28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ich sie in meinem Leben nicht benötige
Die Zwangsehe mit der Reederei Frisia.
Führungspositionen mit fähigen Führungskräften besetzen. Beim Geschäftsführer muss natürlich begonnen werden.
Es fehlt an den einfachsten Dingen
Die weniger guten Dienste ,werden am liebsten, den Saisonkräften überlassen
Vetternwirtschaft .... jeder Neue ,der dazu kommt ,wird es zu spüren bekommen
Die Vorgesetzten im Hafen besitzen von Haus aus keinerlei Arbeitseinstellung. Der Arbeitsalltag besteht ausschliesslich darin, Wege zu finden bzw. zu kreieren, die Arbeit abzuwälzen bzw. sich wie ein Aal aus dem Dienstplan zu mogeln. Schliesslich wird dieses Vorzeigemodel seit Jahrzehnten gepflegt und regelmässig optimiert.
Insulaner NEIN DANKE
Jemanden ans Telefon zu bekommen ,grenzt schon an ein Wunder
Interessant war diese Zeit auf jedenfall.
Ich hab noch nie so ein Laientheater in meinem Leben gesehen ... sowas kann sich nur ein Staatsbad mit sprudelnden Touristeneinnahmen ( Kurtaxe) erlauben.... auf dem freien Markt würde, diese Anhäufung von Dilletanten, keine 12 Monate überleben können.
Pünktliches Gehalt
das man Ihn auch wieder verlassen kann
Alles hausgemachte Probleme.... der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken....
Riesige Fluktuatition ....
Das Personal ist nur ein kostspieliges Übel
Wer diese Geschäftsführung iniziert hat.... sollte seinen geistigen Zustand überprüfen lassen
Unter aller würden.... auf der Insel als schlechter Arbeitgeber berüchtigt
Geringfügig
Tarnen und täuschen ...
nur auf Ihre eigenen Vorteile bedacht...
Befindet sich arbeitstechnisch schon im Vorruhestand
Es fehlt an dem Notwendigsten ... wenn man seinen Dienst draussen verrichten soll (die Regenjacke) ... kaputte Bürostühle.... eine saubere Toilette ( wird nicht gereinigt) .... einen nicht funktionierenden Betriebsrat rundet das Portfolio ab ...
Quasi nicht vorhanden.... auf Emails wird grundsätzlich nur sporadisch geantwortet .... Urlaubsanträge bleiben teilweise unbeantwortet
- Ausbildung ist durch die verschiedenen Abteilungen sehr vielseitig
- Gehalt der Azubis gut (TVÖD)
- schöner Arbeitsplatz
- fehlende Sichtbarkeit und Gleichberechtigung als Frau/Nicht-Insulaner
- eingestellt werden auffallend oft Familienmitglieder der Führungskräfte
- MA werden nicht als Individuum betrachtet
- fehlende Wertschätzung und Überheblichkeit wird von den Führungskräften vorgelebt (Kurdirektor grüßt keine kleinen Angestellten)
- starre Grenzen in Gehalt, Aufstiegschancen und Arbeitszeiten (als Pendler auf Fährzeiten angewiesen? Je nach Abteilung sind „5 min. eher gehen“ nicht möglich)
- Engagement von allen MA nutzen und fördern, auch wenn man kein Mann oder Insulaner ist
- Auszubildende stärken und Potenzial binden;
und nicht nur als günstige Arbeitskraft einsetzen
- den Gast auch vor Ort willkommen heißen und nicht nur in den Marketing Kampagnen
- Aussage: kräftige Kollegen passen nicht zum „Konzept“. Toleranz und Menschlichkeit sollte von Führungskräften vorgelebt werden.
Außen hui, innen pfui …!
Leider, denn von der Insel und den Angeboten für die Gäste bin ich weiterhin überzeugt.
