15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Je nach Abteilung teilweise sehr laut und sehr hektisch.
Viele Kollegen sind unzufrieden mit ihrem Job.
Kollegen werden aus den Urlaub heraus geholt da sonst keiner die Arbeit machen kann.
Ist nicht erwünscht. Sonst würde man ja die Stelle wechseln.
Je nach Abteilung.
Je nach Abteilung. Von gut bis sehr schlecht. Manche Kollegen sind wirklich nett und hilfsbereit.
Andere wiederum scheinheilig freundlich dabei ist Kontrolle an der Tagesordnung und eine Machtdemonstration.
Viele erfahrene Kollegen sind komplett überarbeitet. Diese Kollegen werden sehr geschätzt und bevorzugt. Jedoch könnten junge Kollegen von der Erfahrung der älteren Kollegen profitieren würden diese bereits eingearbeitet werden wenn die älteren Kollegen noch da sind. Daran wird gespart.
Nicht angemessen im Umgang. Gegenüber jungen Kolleginnen und Kollegen nehmen sich Vorgesetzte sehr viel heraus. Die Wahrheit hören sie nicht gerne und können mit Kritik nicht umgehen.
Kein transparentes und authentisches Verhalten.
Teilweise sehr hellhörige kalte Büros und grelles Licht. Keinen Aufenthaltsraum. Wenig Möglichkeiten selbst daran etwas zu ändern. Höhenverstellbarer Schreibtisch gibt einen Pluspunkt, solange dieser auch funktioniert.
Quasi nicht vorhanden. Wichtige Informationen erfährt man durch Flurfunk oder per Mail. Wenn man Glück hat findet man eine Leidensgenossin die telefonisch hilft. Persönliche Konfrontation mit Vorgesetzten wird gemieden.
Unliebsame Aufgaben werden den neuen Kollegen zugeschoben. Aufgabenverteilung nicht gerecht.
Je nach Abteilung und Ausbildung. Je höher die Eingruppierung desto sinnvollere Aufgaben.
Homeoffice flexibel nutzbar. Gute Mischung
zu knauserig wenn es um Verbesserungen am Arbeitsplatz geht. Zu sparsam!
IT Ausstattung könnte besser sein. Aber hilfsbereite Leute in EDV
Gute Fortbildung und sogar Seminar für Führungskräfte regelmäßig
Immer abwechslungsreich. Es menschelt
Sich im Personalwesen UpToDate bringen.
Ab und zu im Internet weiterbilden über neue Möglichkeiten zur Arbeitserleichterung.
Weniger "das haben Wir schon immer so gemacht"
VIEL bessere Kommunikation mit untergestellten Mitarbeitern und Vorgesetzte mit bewährter Führungserfahrung einstellen.
Die meisten Kollegen sind sehr nett. Schlechte Führung der Vorgesetzten.
Zu kalt.
Verstaubte Verwaltung. Zu recht.
Digitalisierung nicht vorhanden.
Ignorant bei Anliegen des Personals.
Kurzfristiges Einplanen ohne Anfrage.
Kaum freie Tage, oft kein Wochenende.
Kein Parkticketzuschuss.
????
Z.T. Angemessen, jedoch gleiche Bezahlung für unterschiedlich schwere Arbeiten.
EINIGE Mitarbeiter wurden falsch angemeldet, wodurch sie Probleme mit Krankenversicherungen/anderen Arbeitgebern bekamen.
Die Stadt Ansbach spart gerne an notwendigen Mitarbeitern.
Sehr gut. Nur manche benötigen eine extra Wurst und tragen Streits auf Kosten anderer Mitarbeiter aus.
Meistens angemessene Arbeitszuweisung.
Arbeitszeitwünsche von älteren werden eher berücksichtigt.
Mangelnde Kommunikation (neue Informationen, Einarbeitung nicht vorhanden)
Kein Rückgrat.
Bevorzugung von befreundetem Personal.
Vorgesetzte leben in ihrem Ausbildungsjahr und haben sich im Bezug auf Mitarbeiterführung seitdem nicht weiterentwickelt.
Keine angemessenen Arbeitszeiten.
Keine Getränke.
Kurze Unterhaltungen zwischen Mitarbeitern werden untersagt.
Quasi nicht vorhanden. Weder bzgl. der Arbeitseinsätze noch der Aufgabenverteilung.
Wenn man mit Vorgesetzten langjährige Bekanntschaft pflegt, darf man sich alles erlauben, was die übrige Belegschaft zu ertragen hat.
Junge Mensches werden ggü. fast Pensionären im höchstes Maße benachteiligt.
Abwechslungsreich, aber anspruchslos.
Das ich Geld verdiene.
An den anderen Punkten gut absehbar.
Weniger CSU wählen, Menschen nach ihren Skills, und nicht nach ihrem Äußeren beurteilen/einsetzen.
Völlig unnötige Regeln und Vorgaben, die vom Führungspersonal auch noch sehr unterschiedlich ausgelegt werden. Keine Arbeit auf Augenhöhe.
Wünsche zu freien Tagen werden ignoriert. 2-3 Stunden Pause zwischen Schichten.
Es gibt weiterführende Jobangebote.
Positionen, die deutlich unterschiedlich anstrengend sind, werden alle gleich bezahlt.
