104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene Arbeitskultur, Hilfsbereitschaft, keine Ellenbogenmentalität
Bürogebäude und IT Austattung könnte modernisiert werden.
Sicherer Job. Wenn man seinen Beruf als reine Einkommensquelle betrachtet kann man gut leben. Wer aber eine gewisse Erfüllung durch seine Arbeit sucht und etwas zum besseren ändern will ist hier auf dem besten Weg seine psychische Gesundheit zu ruinieren.
Inkompetente, beratungsresistente Führung, die den Eindruck vermittelt, dass Mitarbeiter eher ein notwendiges Übel sind.
Ein ernsthaftes Infragestellen der Eignung einiger Amtsleiter und Führungskräften wäre ein erster Schritt. Dies funktioniert allerdings nur durch ernsthafte Gespräche mit der Basis. In meiner Zeit wurden zwar schon Befragungen durchgeführt die ein eindeutiges Bild zeichnen, Konsequenzen bleiben aber aus.
Die Atmosphäre unter Kollegen ist in Ordnung, wobei dies in keinster Weise der Verdienst der Führung ist, bei der man eher das Gefühl hat, dass gegen die Angestellten gearbeitet wird.
Ein Stern ist noch zuviel
Unterirdisch. Jahrelanges hinweisen auf Misstände diesbezüglich interessiert Vorgesetzte nicht. Erst eine Kündigung hat dazu geführt, dass man angebettelt wird zu bleiben, wobei einem dann das blaue vom Himmel versprochen wird was man alles angehen und verbessern wird.
War alles gelogen.
Sparen sparen sparen.....billig ist Trumph, Nachhaltigkeit interessiert nicht.
Nur wenn man ohnehin hoch einsteigt. Dann wird Inkompetenz mit wegbefördern belohnt.
In den unteren Etagen ohne Vitamin B und Maulkorb keine Chance auf Aufstieg
Der Kollegenzusammenhalt passt. Man versucht gemeinsam das Versagen inkompetenter Vorgesetzter auszubügeln.
Ältere, verdiente Kollegen werden konsequent schlecht beurteilt. Aussage hierzu: "Brauchen sie ja nicht mehr, die werden eh nichts mehr" (frei zitiert)
Wie sich aus den vorhergehenden Ausführungen bereits abzeichnet ist das das eigentliche Problem der Stadt Augsburg. Hier wird von oben nach unten regiert, um nicht diktiert zu sagen. Quereinsteiger die überhaupt keine Ahnung von einer Thematik haben erklären wies gemacht werden soll. Die Tatsache dass hunderte Jahre Berufserfahrung in dem Bereich darauf hinweisen, dass das so nicht umsetzbar ist interessiert nicht. Konstruktive Kritik unerwünscht. In meinem Amt wären 9 von 10 Führungskräfte in der freien Wirtschaft in kürzester Zeit hochkant rausgeflogen, aufgrund vollständiger Realitätsferne.
Sparen sparen sparen
Kaputtsparen.
Bin immerwieder froh wenn das Klo noch funktioniert. Wenn man dann sieht wieviel Geld in prestigeträchtige Objekte wie Theater/Ofenhaus versenkt wird verliert man den Glauben....
Findet nicht statt
Soweit in Ordnung, aber kein Cent über dem was gesetzlich unumgänglich ist
Die Arbeitskollegen sind schon fast wie eine zweite Familie.
Durch Gleitzeit und Home-Office Möglichkeiten hervorragend
Gehalt richtet sich nach TVöD. Es gibt auch spezielle Zusatzvergütungen und Fahrkostenzuschuss.
Jeder Arbeitsplatz hat eine höhenverstellbaren Schreibtisch und moderne Ausstattung. Die Büroräume liegen in einer ruhigen Gegend mit einem Park zum spazieren gehen.
Die Aufgaben in der IT sind sehr vielfältig. Hier kommt keine Langeweile auf.
sozial
Gehalt ist in der freien Wirtschaft einfach viel esser.
Bessere Gehälter, bessere Fortbildungen.
Arbeiten in einer Kommunikationsabteilung ist immer mit Stress verbunden, hier wird gute Laune und Zusammenhalt groß geschrieben.
Verwaltung halt.
Könnte mehr Gehalt sein, aber dafür kann die Abteilung nichts.