Nur für bestimmten Personenkreis
TVÖD, Grundgehalt gut, aber starre Grenzen
Die „kleinen Angestellten“ halten zusammen
Die faire Bezahlung wie auch den Zugriff auf ein umfangreiches Mitarbeiter Mehrwert Programm (z. B. gratis Eintritte ins Schwimmbad, privat nutzbarer Dienstwagen)
Die langen Dienstwege zwischen den Abteilungen, wie auch die dürftige Kommunikation
Mehr Nähe zum Personal und eine bessere Abstimmung der Abteilungen aufeinander wäre wünschenswert
Siehe Spaßfaktor.
Je nach Abteilung auch ziemlich fordernd (WE- und Spätschicht)
Man arbeitet um öffentlichen Dienst und wird nach TvöD bezahlt, daher kann man wirklich nicht meckern.
Der Ausbilder hat nichts mit den eigentlichen Auszubildenden zutun und ist teilweise schwer zu erreichen. Man muss jedoch sagen das es alles andere als unmöglich ist.
Manche Abteilungen haben hier ganz klar die 5 Sterne verdient, hier wird jedoch die Gesamtheit bewertet.
Man weiß immer was von einem erwartet wird.
Im öffentlichen Dienst gibt es keine Vorschläge und wenn, dann.....
Nichts! Telefonisch nicht erreichbar. Keine Rückmeldung seitens des AG. Ich hatte nur Probleme seit Tag 1.
Alles!
Vielleicht mal Absprachen einhalten?
Dem MA nicht als Lügner betiteln wenn die Korrespondenz schriftlich erfolgt ist.
Zahlen nur das nötigste.
Unterirdisch
Sind immer im Recht.
Leere Versprechungen
pünktliche Zahlung des Lohns
wie schon oben beschrieben: keine Anerkennung der An. Der Graben zwischen AN und Vorgesetzte ist zu groß.
Mehr Anerkennung den AN gegenüber.
Inselzuschläge für die AN, da der Lebensstandard auf der Insel wesentlich teurer ist, im Vergleich zum Festland
Betriebsklima ist schlecht. Vorgesetzte können nicht loben. Wird aber auch von oben vorgelebt
Die Firma hat einen sehr schlechten Ruf. Aufgrund TVÖD - Servicegesellschaft
Urlaub wird oft aufgrund Unterbesetzung nicht genehmigt. Innerhalb der Saison (Mai - Oktober) Urlaub zu bekommen ist rare
Falls Vertrag im öffentlichen Dienst, wird nach Tarif gezahlt.
Manche MA des gleichen Jobs sind oft in der Servicegesellschaft angestellt und verdienen trotz gleicher Arbeit weniger Geld. Dadurch entsteht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft.
Ob jung oder alt; man hat Spaß auf der Arbeit mit den Kollegen
Vorgesetzte haben oft keine Ahnung von dem Spektrum der Arbeit. Kommen mit naiven Lösungsvorschlägen, die wenn überhaupt das Problem, aber nie die Ursache löst
Schlechtes Klima; Arbeitsplätze sind schlecht temperiert, schlecht Beleuchtet
same presiture as every year, James
Pünktliche Gehaltszahlung
Siehe Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung der MA, Verbesserungsvorschläge annehmen, Zusagen einhalten, offene & ehrliche Kommunikation, Kritik auch von Seitens vom MA zum Vorgesetzten annehmen
Leider darf man keine eigene Meinung haben, teilt man diese trotzdem mit, wird gleich ein Maulkorb verhängt, ggf. mit Sanktionen gedroht
Anliegen der MA werden nicht ernst genommen
Hier wird auch nichts negativ eingestellt, sondern es betrifft die Wahrheit!
Sonst würden ja nicht so viele MA kündigen!
Das Staatsbad hat auf der Insel einen sehr schlechten Ruf!
