47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Habe nicht so viel Zeit zum Überlegen.
Das es in der heutigen Zeit, in so einer Stätischen Behörde/Arbeitgeber Mobbing gibt. Motte nur nichts verändern und alles unter den Teppich kehren.
Viel zu viele Vorarbeiter und "Leiter", im Rathaus oder dem neuen Faulturm am Bahnhof, könnte man min. jedes zweite Büro schließen.
"Homeoffice" ganz abschaffen.
Bücken, kriechen oder gemobbt werden
Das Wort Wasserkopf kommt der Sache sehr nah.
Es gibt zwar eine Gleitzeit, aber es wird so gearbeitet wie der Vorarbeiter es möchte.
Null
Öffentlicher Dienst halt, Klappe halten und dadurch eine gute Eingruppierung bekommen.
Null, Ölwechsel und Fahrzeuge waschen auf den Betriebshöfen.
So lange man "kriecht" lassen Sie einen in Ruhe, aber wehe man fordert z.b. Das Rauchverbot in den Räumen und Hallen ein. Dann geht das Mobben los.
Mitziehen oder Kündigen, Schonplätze gibt es nicht.
So tun als ob man Verständnis hat, aber um Gottes Willen nichts ändern, oder sogar einen Vorarbeiter anweisen sich an die Gesetzte und Regeln zu halten.
Kommt auf die Abteilung an und wie der dortige Vorarbeiter vernetzt ist.
Der Rang höhere hat immer recht.
Eine reine Männerdomäne.
Null, immer der gleiche Trott, nur keine Weiterbildung, man könnte ja schlauer als mach ein Vorarbeiter werden.
Fester Arbeitsplatz und die Gleitzeit.
Keine Wertschätzung, fehlende Kommunikation. Schlechte Erreichbarkeit von zuständigen Mitarbeitern.
Die Verwaltung sollte moderner werden, Weiterbildung anbieten und Hierarchien abgebaut werden. Mitarbeiter mehr wertschätzen.
Das muss professionell aufgearbeitet werden. Dieses Geflecht an Problemen ist nach meinen Erkenntnissen und Erfahrungen aus Gesprächen mit Ex Kollegen auch in anderen Fachbereichen vorhanden und scheint ein grundlegendes Problem bei der Stadt Braunschweig zu sein.
Veraltete Technik, vieles wird analog durchgeführt, alte, nicht saubere Büroräume. Insgesamt ist an der Arbeitsatmosphäre erkennbar, dass hier einiges schief läuft. Jeder macht sein Ding, es gibt keine grade Linie, jeder so wie er will.
Die Stadt Braunschweig hat, für mich inzwischen nachvollziehbar, ein schlechtes Image als Arbeitgeber im öffentlichen Sektor.
Vor meinem Einstieg habe ich sowas in Deutschland nicht für möglich gehalten, wurde dann aber eines besseren belehrt. Inzwischen bin ich über ein Jahr bei einer anderen Kommune in der Region und bekam für mich hier die Bestätigung, dass es bis auf Kleinigkeiten begründet ist, dass die Stadt Braunschweig das Image hat, welches ich und auch andere hier beschreiben, es aber woanders im ÖD nicht so abläuft.
Öffentlicher Dienst und keine Kontrolle/ keine grade Linie ermöglichen beste WLB!
Fax, Drucker, interne Papierpost. Sozialbewusstsein = null, da extreme Verschwendung von Steuergeldern stattfindet.
Teilweise gut, teilweise wird aber auch bewusst gegeneinander gearbeitet.
Dazu ist nichts negatives aufgefallen
Bei Problemen wird zugehört wenn man Glück hat aber ändern tut sich nichts oder pikante Gesprächsdetails wandern an die falschen Stellen.
Auch hier unfassbar negativ, telefonisch erreichbar sind Kollegen auf Anhieb eigentlich nie, je nach Motivation des angerufenen erhält man aber einen Rückruf. Es gibt aber auch Mitarbeiter, die nie zurückrufen. In der Teeküche oder auf dem Flur funktioniert die Kommunikation wiederum sehr gut, insbesondere wenn es um private Belange von nicht anwesenden Mitarbeitern geht.
Jeder kann offenbar machen was er will.
Liegt im eigenen Spielraum. Es gibt keine klaren Vorgaben, man macht seine Arbeit halt so, wie man Lust hat und es für richtig hält.
Fällt mir nichts ein. Vielleicht die 35 Urlaubstage
Den Umgang und die Kommunikation mit Menschen ist unterste Schublade. Mobbing wird hier ganz groß geschrieben.
