11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Irgendwie versuchen gute Arbeit zu „belohnen“.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre gut. Es gibt immer und überall jemanden der was zu schimpfen findet, aber grundsätzlich und im Großteil gut.
Das Image ist leider nicht so gut. Was aber auch viel an den Nörgeleien auf hohem Niveau liegt.
Man kann jederzeit später kommen, früher gehen oder gar einen ganzen Tag zeitausgleich nehmen.
Fortbildungen sind jederzeit möglich und auch gern gesehen.
Die Eingruppierung ist recht gut. Weihnachtsgeld wird ebenfalls gezahlt.
Die Digitalisierung kommt so langsam an. Ansonsten natürlich viel Papier was da tagtäglich durch den Drucker läuft.
In meiner Abteilung sehr gut.
Aus meiner Erfahrung wird sehr rücksichtsvoll und nett mit älteren Kollegen umgegangen.
So lange man seine Arbeit macht, fleißig und ordentlich ist gibt es auch nichts zu beanstanden. Das ist aber überall so. Der Geschäftsleiter gibt eher tausend Chancen doch noch zu zeigen was man kann als jemanden zu kündigen. Bei fragen ist er immer hilfsbereit.
Gibt stressigere und entspanntere Tage. Gleicht sich also alles irgendwie aus.
Könnte ein klein wenig offener sein, aber wichtige Dinge erfährt man wenn sie einen was angehen.
Die, die weniger oder schlechter arbeiten sollten eine Entgeltgruppe niedriger eingestuft werden - was aber aufgrund des Tarifvertrags natürlich nicht möglich ist.
Gibt viele verschieden Facetten in verschiedenen Bereichen
Die Arbeitszeiten und die Tätigkeit. Außerdem mag ich mein Team.
Die schlechte IT. Die PC stammen gefühlt aus 1990
Ich rate dazu mehr gegen die viele Lästerei einiger Kolleginnen zu tun.
Die Atmosphäre wird leider von einigen Kollegen, die schon morgens mit schlechter Laune zur Arbeit kommen zerstört. Viele andere kommen ganz gerne.
Aufgrund vieler Kollegen/innen, die immer nur schlecht über andere reden leider nicht so gut.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Mittlerweile kann man komplett frei wählen, wann man arbeitet.
Man kann Weiterbildungen (bis in die beamtenlaufbahn) machen.
Ich bin zufrieden.
Papier ohne Ende!
In meiner Abteilung gut.
Kann ich nicht beurteilen.
Ich hatte noch nie Probleme.
Die Räume sind ziemlich runtergekommen. IT ist ausbaufähig.
Könnte besser, aber auch schlechter sein. Ist halt ein riesiger Laden. Man erfährt aber alles, wenn man möchte.
Meiner Meinung nach werden die Kollegen gleich behandelt.
Die Arbeit ist relativ gleichbleibend.
Flexible Arbeitszeiten, bislang keine cholerischen Vorgesetzt und man kann sich seine Arbeit selbst einteilen.
Die schlecht ausgestattete IT, schlechte Telefone und veraltete Technik, ständiger pathologischer Kontrollzwang des Geschäftsleiters, häufige Personalwechsel, schlechte Ausstattung an Büromaterial und Büromöbel
Ein neues Gebäudekomplex mit moderner Ausstattung und mehr Fahrstühlen und mehr Platz in den Büros. Die Räumlichkeiten sind zu klein und nicht mehr zeitgemäß. Das hätte beim Umzug der Gerichte aus der Altstadt passieren sollen.
Das Image ist aufgrund der ständigen personellen Wechsel in keinem guten Zustand. So können rückständige Arbeiten nicht erledigt werden, die aber erledigt werden sollten.
Das einzige positive sind leitende Arbeitszeiten, das negative ist keine Möglichkeit Homeoffice zu machen.
Es wird viel Papier gedruckt bzw. ausgedruckt und daher auch in den Müll entsorgt.
Es werden Fortbildungsangebote gemacht, aber in die Verwaltung kommen nur ausgewählte Personen, bevorzugt Frauen, weil der Geschäftsleiter ein Faible für junge Frauen zu haben scheint.
Kann ich nicht beurteilen, ist mir kein Vorfall hierzu bekannt.
Anfangs ganz freundlich, zeigt später durch krankhaften Kontrollwahn sein wahres Gesicht, gerade in speziellen Abteilungen.
Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Die Räumlichkeiten sind viel zu klein, daher erhöhte Stolpe und Verletzungsgefahr. Ordnung kann aufgrund fehlender Ablagemöglichkeiten gar nicht entstehen.
Es wird selten bis gar nicht kommuniziert und wenn kommuniziert wird, kommt es überall nicht an.