Durch den Weggang der vielen MA, auch von langjährigen MA, ist das Image noch mehr im Keller gerutscht
Gehalt kam pünktlich
Am Sozialbewusstsein gegenüber den MA muss dringend gearbeitet werden, leider auch gegenüber der MA keine Wertschätzung
Leider gibt es diese auch nicht... alles nur geheuchelt
Selbst diese wurden "gemobbt"
Kein Rückrat vom direkten Vorgesetzten und vom Betriebsrat
Sehr schwierig... leider wird vieles verdreht...auch das negative Gequatsche hinter dem Rücken
Das Aufgabengebiet war interessant, leider wurden die Verbesserungsvorschläge abgelehnt, Intrigen hinter den Rücken der MA
Aus meiner Erfahrung kann ich berichten, dass die Staatsbad ein guter Arbeitgeber ist. Leider gibt es immer wieder grundlebend negativ eingestellte Kollegen die nur am jammern sind. Macht den Mund auf und redet ansonsten Klappe halten.
Arbeitet an euch.
Das hinter dem Rücken ablästern kotzt uns alle an.
Ist mir nicht bekannt.
Pünktliche Gehaltszahlung, betriebliche Altersvorsorge.
Siehe die oberen Punkte
Die Wertschätzung der Mitarbeiter sollte an erster Stelle stehen!!!
Dann würden die Mitarbeiter auch nicht laufend von sich aus kündigen.
So eine Fluktuation habe ich in meinem ganzen Arbeitsleben nirgendwo erlebt. Selbst langjährige Mitarbeiter kündigen, weil sie dem Druck nicht mehr standhalten.
Die schlechte Atmosphäre zieht sich durch das ganze Unternehmen. Wenn man sich umhört möchte jeder so schnell wie möglich weg vom Staatsbad.
Hinter vorgehaltener Hand wird viel geredet, aber keiner traut sich wirklich was zu sagen um Abstrafungen von Vorgesetzten zu vermeiden.
In der Inselbevölkerung und selbst bei den Ärzten wird gleich abgewunken wenn man sagt dass man beim Staatsbad arbeitet. Es herrscht Vetternwirtschaft. Personen werden in Positionen hochgelobt, denen sie gar nicht gewachsen sind, diese aber mit totaler Selbstüberschätzung einnehmen! Außen hui, innen pfui!
Wochenendarbeit eben, aber im Saisonbetrieb ganz normal und man weiß im Normalfall worauf man sich einlässt.
Wurde mir nicht angeboten. Im Gegenteil! Unliebsame Aufgaben in anderen Abteilungen werden als Weiterbildung verkauft.
Öffentlicher Dienst, Bezahlung gut und pünktlich.
Eigentlich Mülltrennung, aber letztendlich kommt Alles in eine Tonne. Sollte man mal drüber nachdenken wenn man mit Umweltbewusstsein wirbt!
Eigentlich gut. Aber durch willkürliches Vorziehen von Kollegen nach Sympathie, wird auch dort ein Keil zwischengeschoben. Wer den Vorgesetzten nach dem Mund redet und gut schmiert, der fährt auch gut.
Okay
Das Verhalten der Teamleitung besticht durch Willkür, Ignoranz und Unvermögen!!! Es herrscht Bossing!!! Widerrede, konstruktive Kritik und auch Verbesserungsvorschläge werden ignoriert oder abgestraft. Völlige Selbstüberschätzung, die aber bei den Oberen gut anzukommen scheint. Präsentation nach Außen ist alles was zählt! Leider schaut keiner von den Abteilungsleitern wie es hinter den Kulissen aussieht.
" Aufenthaltsraum" direkt neben den Toiletten lädt nicht wirklich zum verweilen ein und viel zu klein für soo viele Mitarbeiter.
Gibt es keine und ist auch nicht erwünscht. Mails werden nicht beantwortet bzw konsequent ignoriert. Meetings werden permanent wegen "Wichtigerem" abgesagt.
Okay
Es werden einen Aufgaben in anderen Abteilungen aufgezwungen, ohne hinreichende Einarbeitung! Widerspruch zwecklos, obwohl die eigenen Aufgaben dabei auf der Strecke bleiben. Diese werden einen dann sogar noch als Weiterentwicklung verkauft. Dabei geschieht dies nur wegen ständigem Personalmangel, weil dem Staatsbad alle Mitarbeiter weglaufen...
So verdient kununu Geld.