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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 104 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Parkplatz
Diensthandy
Coaching
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Essenszulage
FirmenwagenOffene Arbeitskultur, Hilfsbereitschaft, keine Ellenbogenmentalität
Immer gut erreichbar, hilfsbereit
Sicherer Job. Wenn man seinen Beruf als reine Einkommensquelle betrachtet kann man gut leben. Wer aber eine gewisse Erfüllung durch seine Arbeit sucht und etwas zum besseren ändern will ist hier auf dem besten Weg seine psychische Gesundheit zu ruinieren.
Tolles Team in der Wihi,
Die Abteilungsleiterin organisiert Events und versucht für Entspannung zu sorgen mit Yoga etc.
Da Arbeitgeber die Stadt ist hat man viele Möglichkeiten und einen sehr zuverlässigen Arbeitgeber
Die gute Bezahlung
Manchmal beschäftigt man sich zu sehr mit internen Vorgaben und sinnlosen Dingen. Nachhaltigkeitseinschätzung und Jugendpartizipationscheck sind Paradebeispiele dafür.
Oft werden ältere Ansichtsweisen und Haltungen konsequent durchgesetzt. So steht man beispielsweiße der Digitalisierung, der Entwicklung im Allgemeinen im Weg.
Gesetzliche Fristen und Gehaltsvorgaben. Der Aufstieg wird wegen intern gesetzter Fristen verzögert , obwohl Personal gebraucht wird und Motivation da wäre.
Feedback Kultur ist mangelhaft sowie das Einarbeitungskonzept.
Gehalt ist in der freien Wirtschaft einfach viel esser.
Größeres pädagogisches Team (nur 3 Personen für ca. 50 Kitas ist einfach zu wenig)
mehr Personen die für Personalbetreuung zuständig sind (1 Person Leitung Personal, 2 Personen die zuarbeiten, aber nichts entscheiden dürfen/können)
Mehr wertschätzender Umgang mit dem Personal - Sätze wie "ist hier kein Wunschkonzert" von Personalabteilung sollten ein No-Go sein wenn es um Wunsch nach Versetzung in eine andere Kita geht
-Mitarbeiter und ihre Sorgen ernst nehmen.
-Sich für die Mitarbeiter einsetzen.
-Vertrauen in Mitarbeiter und Homeoffice erlauben.
-Als Team Lösungen finden und nicht gegen die eigenen Mitarbeiter arbeiten.
-Gute Leistungen honorieren und sich dafür einsetzen, dass sie auch entsprechend entlohnt werden.
So könnte man auch vermeiden, dass weitere Mitarbeiter gehen.
Ein ernsthaftes Infragestellen der Eignung einiger Amtsleiter und Führungskräften wäre ein erster Schritt. Dies funktioniert allerdings nur durch ernsthafte Gespräche mit der Basis. In meiner Zeit wurden zwar schon Befragungen durchgeführt die ein eindeutiges Bild zeichnen, Konsequenzen bleiben aber aus.
In den wenigsten Dienststellen gibt es eine Kantine. Mittags in der Stadt zu essen ist oft sehr kostspielig. Die Stadtverwaltung sollte für alle Mitarbeiter Zugangsmöglichkeiten zu anderen Kantinen, Vergünstigungen für lokale Gastronomie oder Gutscheine anbieten
Nicht nur über Augenhöhe und Teamgeist zu sprechen. Mitarbeiter für Selbstbestimmtes Handeln fördern, statt zu sanktionieren.
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Augsburg ist Gleichberechtigung mit 4,1 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Oft gibt es "Lieblinge". Wenn man nicht (mehr) in der Gunst der Vorgesetzten steht, eher keine Gleichberechtigung
Öffentlicher Dienst
Ist eine Behörde.
Gleichberechtigung ist uneingeschränkt vorhanden.
Da diese Dienststelle von mehr Frauen als Männern belegt ist, lässt sich schwer sagen, ob Gleichberechtigung existiert. Auffällig ist wohl, dass Männer sich im Verhalten mehr rausnehmen können, da sie mit weniger Gegenwind zu rechnen haben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Augsburg ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Pädagogisches Team: zu wenig Personen für die vielen Kitas. Sie können Ihren Aufgaben gar nicht gerecht werden. Kaum ansprechbar bei Problemen, nur mit ganz vielen Emails, Anrufen. Gewünscht wird gegenüber Eltern, Kindern, KollegInnen eine empathische, offene und ehrliche Kommunikation. Gegenüber dem eigenen Personal findet das so oft leider nicht statt
Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut, man kann auch immer jedem Fragen stellen. Die Kommunikation von oben nach unten und von unten nach oben klappt eigentlich gar nicht. Fragen die aus Team-Besprechungen geklärt werden sollen werden in der Regel im Nachhinein auch nicht beantwortet.
Es wird sich nicht an Dienstanweisungen für Gespräche gehalten. Klienten werden teilweise mit Beamtendeutsch zugeleitet obwohl die Leute wissen, daß es nicht verständlich ist.
Findet nicht statt
Man erfährt alles aus der Zeitung. Kommunikation von oben nach unten gibt es nicht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Wenn man arbeitswillig bereit ist, das Arbeitsgebiet auch mal zu wechseln, sind die Karrierechancen ausgezeichnet. Eigene Akademie für Fortbildung. Qualifizierungs- und Fortbildungsprogramme werden angeboten und finanziert. Teilnahme im Rahmen der Arbeitszeit.
Nur wenn man ohnehin hoch einsteigt. Dann wird Inkompetenz mit wegbefördern belohnt.
In den unteren Etagen ohne Vitamin B und Maulkorb keine Chance auf Aufstieg
Es werden mehrere Seminare im Jahr zu verschiedensten Themen angeboten
Verwaltung halt.
Kaum Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, außer man wechselt in ein anderes Amt.
