12 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Klima, Vielfalt der Arbeitsbereiche (Verwaltung, Sozial, Kulturell, Technisch...), Homeoffice Möglichkeit, Gleitzeit, keine Wochenendarbeit, Teamausflüge, Nachhaltigkeits- und Umweltgedanke, Sicherer Job, Familienfreundlichkeit
Die manchmal noch etwas eingerosteten Strukturen
Die Stadt Erlangen ist ein öffentlicher Arbeitgeber. Dies ist in Bezahlung und bestimmten Strukturen natürlich spürbar. Die moderne und auflockernde Art, die immer mehr umgesetzt wird also weiterführen!
In unserem Team ist die Atmosphäre super!
tolle Videos auf der Homepage!
30 Tage Urlaub, Gleitzeit, Zeitausgleich, Homeoffice-Möglichkeit
viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
tarifgebundene Bezahlung, aber dennoch gut
digitales Arbeiten und Nachhaltigkeit ist angekommen
Natürlich in jeder Abteilung anders
Er versucht den Bedürfnissen gerecht zu werden und sucht Lösungen
Starre Arbeitszeit
Super Kollegen und der Meister versucht so weit möglich auf Bedürfnisse einzugehen
Viel Luft nach oben noch aber es wird daran gearbeitet
Viele Möglichkeiten
Könnte besser sein das Gehalt aber wenn man alles betrachtet können wir nicht meckern
Prima
Kommunikation ist wichtig und hilft Arbeiten besser und leichter für jeden zu machen
Super das man eingeht auf die Gebrechen die irgendwie jeden im Alter erreichen und nach Lösungen sucht
Ein Vorgesetzter mit dem man über alles reden kann
Könnte verbessert werden
Jeder Tag eine neue Herausforderung
Sozialleistungen
Wertschätzung gleich null, keine Weiterentwicklung möglich, viel zu wenig Fortvildungsmöglichkeiten in speziellen Bereichen
Von den starren Strukturen auch mal abweichen
Ok
In meiner Position nicht sehr gut, bedingt durch die Arbeitszeiten
Nicht vorhanden, nicht möglich
Ok
Elektromobilität in meinen Augen nicht wirklich Sinnvoll
Im Amt sehr gut
Altersteilzeit nicht mehr möglich
In höherer Ebene eine Katastrophe
Zu starre Strukturen
Vieles wird nicht direkt kommuniziert
Ok
Nicht wirklich vorhanden
Sozialleistungen
Starre Strukturen, teilweise altes Arbeitsmaterial, zu viele Vorgesetzte, lange Entscheidungswege, zu wenig Weiterentwicklungsmöglichkeiten, schlechtes Fortbildungsprogramm, Anliegen werden nicht wirklich berücksichtigt
Weiterentwicklung fördern, Fortbildungen für alle Arbeitnehmer anbieten
Keine Möglichkeit von Arbeitszeitanpassung
Keine Möglichkeiten in meiner Position
Gut
Tolles Team in meiner Abteilung
Ok
Nicht einfach
Nicht immer perfekt
Feste Arbeitsstrukturen
- Vorteile vom Tvöd (Unabhängig der Stadt)
- Job Ticket / Rad untersützung
- Altersvorsorge (Falls das Renten System tragfähig noch wird..)
- Offenheit zeigen und nicht nur als "Motto" nehmen.
- Mehr Transparent & Offenheit und nicht nur als Werbung....
- Mehr Individuallität für MA und Entschiedungsbefugnisse
- Umstrukturierung vom System
- Austausch / Untersuchung von Problemen der Führungskräfte
- Empathie aufbringen gegenüber MA & Neuen Angestellten.
Stress unter Kolleg*innen, Absprachen werden nicht eingehalten, Papier ist geduldig... Zu viele Personen wo sich um gewisse Themenbereiche kümmern.
