18 Bewertungen von Bewerbern
18 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Stadt Augsburg sagt ständig ihren Bewerbern ab und inseriert dann wieder neu. Ich war deshalb schon mit anderen Bewerbern im Gespräch die wie ich auch ständig Absagen bei den städtischen Jobs in Augsburg erhalten. Vermutlich wird es (dann) intern vergeben. Es ist sehr enttäuschend für Menschen mit Behinderung wie ich es bin. Gefühlt existiert die Inklusion nur auf dem Papier. Man möchte arbeiten und ist aber auf das Bürgergeld angewiesen. Das ist sehr frustrierend.
Bewerbungsgespräche in einer Kantine hinter Pappwänden, bei denen alle zuhören können? Nein, Stadt Augsburg, das ist absolut unseriös. Ich entschied mich zu gehen, so etwas braucht sich keiner antun.
Wie bereits in der Überschrift geschrieben: Viel besser kann man den Bewerbungsprozess kaum gestalten. Das Einreichen der Bewerbung läuft vollständig digitalisiert ab, so dass man Vollständigkeit und Status jederzeit im Blick hat.
Die Einladung zum Vorstellungsgespräch kam per Post. Mit ausreichend Vorlauf kam vorab per E-Mail eine Aufgabenstellung für eine kleine Präsentation, die beim Termin vorbereitet werden sollte.
Der Empfang war herzlich. Die Vertreter der betreffenden Fachabteilungen und ein Vertreter des Personalrates stellten sich zunächst selbst vor, zuletzt ich mich und meinen Werdegang. Anschließend entwickelte sich auf Basis der vorbereiteten Präsentation ein Gespräch über die Fachthemen auf Augenhöhe.
Obwohl ich keine zwei Wochen vorher einen schweren Schicksalsschlag einstecken musste, fühlte ich mich zu keinem Zeitpunkt des Gesprächs unwohl. Im Gegenteil: Ich hätte sehr gerne für die Stadt Augsburg gearbeitet.
Einziger Wermutstropfen für mich: Es wurde leider ein anderer Bewerber ausgewählt.
Aus Jux und Dollerei verschiebt niemand ein Vorstellungsgespräch! Wenigstens eine Alternative sollte möglich sein. Ich bin mehr als enttäuscht.
Es wäre nicht möglich gewesen, einen anderen, als den genannten Termin zu erhalten.
Es wirkte abgefertigt, ich wusste nicht, ob das so geplant war, oder weil ich nicht überzeugt habe.
Nach dem Gespräch im September rief ich öfter an, auch Monate später, um zu erfahren, wie der Stand der Dinge ist.
Es wurde mitgeteilt, es dauere noch an.
An Weihnachten DIREKT erhielt ich die Absage per Post. Das empfand ich als tief respektlos. Da hätten sie auch bis Januar warten können...
Es wurde gefragt, ob man die Stelle auch Teilzeit machen möchte.
Den Bewerbungsprozess transparent gestalten und sich an getroffene Aussagen halten, d.h. Bewerbern nach dem Gespräch innerhalb des genannten Zeitrahmens auch wirklich Rückmeldung geben. Keine Rückmeldung geben und anschließend mehrfache Anrufe sowie E-Mails des Bewerbers wochenlang ignorieren vermittelt definitiv keinen professionellen Eindruck und zeigt auch keine Wertschätzung!
Terminierung der Gespräche im 10 Minuten Takt? Wenn man sich für eine Stelle im Bereich Verwaltung und Personal bewirbt, erwartet man eigentlich, dass solche Gespräche länger dauern sollten. Ich wurde gebeten, mich kurz (in 2 Minuten) vorzustellen, sprich eine Zusammenfassung meines Lebenslaufs. Bereits wenigen Sekunden wurde ich unterbrochen und bekam keine Gelegenheit meine Vorstellung fortzusetzen. Auch wenn ich "nur" ein Bewerber bin, habe ich auch das Recht auszusprechen! Mein Gegenüber hat so schnell gesprochen, als müsste er nen Marathon laufen, hab ihn sehr schlecht verstanden. Finde den ganzen Ablauf enttäuschend und nicht professionell.
Professionelles Gespräch führen ohne Checkliste .. es war sehr unpersönlich und fühlte mich wie ein Gegenstand. Es wurden Fragen gestellt... Besitze ich die Fähigkeit wurde ein Haken gesetzt. Ich hätte gleich eine Zusage bekommen aber unter diesen Umständen nahm ich die Zusage nicht an. In diesem Bereich ein Vorstellungsgespräch zuführen, erwarte ich viele mehr ...
Zunächst kommt überhaupt keine Rückmeldung über den Bewerbungsprozess, dann eine Aufforderung, sich bei einer völlig unbekannten Website anzumelden, über die dann eine Absage nach über 2 Monaten eingesehen werden kann.
Bei einem derartigen Umgang mit Bewerbern sollte man in der Personalabteilung den Optimierungsbedarf etwas ernster nehmen!
Absagen schriftlich schicken, egal ob per Mail oder Post, nicht einfach auf dem Fahrkosten Formular vermerken. Man hatte sich ja schließlich auch die Mühe für eine "ordentliche" Bewerbung gemacht, oder sind das Bewerber nicht wert?
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