120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führungsstil
Die Arbeit einiger Leitungskräfte sollte hinterfragt werde!
Die Kolleginnen waren teilweise richtig nett und toll
Die Prozesse sind langsam. Die Vorgesetzten müssen im Umgang mit Ihren Mitarbeitenden besser geschult werden. Keine Versprechungen, welche nicht gehalten werden.
Die Mitarbeitenden sollten die Möglichkeit haben ihre Vorgesetzten zu bewerten. Ein Kontrollsystem ist notwendig, damit die Stadt reagieren kann, wenn sich Vorgesetzte in Ihrer Position falsch verhalten oder gar die Macht ausnutzen.
Keine falschen Versprechungen im Vorstellungsgespräch. Homeoffice versprechen und dann nicht gewähren bindet keine Mitarbeitenden. Lieber gleich ehrlich sein.
Der Umgangston war teilweise grenzwertig und unangemessen
Das Image ist besser, wie meine Erfahrung
Homeoffice und einen freien Tag (Teilzeit) wurde großzügig versprochen. Die Umsetzung war ganz anders. "Ich möchte, dass Sie täglich im Büro sind". Pünktlich kommt man auch selten raus. Familie und Beruf waren sehr schwierig zu vereinbaren.
Die Richtlinien im öffentlichen Dienst sind veraltet....
Die Einstufung ist nach dem Tarifvertrag
Der Zuschuss zum Jobticket ist super!
Die Kolleginnen waren nett und freundlich
Der Ton der Vorgesetzten war teilweise sehr grenzwertig. Die Zusammenarbeit der Vorgesetzten war konfliktbehaftet, was sich auf die Arbeit im Team negativ auswirkt.
Hier kann noch viel verbessert werden
Es wird viel Zeit für Teamtreffen verschwendet.
Die Digitalisierung steckt noch in den Kinderschuhen, weswegen man noch unnütze Arbeiten erledigen muss. Emails müssen noch ausgedruckt und in Papierakten abgeheftet werden,....
Fortbildungen
Ersatz für erkrankte MitarbeiterInnen
Zu spätes rekrutieren von Personal
Zu höheren Geburtstagen gratulieren nicht vergessen
Habe durchgesetzt,krankheitsbedingt, als Arbeiter 1 Tag weniger arbeiten zu dürfen, dies wurde verlangt von mir als Angestellter auch im grünen Bereich.
Dankenswerterweise hats ies die Geschäftsleitung genehmigt.
eher bescheiden, aber Kurse, Schulungen werden meist genehmigt, wenn man sich dahinter klemmt.
Als sogen. "Ungelernter" ,was so ja nicht gabz stimmt ,kann ich sehr zufrieden sein.
Aber Hauptsache ,die Vorarbeiter bekommen ihr Stück vom Speck, dann ist die
wichtige (!!) Hierarchie zufrieden und der Apfel ist gegessen!!×××
Vom Arbeitgeber* in so vorgegeben. Muss so ,,,sonst....
Geht so. Seit 25 dabei, hat sich in den Struckturen und auch Abläufen nicht sehr viel geändert, ausser das wir immer mehr Arbeit aufgedrückt bekommen und immer weniger Mitarbeiter * innen dazu kommen. Schade eigtl, denn die Arbeit kann auch grossen Spass machen....
Vielfältige Zuschüsse (Jobticket, Hansefit) und Angebote (Gesundheitstag, Fortbildungen, günstige und hervorragende Kantinen). Außerdem sind die Arbeitsbedingungen - verglichen mit anderen Stellen im öD - ziemlich modern und gewähren viel Gestaltungsspielraum
Besoldung teilweise zu niedrig, Personalmangel
Die Personaloffensive ist schön und gut. Im Endeffekt interessiert die Leute aber, was auf dem Lohnzettel steht. Und hier dürfte es ruhig ein bisschen mehr sein
In der Regel gut.