Das Gehalt ist ganz in Ordnung, aber bei dem, was einige leisten und einige nicht sollte mehr nach Leistung bezahlt werden.
Mit schwerbehinderten Menschen wird nicht gleich umgegangen. Die eine bekommen viel weniger Endziffern als die anderen. Dadurch haben die mit wenigen Endziffern auch weniger Arbeit.
Die Aufgaben an sich sind interessant, aber später im Arbeitsalltag schon fast normal
Viele Beschäftigte und daher kann man nicht Jeden kennen, aber man wird überall gegrüßt. In der Abteilung besteht dann ein engerer Kontakt, der bei mir sehr angenehm war/ist.
Stundenausgleich möglich. Flexible Arbeitszeit.
Im Vergleich zu anderen öffentlichen Arbeitgebern top!
Es wird Zeit, dass die Digitalisierung kommt.
Ganz gut innerhalb meiner Abteilung
Gut
Es gibt viele Kontrollmechanismen durch die Vorgesetzten, die jedoch zum Schutz der Mitarbeiter eingeführt wurden. Leider versteht das nicht jeder.
Einer Behörde entsprechend, aber vollkommen ausreichend.
Manchmal etwas schwierig aufgrund der Größe der Behörde, aber durch die Gruppenleitung erfährt man meistens alles und kann auch nachfragen.
Gleichstellungsbeauftragte vorhanden
Das Themengebiet ist spannend, vor allem in den Sonderabteilungen
Die Arbeit an sich
zu viele Akten für eine Person
Tatsächlich nichts!
Eigentlich alles!
90% des Personals austauschen!
Leute einstellen, die der deutschen Sprache mächtig sind und die nicht nach außen hin den Anschein machen, als wären sie selber kriminell!
Alle sind rund um die Uhr schlecht gelaunt!
Sehr schlecht!
Für die Arbeit und Belastung viel zu wenig!
Papierverschwendung hoch 10
Kann gar nicht entstehen, weil die Abteilungen immer wieder „neu“ zusammen gewürfelt werden.
Schlecht.. macht den Eindruck, als wären sie ein Klotz am Bein, weil sie nicht mehr die gleiche Leistung bringen können wie jüngere. Wobei viele junge Mitarbeiter unterirdische Leistung zeigen, was aber auch an schlechter Einarbeitung und schlechter Vorkenntnisse liegt!
Unterirdisch und unprofessionell!
Räume sind sehr altmodisch. Möbel sind hässlich und marode. Teppichboden in den Büros ist’s ich absolut unvorteilhaft.
Nicht vorhanden!
Der Geschäftsleiter hat seine Lieblinge, die ständig bevorzugt werden.
In je mehr Sachen man involviert wird, desto mehr „darf“ man auch immer machen!
Spannende Tätigkeit und sicherer Arbeitsplatz.
Schlecht ist eindeutig, dass die Geschäftsleitung keine Mitarbeiterführungsqualitäten hat. Zum anderen wird eher auf Quantität statt Qualität bei Mitarbeitern gesetzt.
Die Geschäftsleitung austauschen. Anlernende Mitarbeiter entlasten, damit neue Mitarbeiter gut auf die Geschäftsstellen vorbereitet werden.
Man versinkt in Arbeit und lässt es an Kollegen aus. Aufgrund von extremem Personalmangel und Mehrarbeit herrscht eine sehr dicke Luft unter den Kollegen. Man macht nur noch das Nötigste, versucht so viel Arbeit wie möglich auf andere abzuwälzen und den Tag zu überstehen.
Man kann Stunden abbauen bei privaten Angelegenheiten oder aber Arzttermine ohne Probleme wahrnehmen. In Krankheitsfällen muss man damit rechnen, dass Kollegen ihren Frust ohne Scheu an ihnen auslassen, weil widerum die Geschäftsleitung die liegengebliebene Arbeit auf anwesende und zuverlässige Mitarbeiter abwälzt und immer mehr unter Druck setzt.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten für Angestellte sind sehr gut.
Durch Entscheidungen der Geschäftsleitung werden Kollegen gegeneinander aufgehetzt, weil Lieblinge bevorzugt werden. Durch das hohe Arbeitsaufkommen leidet auch das kollegiale Miteinander.
Kontrolle auf höchstem Niveau. Der Geschäftsleiter kontrolliert regelmäßig Büros und will über ALLES Bescheid wissen und alles und jeden kontrollieren. Daher, dass Personalmangel herrscht, werden neue Mitarbeiter nicht lange genug angelernt und somit ins kalte Wasser geschmissen. Hauptsache die Geschäftsstellen sind besetzt. Dass Mitarbeiter überfordert sind und in einen Teufelskreis geraten, weil immer mehr von einem verlangt wird, sodass man mental an seine Grenzen kommt, stellt für sie kein Problem dar.