Super Team, das gut zusammenhält.
Schöner Arbeitsplatz mitten in der Stadt.
Vielfältige Arbeitsgebiete, Aufstiegschancen, flexible Arbeitszeitmodelle, tolle Kollegen.
Manchmal beschäftigt man sich zu sehr mit internen Vorgaben und sinnlosen Dingen. Nachhaltigkeitseinschätzung und Jugendpartizipationscheck sind Paradebeispiele dafür.
Von unwilligen und faulen Mitarbeitern sollte man sich schneller trennen.
Tolle Kollegen und große Gestaltungsmöglichkeiten.
Arbeitgeber besser als der der Ruf.
Viel zu tun. Dafür nie langweilig.
Wenn man arbeitswillig bereit ist, das Arbeitsgebiet auch mal zu wechseln, sind die Karrierechancen ausgezeichnet. Eigene Akademie für Fortbildung. Qualifizierungs- und Fortbildungsprogramme werden angeboten und finanziert. Teilnahme im Rahmen der Arbeitszeit.
Bezahlung nach Tarif, Gehalt kommt pünktlich, Betriebliche Altersversorgung, verschiedene Goodies.
Aussage gilt für meinen Bereich: könnte nicht besser sein.
Aussage gilt für meinen Bereich: ich genieße volles Vertrauen und Anerkennung.
Büros und WCs dürften gerne häufiger renoviert werden.
Über Intranet und im persönlichen Austausch möglichst.
Öffentlicher Dienst
Bei der Stadt Augsburg wird ALLES angeboten: von A wie Ausbildungsförderung bis Z wie Zentrale Vergabestelle. Definitiv für jeden etwas dabei!
Personal wird gesehen wie Schachfiguren, teilweise wenig Menschlichkeit. In Zeiten des akuten Personalmangels äußerst unangebracht
Größeres pädagogisches Team (nur 3 Personen für ca. 50 Kitas ist einfach zu wenig)
mehr Personen die für Personalbetreuung zuständig sind (1 Person Leitung Personal, 2 Personen die zuarbeiten, aber nichts entscheiden dürfen/können)
Mehr wertschätzender Umgang mit dem Personal - Sätze wie "ist hier kein Wunschkonzert" von Personalabteilung sollten ein No-Go sein wenn es um Wunsch nach Versetzung in eine andere Kita geht
Unmoderne, hierarchische Strukturen
Geworben wird mit Offenheit, Transparenz, Flexibilität usw.
Nicht der Realität entsprechend
Kein Wunder dass kein gutes Image herrscht. Für so eine große Arbeitgeberin sehr schade wie mit Personal umgegangen wird. Wenig wertschätzend
Überstunden an der Tagesordnung - zurückzuführen auf Personalmangel. Dafür kann die Arbeitgeberin per se nichts - jedoch vermehrt Kündigungen durch Art des Umgangs mit dem Personal
Teilweise leider unehrlich, nicht erreichbar, wenig informierte pädagogische Leitung
Pädagogisches Team: zu wenig Personen für die vielen Kitas. Sie können Ihren Aufgaben gar nicht gerecht werden. Kaum ansprechbar bei Problemen, nur mit ganz vielen Emails, Anrufen. Gewünscht wird gegenüber Eltern, Kindern, KollegInnen eine empathische, offene und ehrliche Kommunikation. Gegenüber dem eigenen Personal findet das so oft leider nicht statt
Oft gibt es "Lieblinge". Wenn man nicht (mehr) in der Gunst der Vorgesetzten steht, eher keine Gleichberechtigung
Oft werden ältere Ansichtsweisen und Haltungen konsequent durchgesetzt. So steht man beispielsweiße der Digitalisierung, der Entwicklung im Allgemeinen im Weg.
Tolles Team in der Wihi,
Die Abteilungsleiterin organisiert Events und versucht für Entspannung zu sorgen mit Yoga etc.
Da Arbeitgeber die Stadt ist hat man viele Möglichkeiten und einen sehr zuverlässigen Arbeitgeber
Kommunikation schlecht, den Mitarbeitern wird kein Vertrauen entgegengebracht, aber immer mehr drauf gepackt und verlangt.
-Mitarbeiter und ihre Sorgen ernst nehmen.
-Sich für die Mitarbeiter einsetzen.
-Vertrauen in Mitarbeiter und Homeoffice erlauben.