Image Öffentlich zurzeit noch Gut. Intern sehr schlecht, der Ruf von STADT Erlangen findet immer mehr negative Gesichtspunkte und andere Städte/Landkreise teilen diese Erfahrungen bereits.
Nach Öffentlichen Dienst passt soweit.
Weiterbildungen werden nicht gefördert.
Die Leitungskräfte möchten nicht das Kolleg*innen sich Weiterbilden und gefördert werden. Am besten sollte man die Stellenbezeichnung bis zum Austritt beibehalten, ansonten wird man Negativ Konfrontiert.
TVÖD Gehalt.
Gibt sich auf dem Papier "Offen aus Tradition" in Wirklichkeit werden Unternehmen beauftragt für Dumping Preisen um den möglichsten Profit rauszuholen. = Die Folge daraus ist das Arbeiten Mangelhaft erledigt werden und keiner sich Berufen gefühlt diese zu Verändern.
Wildes durcheinandermischen von verschiedenen Charackteren. Große Glückssache welche Abteilung man kommt. Großes kommen und gehen, durch unzufriedenheit, missachtung und Inkompetenz von Führungskräften.
Werden nicht gefördert oder Unterstützt. Falls Probleme gibt werden Sie alleine gelassen.
Vorgesetzte irgnorieren Probleme und versuchen sie auszuschweigen. Strukturen und Einfühlungsvermörgen für die MA fehlen komplett. Es wird nicht Vorrauschauend gearbeitet sondern nur auf Knopf druck.
Wenig Absprachen und Hilfe.
Direkte Kommunikation im Team super. Außerhalb mit anderen Abteilungen ist die Kommunikation unterirdisch schlecht. Personalamt benötigt für Anträge ca. 6 Monate.. Viel geduld wird bei dem Arbeitgeber empfohlen.
Routiene Arbeit, kaum außergewöhnliche Vorfälle, ähnliche Strukturen von einer Fast Food Kette.
Verlässlicher Arbeitgeber, Förderung der MA, teilweise Aufstiegsmöglichkeiten.
Stadtspitze
Mehr Geld für Schulen und Bildungseinrichtungen. Mehr finanzielle Förderung bei Weiterbildungen. Weniger Bürokratie, Flexiblere Stellenbesetzungen nach Fähigkeiten und nicht nur ausschließlich nach Abschluss. Abteilungen könnten noch besser vernetzt sein. Kooperationen/Hospitstionen/Zusammenarbeit/ Bürokratieabbau
In den Kitas des Stadtjugendamt eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Gut. Neuer Bürgermeister wäre gut.
Top gegeben, sehr viel möglich.
Teilweise gut, jedoch noch ausbaufähig. Fachkräftemangel bremst im Erzieherbereich teilweise Weiterbildungen.
Gut, könnte besser sein.
Wird sehr groß geschrieben. Weiter so. Jobrad, -ticket, Fair Trade Stadt.
Stark, kollegial, Kollektiv
Gut, teilweise noch ausbaufähig was die Flexibilität von Modellen zum Renteneintrittsalters oder darüberhinaus geht.
Sehr gut. Zu dee Führungsspitze noch ausbaufähig.
Meist freundlich und loyal. Im Rathaus könnte ein bisschen mehr „Leben“ sein. Thema Spaß bei der Arbeit, weniger Bürokratie und mehr Flexibilität was Stellenbesetzungen betrifft. Auswahlverfahren nach Ausbildung vs nach Eignung.
Nach ganz oben eher schleppend. Im Team bestmöglich.
Durchaus gegeben und gewünscht als auch gelebt.
Definitiv. Kinder und Familien aus sozioökonomischen benachteiligten Verhältnissen zu stärken, zu fördern und zu begleiten ist interessant, abwechslungsreich und ein wichtiger Beitrag zur Chancengleichheit in unserer akademischen Stadt.