Gut, auch wenn dass durch die befristete Anstellung von mir und meinen Kollegen, keine Aussagekraft hat.
Ältere Kollegen (ü 50) müssen 6 Stunden lang stehen. Sitzen ist ausdrücklich verboten.
Freches, herabschauendes Verhalten. Überzogene Reaktionen auf kleine Fehler.
Auf bestimmen Positionen keine Toilettenpausen erlaubt, ohne den Vorgesetzten anzurufen. Der ist nicht immer erreichbar. Im ganzen Gebäude keinen Zugriff auf Getränke. Trinken aus dem Waschbecken ist angesagt.
Einarbeitung ist ein Fremdbegriff. Mitarbeiter werden sich selbst überlassen. Alles muss selber nachgefragt werden.
Fremdenfeindliche Aussagen vom Vorgesetzten, gegenüber Mitarbeitern.
Ältere Menschen werden grundsätzlich als kompetenter angesehen, als Junge Leute.
Sehr interessant ist es immer, neuen Kollegen ihre Aufgaben zu erklären, und gleichzeitig meine Eigenen zu vernachlässigen.
Lokale Medien (Zeitung) berichten leider einseitig negativ
Vielfältige Möglichkeiten
Möbel und Räume werden besser
Für die Arbeitsatmosphäre wird nichts getan. Unter Kollegen herrscht ein guter Umgang. Jedoch sind sämtliche Führungskräfte inkompetent, haben keine Ahnung von Mitarbeiterführung. Es herrschen mittelalterliche Strukturen, statt gute Mitarbeiter zu wertschätzen und zu fördern wird Direktiv bestimmt. Es gibt keinen Raum für Innovation und Verbesserung. Leitungen sind unprofessionell und machen ihren Job nicht. Einarbeitung erfolgt nicht, Mitarbeiter werden sich selbst überlassen.
Um Weiterbildung muss sich der Mitarbeiter selbst kümmern
Tarif
Überlastung der Mitarbeiter seit Jahren. Keine Reaktion.
Keine Führungskompetenz
Nicht genug Räume, Möbel aus den 60er Jahren, Wasser aus der Leitung ist braun
Kommuniziert wird grundsätzlich viel zu wenig. Mitarbeiter müssen sich fachliche Vorgaben und Strukturen zusammenreimen. Leitungen sind unsicher und scheuen Konfrontation. Stattdessen kann es vorkommen, dass es disziplinarische Maßnahmen ohne Vorwarnung und ohne jede Grundlage gibt.
Ja aber Aufstiegschancen sind deutlich begrenzt. Anleitung und Einarbeitung existieren nicht.
Einfach sehr nett und verständnisvoll
nichts
würde mich freuen wenn ich von 36 stunden auf Vollzeit 39 stunden kommen würde
Keine Schutzmaßnahmen. Kein Home Office möglich. Mitarbeiter bekommen keine Masken.
Man spart an jeder Stelle, Schulungen unerwünscht
Alle Aufgaben auf neuen Kollegen einfach weitergeschoben
Sehr hohe Fluktuationsrate.
Kein Feedback, keine Unterstützung innerhalb der Einarbeitungszeit. Überhaupt nicht präsent.
Büromöbel veraltet, Technik genauso, nicht genug Räume.
Manche Vorgesetzte hören zu und andere wieder nicht. Einige denken sie sind was besseres.
Gehalt, Auswahl neuer Mitarbeiter
Auf Persönlichkeit im Vorstellungsgespräch achten.
Mitarbeiter werden bei der Stadt Ansbach verheizt.
Das Arbeitspensum ist in den letzten Jahren gestiegen und dennoch dürfen keine neuen Stellen geschaffen werden, nein es werden sogar noch Stellen abgebaut. Da ist es kein Wunder, wenn die Angestellten den Arbeitgeber wechseln und somit noch mehr Arbeit auf die zurückgeblieben Kollegen zurückfällt. Diese werden dadurch entmutigt und demotiviert. Zurück bleiben schlecht gelaunte Arbeitnehmer in einem schlechten Betriebsklima.
Die Stadt Ansbach sollte ihre Mitarbeiter mehr schätzen, deren gute Leistungen würdigen und Weiterbildungen gute Mitarbeiter durch Weiterbildungen fördern. Des Weiteren sollte mehr Wert auf die Digitalisierung und vor allem auf das Betriebsklima gelegt werden.
Sogar in der Presse wird über das schlechte Betriebsklima der Stadt geschrieben.
Obwohl ich bei der Stadt Ansbach mein duales Studium absolviert habe, gibt es für mich weder eine Übernahmegarantie noch die Chance auf Weiterbildung oder einen Aufstieg in der Karriereleiter.
Was Digitalisierung betrifft merkt man bei uns nichts. Wir befinden uns noch in der Steinzeit. Des Weiteren habe ich beispielsweise keinen eigenen Arbeitsplatz, geschweige denn einen eigenen Schrank, in dem ich Ordner aufbewahren kann.
Der Lärmpegel ist immens und erhöht das Stresslevel nur noch.
Die Arbeitsbelastung ist leider absolut nicht gerecht aufgeteilt und auch die Eingruppierung in die einzelnen Gehaltsgruppen absolut nicht gerechtfertigt.
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