Stellt Leute ein die nicht im öffentlichen Dienst gelernt haben und demnach auch Ahnung haben von ihrem Job.
Arbeitskollegen hauen sich gegenseitig in die Pfanne
Das geht.
Null...
Die bräuchten eine Schulung zum Thema Umgang mit Mitarbeitern und mehr Empathie
Hätte nicht erwartet das man als Schwerbehinderter Mensch bei der Stadt so diskriminiert wird.
Es gibt keine. Alle wollen lieber ihre Ruhe
Sicherer AP
Alles sehr veraltet:
- Vorgehensweisen der Vorgesetzten (es bleibt alles so wie es immer war)
- Räumlichkeiten
- Arbeitsausstattung
- Lange Dienstwege für Entscheidungen
Beantragung von Homeoffice im Schnitt eine Dauer von 6 Monaten
Eher zum Nachteil
z.B. Schreibtischlampe muss selbst beschafft werden, Schwitzen im Sommer, Frieren im Winter
Nix
Sich nicht genügend zu kümmern.
Vorgetzte sollten sich mehr um Mitarbeiter kümmern und sie sich nicht selbst überlassen.
Mitarbeiter brauchen das Gefühl gebraucht zu werden.
Ohne Wertschätzung keine Leistung.
Hohe Ansprüche an die Umsetzung der Arbeit
Teils teils
Traumhaft
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, plus 13. Gehalt
leider werden viele Lebensmittel weggeworfen
Ich liebe meine Kollegen
Teilweise etwas schroff
könnte man noch besser ausbauen
An der Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Arbeitnehmer muss man noch arbeiten
sehr abwechslungsreich
Familienfreundlichkeit, Flexibilität und Sicherheit
Festgefahrene Vorgehensweisen
Auszubildene mehr selbstständig arbeiten lassen
Sicherer AP
"Halten Sie den Dienstweg ein."
Keine Kommunikation nach oben.
Sollte mehr auf die hören, die den Job machen. Bewertung der Führung würde vermutlich die Augen öffnen.
Keine Teamarbeit.
AG stellt sich modern da, nach außen.
Kommt auf die Abteilung an.
Nur wenn der AG das möchte.
Da braucht es eine Menge Glück / Nasenbonus
Geht so.
Keine Förderung, Ideen und Erfolge werden von Vorgesetzten beansprucht, oder unterdrückt.
Klimatisierung nur für FB-Leiter, schwitzen im Sommer, Getränke Fehlanzeige.
Nur von oben nach unten.
Wenn man rein kommt, kann man einen recht sicheren Job haben. Die nicht abbrechende Motivation einzelner Mitarbeiter.
Keine Einarbeitung. Beharren auf Ausbildungsabschlüsse und nicht auf Arbeitsqualität. Überforderung von Vorgesetzten und einzelnen Mitarbeitern.
Sich für die aktuelle Zeit öffnen. Job-Ausschreibungen bedarfsgerecht und nicht veraltet Vorschriftsgerecht ausschreiben. Vorgesetzte in Personalführung schulen.
Eher geprägt von Cliquenwirtschaft, meistens wird ein freundliches "Guten Tag" erwidert, jedoch nicht immer. Man kann klare Abgrenzungen zwischen den Abteilungen erkennen, besonders zur Führungsebene. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Gibt es auch einen halben Stern?
Es gibt einige fleißige Mitarbeiter, ansonsten aber auch viel Life-Balance innerhalb der Arbeitszeit.
Wenn man sich selbst bemüht, nicht unmöglich.
Halt öffentlicher Dienst, kann man mit leben.
Regenwasser wird zum Teil aufgefangen, wenn man unter dem Dach arbeitet. Heizungstemperaturen werden von oben nach unten gedrosselt (wo sitzt wohl die Leitung?). Sozialbewusstsein ... gibt es vielleicht im Sozialamt, aber nicht im Gesundheitsamt.
Nicht besonders "warmherzig", es wird gerne auch mal hinter dem Rücken gelästert. Hohe Fluktuation!
Keine besondere Ausprägung.
Nicht besonders Mitarbeiterorientiert, es sei denn, man ist gut mit den Vorgesetzten befreundet. Aber auch hier gibt es wenige "Lichtblicke". Auf der Entscheidungsebene im Haus wird man gerne mal mit Versprechen zum Arbeiten animiert, die aber nicht eingehalten werden.
Die Räumlichkeiten und Sozialräume wirken wie in den 70gern.
Eher dürftig und nicht gleichmäßig an alle Mitarbeitende.
Von oben nach unten.
Liegt im Auge des Betrachters. Es gibt einzelne Mitarbeiter die durchaus in ihrer Arbeit aufgehen.
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