Wenn es gut läuft ist die Arbeitsatmosphäre positiv. Auch 100% Momeoffice nach Corona ist nicht selbstverstándlich
Starkes Hierarachiedenken, durch einen einzigen schelchten Presseartikel werden ganze Teams in den Herzinfarkt getrieben. Etliche Mitarbeiter hier im Abend haben schon Burnout und Erschöfungsdepression gehabt oder sind akut davon betroffen. Mitarbeiter fallen z.T. gesundheitsbedingt über 6 Monate aus und es wird weder Ersatz besorgt noch das Arbeitsaufkommen umverteilt.
Digitalisierung wird gross geschrieben, in Wahrheit dauert die Beantragung eines halbwegs tauglichen Laptops fürs Homeoffice mehrere Monate. Sehr viele bürokratische Hürden müssen abgebaut werden. Sehr schlechte alte Softwaresysteme sind im Einsatz (Schatten IT) über die niemand einen überblick hat und die die Mitarbeiter ausbremsen.
Momentaufnahme: Alle sind getresst
Lokal sehr gut bewerteter Arbeitgeber, überregional 2. -3.Liga
Da Teilzeit in Ordnung, Vollzeit liefe ich schnell auf Grund
Für junge Kollegen die ambitioniert sind gut
Leicht unter dem was angemessen wäre
Mülltrennung und Nachhaltigkeit sind sehr gut
Schlecht bei Belastung, Scapegoating verbreitet
Klarer Ageimus in manchen Teams
Vorgesetzte sind fairer als direkte Kollegen
Veraltete Technologien
War schon mal besser, sehr umständliche Wege und veraltete Technologien
Frauen stark unterrepräsentiert, kein Schwerbehinderter Kollege selbst im Themengebiet Barrierereiheit
Wenn man Zeit neben all dem Kleinkram hätte
Pünktliches Gehalt, zusätzliche freie Tage
Eine die Belegschaft spaltende Nasenprämie; Homeoffice-Regelungen auf dem Stand der 1990er
Nasenprämie abschaffen (oder wenigstens an die Stelle statt den Abschluss binden), Homeoffice liberalisieren, mehr Digitalisierung wagen
Vor allem das Personalamt mit seiner Nasenprämie* und arg ungeschicktem Personalmanagement, aber auch die unklare Informationspolitik, Abschieberei und oft genug Entscheidungsunwille von Oben sorgen für Frust auf den Fluren.
*siehe Abschnitt Gehalt
Stadtverwaltung halt. Am besten sagt man nichts genaueres, wenn man sich auf einer Party mit Fremden unterhält...
sehr restriktiver Umgang mit Homeoffice, da ginge mehr. Hängt aber auch stark vom jeweiligen Amt ab... Ansonsten dank Gleitzeit und Teilzeit ganz ok.
Das interne Fortbildungsprogramm ("Fotographie mit mit dem Smartphone", "Was ist eigentlich ein Doppelklick?", "Excel für Omas" (das erste davon ist kein Scherz! Und die anderen zwei nur so halb...)) wird angepriesen wie sonstwas, aber mit tatsächlich sinnvollen Fortbildungen wird geknausert und man ist der gnädigen Zustimmung von mindestens zwei Ebenen Vorgesetzten ausgeliefert, und muss am Ende vielleicht noch selbst einen Teil tragen oder Urlaub opfern.
TVöD halt, bezahlt wird mit "Wertschätzung".
Und mit 400 Euro "Arbeitsmarktzulage" (aka Nasenprämie) extra im Monat... aber nur, wenn man zufällig den richtigen Abschluss erwischt hat, und wer genau die selbe Arbeit macht wie der/die Kollegin, die diese Prämie bekommt, aber minimal das falsche gelernt/studiert hat, schaut in die Röhre. Was genau ein "vergleichbarer" Abschluss sein soll wird nicht nachvollziehbar kommuniziert und hinter nicht nachprüfbaren, herablassenden Allgemeinplätzen versteckt.