-Als Team Lösungen finden und nicht gegen die eigenen Mitarbeiter arbeiten.
-Gute Leistungen honorieren und sich dafür einsetzen, dass sie auch entsprechend entlohnt werden.
So könnte man auch vermeiden, dass weitere Mitarbeiter gehen.
Viel zu viel Arbeit, Probleme werden weggewischt und nicht ernst genommen. Auf Überlastungsmeldungen bekommt man kaum eine Reaktion.
Zumindest intern bei der Stadt Augsburg ist bekannt, dass bei der WiHi viele Wechsel stattfinden.
Gleitzeit, gibt es, ist aber für Vollzeitkräfte eigentlich nicht vorhanden, da sich immer auf die Parteifäverkehrszeiten berufen wird.
Urlaub kann nach Rücksprache mit der Vertretung genommen werden. Allerdings sind Überstunden an der Tagesordnung. Für großen Ärger sorgen die Homeoffice-Möglichkeiten. In der Theorie kann man Homeoffice machen, in der Praxis ist das nicht gewünscht, weil die Leute (Zitat:) „Zuhause nicht gut arbeiten und nur den Geschirrspüler ausräumen“
Entsprechend gibt es auch Kontrollanrufe etc.
Kaum Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, außer man wechselt in ein anderes Amt.
TVöD
Gehälter kommen zuverlässig und Pünktlich.
Allerdings von der Eingruppierung nicht im Verhältnis wenn man betrachtet was alles erledigt und gewusst werden muss.
Soziales Amt, das Familien in Notlagen hilft. Leider keine E-Akte, was extrem viel Papiermüll verursacht.
Hier arbeiten die besten Kollegen überhaupt! Kaum Streit, keine Intrigen
Eigentlich gut, aber langjährige Kollegen die Aufgaben extra übernehmen wie z.B. einlernen haben nichts davon.
Die Vorgesetzten nehmen alle Probleme der Angestellten nicht ernst.
Sie setzen sich nicht für sie ein und nicken alles an zusätzlicher Arbeit ab.
Trotz Überlastungsanzeigen und einer viel zu hohen Fallbelastung werden immer wieder neue Aufgaben oben drauf gesetzt.
Egal welches Problem man anspricht, es wird alles weggewischt oder relativiert.
Die Vorgesetzten scheinen teilweise nicht zu bemerken, wie die Mitarbeiter am Limit sind. Bei Einwänden kommt nur: „Das kommt von oben und as müssen wir umsetzen.“
Leider kommt auch respektloses Verhalten von Seiten der Vorgesetzen vor.
Lange Wege, zwischen den Büros und der Küche aber das Gebäude liegt sehr zentral in der Stadt.
Es gibt keine Security, trotz Parteiverkehr.
Der Aufzug fällt auch mal aus, ging schon mal monatelang gar nicht.
Den zweiten Aufzug den es gibt kann man aber nicht benutzen, da er für die Mitarbeiter nicht freigeschaltet wird.
Im Sommer extrem heiß, teilweise in der Früh schon 30Grad. Da Denkmalgeschütztes Gebäude scheinen wirkungsvolle Mittel alle nicht zu gehen.
Leider hört man oft und manchmal den ganzen Tag auch sehr die Übungen des darüber liegenden Leopold-Mozart-Zentrums. Das kann von schöner Musik über Trommeln bis hin zu schiefen Tonleitern alles bedeuten.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut, man kann auch immer jedem Fragen stellen. Die Kommunikation von oben nach unten und von unten nach oben klappt eigentlich gar nicht. Fragen die aus Team-Besprechungen geklärt werden sollen werden in der Regel im Nachhinein auch nicht beantwortet.
Gleichberechtigung ist uneingeschränkt vorhanden.
Das Aufgabenfeld Jugendhilfe ist toll und abwechslungsreich.
Leider sind die Fallzahlen aber viel zu hoch und nicht zu schaffen.
Auf die Ausgestaltung hat man nicht viel Einfluss, wie in den meisten Behörden.
Sicherer Job, mit geregelten Arbeitszeiten.
Umgang mit konstruktiver Kritik.
Nicht nur über Augenhöhe und Teamgeist zu sprechen. Mitarbeiter für Selbstbestimmtes Handeln fördern, statt zu sanktionieren.
TVöD
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