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Arbeitgeber mit einer zweiklassen Gesellschaft

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das man im Notfall sehr schnell und ohne Komplikationen weg kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

In den Führungsebene neue Strukturen schaffen,und Mitarbeiter stärken.

Arbeitsatmosphäre

Sehr viel Neid und Intrigen untereinander,gerade was das Gehalt betrifft.Es herrscht eine sehr ausgeprägte zweiklassen Gesellschaft.
Während im Verwaltungsbereich Gehaltserhöhungen an der Tagesordnung stehen,verfällt der handwerkerliche Bereich zunehmend.

Kommunikation

Kommunikation ist ein Fremdwort, jeder schiebt sich den schwarzen Peter in die Schuhe und das fängt schon in der Führungsebene an.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt untereinander ist absolut nicht gegeben.Hier gönnt keiner einem etwas.Neid und Intrigen sind an der Tagesordnung.

Work-Life-Balance

Urlaub und Freizeitausgleich kann nach Absprache sofort genommen werden.Jedoch erwartet man,dass man im Winter für den Winterdienst erreichbar ist trotz Urlaub.Dieses wird von der Personalabteilung noch unterstützt.
Die sogenannte Ruhezeiten werden nicht eingehalten,mit der Argumentation dass man ja dem Mitarbeiter durch die Überstunden etwas Gutes tun will.
Es gilt für jeden die Rufbereitschaft,kein Wechselmodell dadurch gestaltet sich die Planung der Freizeit im Winter etwas schwierig.

Vorgesetztenverhalten

Im laufe der Jahre wurde es immer schlimmer.Ich habe die Erfahrung selbst gemacht,es besteht wenig bis kaum Rückhalt weil jeder dem Ärger aus dem Weg gehen möchte und die Zeit absitzt.
Hier gilt wer gut schmiert,der gut fährt.

Interessante Aufgaben

Gerechtigkeit ist nicht gegeben,mitbestimmen dürfen diejenigen welche gut schmieren und die sogenannten Lieblinge sind.
Ganz schwer wird es beim Überstunden Aufbau,es werden immer die selben Person genommen ( getreu dem oben genannten Motto )

Gleichberechtigung

Abwechslung und Vielfalt ist vorhanden wenn der Vorgesetzte mitspielt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt ein bis zwei junge Mitarbeiter die den alten Hasen den Schneid abkaufen obwohl sie mehr Berufserfahrung haben und länger in der Branche sind.
Dies wird von den Vorgesetzten toleriert und mit Anerkennung belohnt.
Das Verhalten fördert jedoch das Arbeitsklima ins negative.

Arbeitsbedingungen

Man versucht für die Stadt das beste herauszuholen und verliert dadurch das menschliche aus dem Auge.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt in dieser Kategorie viel aufzuarbeiten.
Auch wenn man sich als Stadt im Grünen bezeichnen will,ist das leider eine Mogelpackung.

Gehalt/Sozialleistungen

Wie schon oben erwähnt,das handwerkliche fällt hinten runter,während im Verwaltungsbereich viel getan wird für Lohnerhöhungen.
Wer Vitamin B hat kommt sehr weit und vorallem bei denjenigen die von der Führungsebene gestärkt werden. ( wer gut schmiert der gut fährt )

Image

Zunehmend auf dem sinkenden Ast

Karriere/Weiterbildung

Wie schon oben erwähnt,das handwerkliche fällt hinten runter,während im Verwaltungsbereich viel getan wird für Lohnerhöhungen.
Wer Vitamin B hat kommt sehr weit und vorallem bei denjenigen die von der Führungsebene gestärkt werden. ( wer gut schmiert der gut fährt )

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