Umwelt ja, zumindest als Lippenbekenntnis. Aber hier wird viel, was der Verwaltung möglich und von den Mitarbeitenden gewollte wäre, auch noch von veralteten Gesetzen und/oder dem Schielen der Politik auf konservative Stimmen verhindert, kann also der Stadt als AG nur bedingt angekreidet werden.
Sehr gut. Die Kollegen sind manchmal das einzige, was einen hier hält...
Zuviel Hü-Hott, und neue Ansätze werden oft lieber im Keim erstickt.
Vor allem im Digitalen stark ausbaufähig, und zu viel läuft noch per Papier, wo es eine Mail oder DMS-Vorgang tun würde. Auch die technische Ausstattung (Headsets statt Schnurtelefon!) lässt zu wünschen übrig.
Immerhin werden Akten mittlerweile digital geführt.
Könnte deutlich besser sein, könnte aber auch deutlich schlechter laufen.
Läuft nicht alles sauber, und die Nasenprämie (die insbesondere männlich dominierte Studiengänge bevorzugt) macht es nicht besser.
Ja. Wenn man sie denn umsetzen darf.
pünktliches ordentliches Gehalt.
mehr Schein als Sein
bessere Kommunikation von Vorgesetzten und Angestellten auf einer Ebene.
angespannt
39 Std. Woche mit nicht vorhandener aber beworbener Gleitzeit. Gleitzeit = dein Feierabend verschiebt sich so wie es die Abteilung braucht.
Wenn die Vorgesetzten es erlauben oder wenn diese es selbst vorschlagen.
Gehalt ist gut und kommt super pünktlich.
ganz ok. Leider ohne Papier schlecht möglich bei der Stadt
in meiner Abteilung nicht festgestellt, aber in anderen durchaus vorhanden.
...! Sehr von oben herab.
Willkommen in den 70ern
Anweisungen kommen relativ schnell. Flurfunk arbeitet auch super.
hatte ich nicht. gibt es aber bestimmt.
das positive Arbeitsklima und die Unterstützung der Vorgesetzten
-
Die technische Ausstattung ist leider noch nicht auf aktuellem Stand bzw. ausreichend vorhanden. Des Weiteren besteht großes Potential für flexiblere und effizientere Arbeitsprozesse.
Sehr positves Arbeitsklima und unterstützende Vorgesetzte
Arbeit in Teilzeit ist hier absolut keine Seltenheit. Abgesehen von Kernarbeitszeiten kann man seine Stunden nach vorheriger Absprache mit Vorgesetzten recht flexibel gestalten.
Bereits während der Probezeit ist es möglich an Fortbildungen teilzunehmen sowie sich zu umfangreicheren Seminaren anzumelden.
Für Angestellte über den TVöD geregelt.
Die Stadt will hier als Vorbildfunktion dienen und gibt sich große Mühe (z.B. Leih-Fahrräder + Lastenräder für Dienstwege, Mülltrennung, etc.). Vom papierlosen Arbeiten sind sie aufgrund fehlender technischer Ausstattung jedoch noch recht weit entfernt.
Soweit ich das bisher beurteilen kann
Es wird viel Wert auf Wissensweitergabe gelegt, daher werden Kollegen nahe der Rente gefördert beim Wissenstransfer. Des weiteren besteht die Option für Altersteilzeit.
Sehr engagiert - erkundigen sich regelmäßig, helfen bei Fragen und motivieren ihr Team stets - so gut es während Corona möglich ist.
Die technische Ausstattung hingt leider sehr weit hinterher - es wird sich aber bemüht die Diskrepanz zu eliminieren.
aufgrund der aktuellen Situation etwas erschwert, da man sich nicht persönlich sieht
Interessant sind die Aufgaben. An vielen Stellen könnte man Arbeitsabläufe jedoch effizienter gestalten.
So verdient kununu Geld.
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