Arbeiten ohne Führung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freiheiten in der Durchführung der Tätigkeiten (Aber nur weil eben die Führungskräfte garnicht wissen was, wie, wo und wann umzusetzen ist).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine klaren Vorgaben, Regeln und Arbeitsanweisungen. Jede(r) arbeite wie Er/Sie sich es vorstellt oder es am einfachsten ist.
Vorgesetzte geben Wünschen anderer Abteilungen oder Führungskräften einfach nach, ohne zu wissen ob der Wunsch sinnvoll oder durchführbar ist oder sich mit anderen Vorgaben des Bundes in die Quere kommt.
Einzelne Mitarbeitende können tun und lassen was Sie wollen ohne das Sie eingebremst werden von den Führungskräften. Andere müssen dann die Mehrarbeiten ausbaden.
An manchen Stellen wird Geld einfach so zum Fenster hinausgeworfen und dies auch noch von Vorgesetzen toleriert oder nicht hinterfragt.
Vorgesetzte stehen sich "hinterm" Team aber nie schützend davor !
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte schulen damit diese auch wissen was Ihr Team für Aufgaben hat.
Arbeitsatmosphäre
Solang man "Seine" Arbeit macht ist alles ok. Nur nicht über den Tellerrand schauen!
Kommunikation
Grundsätzlich ist der Gefragte nicht "dafür" zuständig.
Kollegenzusammenhalt
Einzelne Grüppchenbildung in der Abteilung statt zusammenhalt mit Allen.
Work-Life-Balance
In bestimmten Bereichen viel Homeoffice und flex. Arbeitseinteilung.
Vorgesetztenverhalten
Plan- und Wissenlos
Umgang mit älteren Kollegen
Eher sind die Älteren Kollegen das Problem das Sie sich nicht für neue Vorgehensweisen interessieren und diese sogar boykottieren.
Arbeitsbedingungen
Solang man in der "Masse" mitschwimmt und nicht auffällt alles top.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit Resourcen und Steuregeldern ist zweit oder drittdangig
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst halt....
Image
Öffentlicher Dienst halt....
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen werden zwar versprochen aber dann zusammengestrichen weil zu teuer oder nicht 1000% für die Aufgabenbewältigung passend.