7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schenkt euren Mitarbeitern mehr Vertrauen und versinkt nicht im Micromanagement! Die Belastung der Mitarbeiter ist am absoluten Maximum angekommen und von oben kommt immer mehr! Gebt den dingen mehr Zeit und redet mit dem jeweiligen Sachbearbeiter auf Augenhöhe! Wenn das so weiter geht wie jetzt haben wir bald garkeine Leute mehr... Sagt nicht immer das geht nicht, sondern findet raus wie es geht. Einfach mal über den Tellerrand hinaus schauen.
Nicht gemeckert ist Lob genug! Wer Lob und Anerkennung sucht ist hier auf dem Holzweg. Im Gegenteil, wenn man etwas gut macht bekommt man immer mehr auf den Tisch. Arbeitspensum ist kaum noch Leistbar.
Mittlerweile sehr schlecht!
Für eine Verwaltung ok, im Vergleich zur freien Wirtschaft aber definitiv Ausbau fähig.
Bei Lieblingen kein Problem, bei dem normalen "Fußvolk" nahezu ausgeschlossen. Duales Studium bzw. Meister/Technikerschule wird nicht unterstützt.
Es wird nur das mindeste gezahlt was wirklich muss. Sparen wo es nur geht! Im Anbetracht der derzeitigen Arbeitsmarktlage ein Armutszeugnis. Erschwernis/Leistungszulagen werden gnadenlos abgebügelt.
Die Kollegen sind z.t. wirklich toll! Für viele der einzige Grund warum Sie überhaupt noch da sind!
Die Erfahrung der älteren Kollegen ist oftmals egal bzw. nicht gewünscht. Was Positiv auffällt ist das auch "ältere" Leute neu eingestellt werden.
Unterirdisch! Projekte schlecht anfangen ohne mit den Profis zu reden und wenn das Kind erst in den Brunnen gefallen ist, bekommt es der jeweilige Sachbearbeiter auf den Tisch. Jegliches Gefühl wie sehr der einzelne Mitarbeiter ausgelastet ist fehlt komplett.
Es bessert sich langsam...
Außenstellen bekommen fast nichts mit. Mit dem zuständigen Sachbearbeiter wird als letztes geredet...
Da alle die selben schlechten Bedingungen haben kann man hier schon von einer guten Gleichberechtigung sprechen.
Klar viele Projekte sind interessant aufgrund der Vielfältigkeit aber oftmals auch unnötig und ohne Sinn.
Gute Arbeitsbedingungen
Zu wenig Unterstützung aber viel Belastung für langgediente erfahrene Mitarbeiter
Änderungen in der Personalplanung immer erst mit den Betroffenen besprechen
- Verlässliche Gehaltszahlungen
- Durchaus tolle Kolleginnen und Kollegen
- Personalentscheidungen sind meiner Meinung nach viel zu Subjektiv.
Gerüchte und die Meinung einzelner haben viel zu viel Gewicht.
- Im aktuellen Zeitalter auf dem Arbeitsmarkt ankommen und sich
dementsprechend verhalten!
- Den Mitarbeiter*innen vertrauen!
- Fachkräfte halten und Fördern!
- Psychische Belastung am Arbeitsplatz analysieren (Gefährdungsbeurteilung)
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angespannt. Viele Kolleginnen und Kollegen laufen meiner Meinung nach auf dem Zahnfleisch und sind überlastet.
Der Ruf der Stadt Bargteheide ist meiner Meinung nach schlecht.
Theoretisch herrschen flexible Arbeitszeiten, welche sich aber in der Praxis nicht immer einfach umsetzten lassen. Es gibt für vieles besondere Voraussetzungen und Bedingungen. Das ganze Thema ist meiner Meinung unnütz kompliziert gemacht worden.
Homeoffice bzw. mobiles Arbeiten ist ebenfalls an enorm viele Bedingungen geknüpft, welche bei strenger Auslegung durchaus dazu führen könnten, dass Homeoffice bzw. mobiles Arbeiten, zumindest aktuell, schwer umsetzbar ist. Ebenfalls sind gar nicht genug technische Geräte vorhanden, damit jeder das Homeoffice bzw. mobile Arbeiten nutzen könnte. Das Homeoffice bzw. mobile Arbeiten wird meiner Meinung nach, wie in der Vergangenheit, von einem bestimmten Personenkreis genutzt werden und der Großteil der Beschäftigten profitiert von der aktuellen Regelung nicht. Aber nun kann man ja in den Stellenausschreibungen großzügig damit werben...
