18 Bewertungen von Bewerbern
18 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerbungen online entgegennehmen, nicht nur postalisch. Gespräch auch gerne etwas offener und persönlicher gestalten.
Es hieß nach dem Vorstellungsgespräch, dass ich spät. Ende September eine Rückmeldung bekomme, sprich eine Zu- oder Absage. Jetzt, fast Ende Oktober, immer noch kein Feedback. Zum Glück habe ich mich bereits gegen das Unternehmen entschieden.
Bewerbung in Papierform verlangt. Die Unterlagen werden nicht zurück geschickt. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Fahrtkosten zum Vorstellungsgespräch müssen vom Bewerber selbst getragen werden. Es hieß, man bekomme innerhalb von vier Wochen Bescheid. Nach 5 Wochen habe ich mehrmals versucht, den zuständigen Mitarbeiter telefonisch zu erreichen. Entweder war besetzt oder niemand antwortete. Bei einer Verwaltung dieser Größe ist eine Rufumleitung oder VoiceMessage zu erwarten. Absage kam schließlich nach 3 Monaten!!
Diese Bewertung gibt meinen persönlichen Eindruck und Meinung wieder.
In der Abteilung Wirtschaftsförderung wurde eine Sachbearbeitungsposition ausgeschrieben auf die ich mich im Juli 2014 beworben hatte. Nachdem ich weder eine Eingangsbestätigung noch sonstiges hörte, habe ich im Oktober 14 nochmals schriftlich gebeten mir mitzuteilen was denn aus meiner Bewerbung wäre mit dem Hinweis auf eine zwischenzeitliche Schwerbehinderung. Kurz darauf wurde dann auch reagiert und ich wurde wie es das Gesetz vorsieht, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Meine Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner waren eine Sachbearbeiterin aus der Abteilung sowie deren angebliche Gruppenleiterin sowie ein Betriebsratsmitglied und eine Dame der Schwerbehindertenvertretung. Es wurden mir seitens der Gruppenleiterin zwei, drei Fragen gestellt und das war es fachlich. Seitens des Betriebsratmitgliedes wurde ich über die Gehaltsgruppe informiert und das war es. Von der Schwerbehindertenbeauftragten kam so gut wie kein Kommentar. Wie der Betriebsrat meinte "30 Tage Urlaub" hat nicht einmal Sie ihren Kollegen korrigiert mit dem Hinweis das ein Schwerbehinderter 5 Tage mehr an Urlaub hat. Mir persönlich kam das sehr eigenartig vor. Aus meiner langjährigen Sicht als Betriebsrat und Personal verantwortlicher hatte das ganze Gespräch ein Geschmäckle! Schon die Besetzung war für mich sehr mangelhaft. Aus meiner Sicht kam das Gespräch notgedrungener Weise zustande aufgrund meines Hinweises auf Schwerbehinderung. Nun mussten Gründe gefunden werden warum sie mich nicht einstellten. Am Ende des Gespräches kam von der Gruppenleiterin die Aussage mir gegenüber "wissen Sie, unter den 156 Bewerbungen sind einige, die das studiert haben". So nach dem Motto "und Sie nicht". Nur, um diese Aufgabe auszuführen musste ich das nicht studieren. Meiner persönlichen Meinung nach wobei ich es nicht beweisen kann, war ich denen zu alt und/oder sie hatten sich schon für eine oder einen anderen entschieden. Mit der Stadt Augsburg und Tochterunternehmen hatte ich schon wie ich noch jünger war, sehr schlechte Erfahrungen was Bewerbungen anbelangt gemacht. Für mich war dieses Bewerbungsgespräch aufgrund der Gesetzeslage ein "Muss" Gespräch. Nicht mehr und nicht weniger.