Das Image hat bei den Absolventen der Hochschulen für öffentliche Verwaltung in den letzten Jahren gelitten, nicht zuletzt eben durch die vergleichsweise niedrige Eingruppierung.
Auch nach außen wird das Ausmaß des Personalmangels deutlich, insbesondere im Bereich der Sozialleistungen und der Ausländerbehörde. Diese stehen kurz vor dem Kollaps. Sie sind eigentlich nicht unterbesetzt, sondern de facto handlungsunfähig.
Dank Homeoffice und Arbeitszeitrahmen top.
Vielfältige Angebote, teilweise sogar während der Arbeitszeit.
Im Vergleich zu anderen Dienstherren gerade bei Beamten im Berufseinstieg unterdurchschnittlich. Anderswo sind gleichwertige Stellen höher besoldet, teilweise bis zu 2 Besoldungsgruppen. Auch gab es lange Zeit keinerlei Möglichkeit der Probezeitverkürzung. Das ist in anderen Städten und Landratsämtern teilweise seit 10 Jahren Standard. Hier hat die Stadt dringend Nachholbedarf, ansonsten rennt sie spätestens gegen Ende des Jahrzehnts in einen Fachkräftemangel katastrophalen Ausmaßes. Es macht den Anschein, als wollte man hiervor so lange wie möglich die Augen verschließen. Das Umdenken kommt langsam. Hoffentlich nicht zu spät.
Vorreiter in allen Belangen
Kommt auf die Abteilung an. Für mich kann ich aber sagen, dass es hervorragend ist.
Kann ich nicht beurteilen, insgesamt aber scheinen die Kolleginnen und Kollegen zufrieden.
In der Regel gut.
In der Regel gut.
Vorreiter in allen Belangen
Mehr Fortbildungen, mehr unbefristete Stellen
Nur der Verdienst
Schwere Arbeit, kein Rückhalt von den Vorgesetzten
Mehr Interesse für die Mitarbeiter und vor allem hinter den Mitarbeiter stehen
Ich glaube die Karrieremöglichkeiten sind schlecht
Bei Kolleginnen die gerne mal feitags und montags krank machen bedingt gut
Auf die Bedürfnisse der älteren Mitarbeiter wir nicht geachtet
Ich habe nicht wirklich das Gefühl dass sich jemand für uns interessiert
Die individuelle Art
Teilweise noch veraltete Struktur
Mehr Homeoffice in möglichen Bereichen
Offenheit für Veränderungen, kollegiales Miteinander
hohe Flexibilität, freundlicher Umgang
Dass ich nach der Ausbildung da nicht bleiben muss.
Den Umgang von Kollegen untereinander und gegenüber Azubis.
Den Umgang mit Problemen innerhalb des Betriebs.
Den Umgang von Führungskräften zu einem als Azubi.
Das Ausbildungsinhalte nicht vermittelt werden.
Das jegliche Kritik nie konstruktiv ist.
1.) Wenn bekannt ist, dass in manchen Gruppen seit über ein Jahrzehnt ein schlechtes Arbeitsklima herrscht, vielleicht irgendwann mal was dagegen machen.
2.) Wenn man eine Ausbildung anbietet, denn Azubi auch auszubilden. Dazu gehört auch dessen Fragen zu beantworten und nicht bei allem zu sagen, wenn du das nicht Googeln kannst, kann man dir auch nicht mehr weiterhelfen.
3.) Jemand der eine Ausbildung dort macht und übernommen wird verdient weniger als einer der wo anders die Ausbildung hatte. Ändert das.
4.) Azubis sollten nicht dazu da sein, dass Kollegen und Führungskräfte da schlechte Laune auslassen können, behandelt einen doch einfach wie einen normalen Menschen.