Das Thema Work-Life-Balance ist bei der Stadt Bargteheide ein sehr ausbaufähiges Themengebiet, mit der sich auch ein Arbeitgeber im öffentlichen Dienst umfangreich beschäftigen sollte. Die Zeiten auf dem Arbeitsmarkt haben sich erheblich verändert!
stark eingeschränkt und auf ein absolutes Minium begrenzt. Es wird auch kein dualer Studienplatz angeboten.
Minimum nach TVöD. Ein möglicher Spielraum, z.B. bei Eingruppierungen, wird nicht genutzt. Alles ist hart zu erkämpfen oder es wird abgeschmettert.
engagierter Klima-, Natur- und Umweltschutzbereich, der sicherlich bei besserer personeller Situation noch mehr umsetzen würde.
Von Fachdienst zu Fachdienst unterschiedlich, aber grundsätzlich vorhanden. Am Ende des Tages steht man aber leider auch oft genug alleine da.
Auf viele ältere Kollegen wird schon Rücksicht genommen. Auf einige eher weniger.
Es wird im insgesamt viel Druck aufgebaut. Es müssen viele Projekte im ganzen Haus gleichzeitig bewältigt werden. Das Vorgesetztenverhalten ist sehr durchwachsen und ausbaufähig. Ich denke auch ,dass einige Führungskräfte an der Grenze zur Überforderung kratzen, da so viel auf ihnen lastet.
Eine zwingend notwendige Grundausstattung wird einem zur Verfügung gestellt. Es entsteht der Eindruck, dass wünsche darüber hinaus unerwünscht sind.
Bei einigen Personen ist die Ausstattung, aus welchem Grund auch immer, um einiges umfangreicher und hochwertiger. Hier herrscht meiner Meinung nach definitiv eine zwei Klassen Gesellschaft.
Grundsätzlich werden erforderliche Informationen und Anweisungen, auf ein Minimum reduziert, kommuniziert. Meiner Meinung nach könnte die Kommunikation umfangreicher und ehrlicher sein.
Wir haben eine gute Gleichstellungsbeauftragte, die sehr engagiert ist.
Eine Kommunalverwaltung umfasst durchaus viele Spanende und abwechslungsreiche Aufgaben.
Die Zahlung kommt verlässlich.
Es saugt die Mitarbeitenden aus und macht sie krank. Dann darf man lernen, dass trotz Personalmangel jeder ersetzbar ist- zu Lasten aller anderen.
Wo fang ich an wo höre ich auf?! Wertschätzung und Mitarbeitende halten, die Kritik der Mitarbeitenden ernst nehmen und ein besseres und gesundes Arbeitsumfeld schaffen.
Die Arbeitsatmosphäre ist im untersten Tiefgeschoss und immer kommt noch etwas erschütterndes hinzu. Offene Kritik und Lästern unter den Mitarbeitenden, selten ein Miteinander und ein Personalrat, von dem man sich nicht vertreten fühlt und der keine Power und Unabhängigkeit hat.
Man hört Unglaubliches, ich habe Unglaubliches erlebt.
Rückschrittlich
Nur auf den aktuellen Fachbereich bezogen und ein Minimum, sofern das Geld da ist. Weiterentwicklung im eigenen Haus möglich aber eher ungern.
Bezahlung nach TVÖD, es wird kein Spielraum genutzt, und alles ist hart zu erkämpfen oder wird abgeschmettert.
Muss man suchen; jeder steht sich selbst am nächsten und muss auf sich selbst achten.
Wenn man nicht mehr funktioniert darf man gehen.
Springe auf den Schnellzug auf oder komme unter die Räder. Einzelkämpfer.
Grob im gesetzlichen Rahmen, aber es herrscht Platznot. Interessant: wenn man wichtig genug ist, macht sich das in der Büroausstattung bemerkbar.
Einseitig
Ok
Kein Raum, da zu hohe Arbeitsbelastung und Druck.
Alle sind Abgehetzt, kein menschlichen Kontakt, viel Arbeit
Lassen die Mitarbeiter alleine
Es gibt keinen Zusammenhalt, alle Reden hinter dem Rücken
Es gibt einige die wirklich versuchen zu helfen
Zwischen den FB wird kaum gesprochen
Wir haben einen guten Personalrat
Neueinstellungen erfolgen nach politischer Gesinnung und nicht nach Qualifikation
Es sollten endlich die wirklich wichtigen Dinge erledigt werden.
Es wird nur geredet
Das Gehalt ist deutlich niedriger als in der freien Wirtschaft, als Sozialleistungen gibt es eine Schale Obst für die Fachbereiche.
Angeblich ist das sehr wichtig. Tatsächlich spielt es keine Rolle.
Hier arbeiten kaum noch Männer