Man wird nicht ernst genommen und Probleme werden klein geredet und einfach gegen den Willen der Mitarbeiter entschieden und bestimmt.
Gleichberechtigung findet nach Sympathie statt. Sollte man für sein Recht einstehen wollen, bekommt man das durch höheren Arbeitsaufwand zu spüren.
Das Aufgabengebiet ist hochinteressant und macht an sich großen Spaß.
Es herrscht teilweise eine eisige Stimmung, da einfach die Arbeitsbelastung bei den Beschäftigten eher bei 200% liegt. Zu wenige Neueinstellungen. Und wenn doch, nur Quereinsteiger ohne Wissen oder deutschkenntnissen. Es wird steht’s erwartet die 200% zu arbeiten und nebenbei neue Leute fachgerecht auszubilden. (Kleiner Tipp: funktioniert nicht!)
Aufgrund der jahrelangen nicht-Digitalisierung leider total daneben. Könnte sich ändern, wenn konsequent auf Digitalisierung gesetzt wird. Die jungen Leute würden sich freuen und mehr Menschen dazu bewegen sich zu bewerben. Auch haben einige der Beschäftigten einen sehr langen Arbeitsweg.
Kann man je nach Stelle in der Tabelle des TVL nachgucken.
Also am besten würden wir selbst die Bäume anpflanzen. Es wird so unglaublich viel Material verschwendet.
Durch sehr hohe Fluktuation kann kein Kollegenzusammenhalt entstehen. Die „älteren“ Leute halten gut zusammen. Man hat leider das Gefühl, dass zwischen der Verwaltung und den Beschäftigten ein eher konservatives hierarchisches Konzept herrscht.
Oft leider nicht angemessen und der Position entsprechend
Büros absolut veraltet eingerichtet. Es liegt Teppich in den Büros. Aufgrund dessen sehr viel Staub überall. Nur kaltes Wasser auf den Mitarbeitertoiletten. Keine Parkplätze vorhanden.
Es muss sehr oft, nachgehakt werden bis etwas passiert.
Kommt dann wohl auf die Position an ..
Kommt etwas auf die Abteilung an. Von Grund auf aber interessant
Flexible Arbeitszeit. Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.
Wert auf ausgebildete Kräfte legen, nicht jeden Quereinsteiger einstellen. Mindestens Deutschkenntnisse oder andere kurze Dinge abfragen, neuen Kollegen mehr Zeit für die Einarbeitung geben inkl. ausreichend Hintergrundinformationen für Quereinsteiger bereitstellen.
Leider jahrelange Unterbesetzung, kaum ausgebildeter Nachwuchs, vorwiegend sämtliche Quereinsteiger
Schwierig, evtl. machbar, wenn man irgendwann Homeoffice machen kann und die Fahrzeit (Präsenz) wegfällt
Papierverbrauch dürfte nachlassen, wenn Digitalisierung kommt
Kommt auf die Abteilung an, da zahlreiche Kündigungen folgen kann ein Zusammenhalt schlecht entstehen
Wichtige Informationen werden nicht oder zu spät weitergeleitet. Bzgl mancher wichtiger Angelegenheiten des Arbeitsablaufes erfolgt trotz mehrfacher Erinnerung keine Reaktion
Viele Kollegen haben unzumutbare Anfahrtszeiten, keine Parkplätze vorhanden, Einrichtung der Büros sehr veraltet und staubig, auch aufgrund der Aktenberge
Aufgrund viel zu hoher Arbeitsbelastung auch der Personalabteilung werden wichtige Informationen nicht oder zu spät weitergegeben oder Material verspätet bestellt
Wenn man 120% täglich gibt damit es läuft, muss man ständig anderen helfen, die sich keine Mühe geben, weil ja sowieso irgendwer zur Hilfe kommt
Leider war da zum Ende hin gar nichts mehr gut!
Das gewisse Kollegen extrem bevorzugt werden.. und dass das vom Geschäftsleiter aus kommt. Das treibt einen Keil zwischen Kollegen und lässt die Stimmung noch schlechter werden!!!
Gleichbehandlung, Kommunikation,
Sehr viel Papier was verschwendet wird, man kann sich so viel Material bestellen (keiner hinterfragt das)
Katastrophal.. einige haben viel zu wenig zu tun, andere bleiben 10-12 Stunden am Tag da. Ungleich verteilt (vom Pensum her)
Kann man gar nicht bewerten, weil nicht vorhanden. Man erfährt eigentlich alles per E-Mail. Selbst manche Gruppenleiter wissen über Personal-Änderungen nicht Bescheid.
Das war das einzig gute an dem Job!
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