30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wohnortnah und gute work-life-Balance
Kritik wird nicht ernst genommen. Die „Einschläge“ werden nicht wahrgenommen - extrem viele qualifizierte und engagierte Mitarbeiter/innen haben in den letzten Jahren die Stadt verlassen. Ein Armutszeugnis: Es wird nicht nach dem Warum gefragt, es scheint als wolle man das lieber gar nicht wissen.
Die Führungsebene ist sich uneinig und das wirkt sich auf alle Bereiche darunter aus. Es gibt keine gemeinsamen Ziele, man arbeitet eher gegeneinander.
2 Sterne, weil es teamintern auch Spaß machen kann. Leider wird dies aber immer mehr vom großen Ganzen getrübt.
Schöne Kampagnen versprechen viel - leider sieht es innen ganz anders aus, als es nach außen verkauft wird.
Wie im öffentlichen Dienst üblich sehr gut.
Man fragt sich, wie einige Personen in Führungspositionen gelangen und dort sogar bleiben können.
Das Rathaus ist baufällig und die technische Ausstattung absolut nicht auf der Höhe der Zeit. Immerhin - ein neues Rathaus soll gebaut werden, leider ist das Projekt schon Jahre im Verzug. Aber dennoch ein Hoffnungsschimmer am Horizont, vielleicht wird 2028 umgezogen (toitoitoi). Dieser fehlt im Hinblick auf die Technik leider völlig. Modernes Arbeiten sieht (deutlich) anders aus.
TVöD
Sinnvolle Arbeit
Es wird versucht für alle Probleme individuelle Lösungen zu finden.
Die mobile Ausstattung ist ausbaufähig
Arbeit/Familie kann man hier sehr gut kombinieren
Es wird viel geboten, z.B. Gesundheitskurse, vergünstigte Mitgliedschaften (z.B. im Fitnessbereich), Zuzahlung bei Fahrradkauf, …
Die Umsetzung mancher Arbeitsprozesse dauern viel zu lang.
In meinem Amt fühle ich mich sehr wohl
Man wird in jeder hinsicht gefördert
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"Wir bilden so viele aus, wie wir auch übernehmen werden'
Flexibel
Durch den TVAÖD sicher und überdurchschnittlich zu anderen Ausbildungen
Super
Abwechslungsreich
Nie langweilig
Anwärter werden bevorzugt
Individuelle Arbeitszeitmodelle sind auf allen Ebenen möglich. Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Bessere Ausstattung mit mobilen Arbeitsgeräten - ist im Aufbau.
Leider hat der öffentliche Dienst immer noch einen schlechten Ruf bei der Bevölkerung
- Individuelle "Karriereplanung"
Abhängig vom Team. Allerdings sind die meisten Kolleg*innen freundlich und respektvoll.
Gleitzeit im Rahmen der Kernarbeitszeit.
Tariflich festgelegt.
Haben jederzeit ein offenes Ohr für berufliche und persönliche Anliegen.
Eine Vielzahl der zu erledigenden Aufgaben können mit Freude bearbeitet werden.
Ein Ordenlich ausgestattetes Büro mit netten Kollegen. Wünsche zur Arbeitsplatzoptimierung werden gut und schnell umgesetzt.
In einzelnen Gesprächen oder Team-Besprechungen können Projekte oder generelle Anliegen besprochen werden.
Immer nette Ansprechpatne, für jedes Problem wird gemeinsam eine Lösung gefunden
Zu wenig Parkplätze Auto und Fahrrad
Offen und erlich, alle ein team
Sehr gut
Beamte 41 sind schon anstrengend
Ans Gesetz gebunden Gehalt nicht verhandel bar
Verwaltung ist trocken muss man mögen
Viele verschiedeme Ämter
Super Arbeitsklima
Die Kolleginnen sind nett
Man muss sein privates Auto herhalten für alle möglichen Belange der Firma. Die Abrechnung ist nicht immer möglich. Die Übernahme der Auszubildenden ist unter sehr schlechten Bedingungen. Die Verträge sind Knebelverträge
Besseres Gehalt, besserer Umgang mit Auszubildenden, flexiblere Vorgesetzte, Mitgestaltungen der Mitarbeiter zulassen
den Arbeitsweg
Das Entscheidungen nicht standfest vertreten werden sondern stets unterwandert werden können.
Hierarchien abbauen.
Fachliche Leitung Amtsübergreifend ermöglichen.
Die Mitarbeiter ihren Fähigkeiten entsprechend einsetzen.
Im Bereich des Baudezernats gibt es kein "gemeinsam" sondern nur ein "gegeneinander" und zwar aus Prinzip. Die Arbeitsweise ist nicht lösungsorientiert, stets kritisch und mit Bedenken versehen.
Der Wandel ist angeregt und nette Kampagnen versprechen einiges. Die Realität sieht anders aus. Der Wandel wird - so wie die Stadt Elmshorn aktuell aufgestellt ist - noch sehr lange dauern.
Teilzeit möglich, Gleitzeit mit Kerarbeitszeit ebenfalls. Home-Office kann auf Antrag und nach dem Genehmigungsverfahren eingerichtet werden.
Es ist wünschenswert, dass Vorgesetzte den Inhalten ihrer Sachbearbeiter Vertrauen schenken und die gemeinsam besprochene Vorgehensweise versuchen durchzusetzen.
Bedingte Barrierefreiheit aufgrund mangelhafter Technik. Bedingter Lärmschutz aufgrund veralteter Gebäudestruktur. Keine Klimaregulierung. Bei der Ausstattung geht "einheitlich" vor "nutzbringend".
Die Kommunikation ist stark Linienorientiert. Also Sachbearbeiter zur Sachgebietsleitung zur Amtsleitung u.s.w.. Amtsleitung zu Amtsleitung und denselben Weg wieder zurück. Dabei gehen viele Informationen verloren und werden gefiltert. Direkte Absprachen auf Sachbearbeiterebene sind möglich, werden aber durch den offiziellen Weg revidiert.
passt
Der Gestaltungsfreiraum wird zumindest planerisch anfangs gegeben. In der fortschreitenden Planung werden jedoch immer mehr Randbedingungen bekannt, die vorherige Arbeit unnütz werden lassen und den Gestaltungsfreiraum doch stark einschränken. An dieser Stelle ist auf den Bereich Kommunikation zu verweisen.
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