Außer mir gibt es noch einen anderen Azubi. Mir passiert es häufig, das ich mitbekomme wie Kollegen hinter dem Rücken von einander lästern, was das arbeiten dort extrem unangenehm macht, gerade wenn Führungskräfte im Team über den herziehen, der gerade eben nicht da ist. Es wird auch ganz gerne über einen als Azubi gelästert, wenn man mal nicht da ist, weswegen ich immer 3 mal nachdenken muss, ob und was ich sage, da dies sonst in solchen Runden landet und ich das bis jetzt immer unangenehm fand. Interesse an einem guten Miteinander, gerade gegenüber Azubis, habe ich dort nicht erlebt. Sofern nicht gerade der Chef daneben steht, nehmen viele Kollegen auch nicht ernst.
Es wird Wert drauf gelegt, das man übernommen wird, nur kann man sich nicht so wirklich aussuchen, was man dann danach macht. Zudem würde ich auch weniger verdienen am Anfang, nach der Übernahme, als wenn ich die Ausbildung woanders machen würde und dann dorthin wechsle. Stellen werden nach Ausbildung/Studium vergeben, nicht danach ob man für die Stelle geeignet ist, weswegen ich im Anschluss auf meine Ausbildung keine Aufstiegsmöglichkeiten hätte.
Kann man flexibel zwischen 6:00 und 22:00 wählen, also ist es möglich so zu arbeiten dass ich glücklicherweise die meisten Kollegen kaum sehen muss.
Ich bekomme weder Weinachts- noch Urlaubsgeld. Bis jetzt kam die Gehaltsüberweisung immer pünktlich. Aufgrund der Hohen Mitkosten in Freiburg und Umgebung, wird es recht dürftig mit dem gezahlten Gehalt, auch wenn es etwas höher ist als an manch anderen Orten.
Ausbilder müssen die Ausbildung nebenher machen, also immer wenn was ansteht sich Zeit für die Azubis nehmen, ohne das ihre eigenen Themen liegen bleiben. Dies sorgt leider dafür, dass ich eher zu wenig als zu viel vom Ausbilder mitbekommt und Themen manchmal länger lieben bleiben, als einem lieb ist. Allerdings hab ich die Ausbilder als recht kompetent erlebt und trotz der Zeit Schwierigkeiten nehmen sie sich immer ein offenes Ohr für mich.
Spaß hatte ich bei dem wo ich bis jetzt war noch keinen. Hauptsächlich wegen dem Umgang mit Kollegen zu einem und der recht toxischen Kultur zum anderen, die das Arbeiten dort für mich extrem unangenehm macht. Teilweise ist es eine echte Qual überhaupt in den Betrieb zu gehen.
Aufgaben bekomme ich zugewiesen oder es wird erwartet diese selbst zu finden. Sofern man nur rumdreht und Däumchen dreht interessiert es aber auch keinen so wirklich. Im Digit (Amt für Digitales und IT) ist die Ausstattung recht modern. Angesichts der vielen offenen Tickets kann ich nur selten Zeit zum lernen/für schulische Themen aufbringen.
Habe die letzten Monate größtenteils nur Arbeitsplätze auf-/abgebaut. Um andere Aufgaben zu machen hätte ich jemanden gebraucht der mir erklärt wie diese gemacht werden, die Kollegen tuen dies mir gegenüber jedoch nicht. Sofern man ich in meiner Freizeit mir Dinge beibringe lerne ich auch was, ansonsten bleibt dies auf der Strecke.
Es gibt Kollegen, die mit mir auf Augenhöhe agieren, viele tun dies nicht und behandeln mich ziemlich abwertend. Gerade Führungskräfte scheinen mit sowas dort ein Problem zu haben und lassen auch gerne schlechte Laune an mir aus. Hatte dies auch beim Personalrat angesprochen, dieser meinte nur, dass das Problem schon recht lange dort bestünde und man da nichts machen kann, ich solle ich solchen Fällen bitte nicht alles auf die Goldwaage legen, dann hätte sich das auch. Ich empfinde weder die Kollegen noch die Anlaufstellen als respektvoll. Der Umgang von Kollegen mir gegenüber geht ziemlich auf die mentale Gesundheut.
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