18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tarifgebundenes Gehalt und gute Fortbildungsmöglichkeiten
Mangelndes Engagement bezüglich des Personalmangels in Kindertagesstätten
Mehr Einsatz für die Digitalisierung der bürokratischen Handlungen, mehr Fürsorge gegenüber den Mitarbeitern um den Personalmangel entgegenzuwirken
Sehr wertschätzender Umgang seitens der Einrichtungsleitung
Tarifgebunden (öffentlicher Dienst)
Ständiger Fachkräftemangel
Aufgrund sehr aufwändiger Bürokratie, Probleme bei der Kommunikation
Faule werden nicht gekündigt.
Wenig Gehör für Mitarbeiter.
Informationen sickern schnell durch. Leitungen reden schlecht über Mitarbeiter. Manipulation
Neue Besetzungen oder unabhängige Kontrollinstanzen sollen sich bei den einfachen Angestellten Gehör verschaffen.
Engagement und gute Beziehungen zwischen den Mitarbeitern wird nicht anerkannt.
Weiterbildung ist nicht wichtig.
Stimmungsbild ist eher negativ. Einrichtungabedingt
Kollegen dürfen machen was sie wollen. Ist gut für die Einen und schlecht für die Anderen.
Erzieher haben wenig Aufstiegschancen. Akademiker*innen werden bevorzugt, unabhängig von Erfahrung uns Wissen.
Manche Kollegen verdienen zu viel
Es gibt sehr wenige Kitas die Fair-trade einkaufen
Nur in bestimmten Grüppchen, da Teampflege nicht stattfindet und nicht gewollt wird. (nicht überall so)
Werden durchgezogen oder haben viel Macht
Unkollegial
Technik sehr alt
Räumlichkeiten unangenehm
(nicht in jeder Kita)
Nicht vorhanden.
Es gibt wenig Männer
Gibt es nicht. Es werden nur Löcher gestopft.
Flexible Arbeitszeiten, feste, quasi unkündbare Stelle
Alles sehr veraltet, ganz nach dem Motto "es bleibt alles so, wie wir es seit 100 Jahren schon machen"
- Home Office ausbauen
- Modernisierung der Arbeitsräume
- Möglichkeit, sich Überstunden ausbezahlen zu lassen
- Aufstiegschancen ohne Studium
- Boni für alle Mitarbeiter im selben Rahmen
- Kantine
jedenfalls bei mir in der Abteilung liebe, hilfsbereite Kollegen; habe ich jedoch nicht in allen Ämtern so erfahren
nach außen gut, innerhalb der Stadt sind vermutlich 80 % der Mitarbeiter unzufrieden, sieht aber ein "außenstehender" Bürger leider nicht, Unfähigkeit der Organisation von oben wird daher von den Bürgern oft an Mitarbeitern ausgelassen
Gleitzeitregelung top, Home Office sollte meiner Meinung nach noch mehr ausgebaut werden (auf 3 Tage/Woche), leider auch noch die typische, veraltete 40 Stunden Woche
entweder man macht das Studium für den gehobenen Dienst in Hof oder halt nicht. Mehr Aufstiegschancen für Beamte gibts nicht. Angestellte können immerhin den Angestelltenlehrgang machen, aber ob das alleine ausreichend ist?
Gehalt ist in Ordnung, könnte jedoch mehr sein, da v.a. bei Beamten die Krankenkasse erst im Nachhinein bezahlt werden muss, da bleibt dann auch nicht viel mehr übrig als bei Angestellten
Weihnachtsgeld liegt bei 70 %, im Vergleich zur freien Wirtschaft jedoch eher gering und auch sonst kaum Boni
wird nach außen gerne verschönert ;) hier wird jeder unnötige Mist auf Papier gedruckt, weil die eAkte in der Verwaltung quasi ein Fremdwort ist
Amtsintern top, seitens des Personalamtes eher ein Flop, auch die "Personalvertretung" steht eher auf seiten des Arbeitgebers anstatt auf der Arbeitnehmerseite hat man so den Eindruck
veraltete Büros und Struktur, Büros werden nicht modernisiert (teilweise auch löchrige, ungestrichene und fleckige Wände, alte PCs und Tastaturen), oftmals keine Klimaanlage bei über 30 Grad im Büro, kein Wasserspender für das ganze Jahr (immerhin Mineralwasser im Sommer)
viele Infos bekommt man wirklich nur durch Flurfunk / Kollegen mitgeteilt
Bezahlung gleich, jede Stelle für jedes Geschlecht möglich
ist Amtsabhängig; wird jedoch sehr schnell eintönig und unterfordernd
+ Familiäres Betriebsklima
+ Sichere Verhältnisse
+ Angemessene Bezahlung
+ Werteorientiertes Handeln
+ Vielfältigkeit
+ Familienfreundlichkeit
- Technische Ausstattung
- Fehlende Aufstiegschancen
- Weiterbildungskultur
- Interne Kommunikation
- Mitarbeiterbeteiligung
- Keine Hunde erlaubt
> Personalförderung intensivieren
> Interne Kommunikation verbessern
> Team-Events und Teambuilding-Maßnahmen schaffen
> Aufstiegschancen schaffen (guter Leistungsanreiz)
> Modernere Arbeitsumgebung schaffen (technisch und räumlich)
> Kleine "Grundsätzlichkeiten" wie Kaffee und Mineralwasser stellen
Trotz rund 2800 Beschäftigten ist die Arbeitsatmosphäre familiär. Hier kommen viele unterschiedliche Menschen aus allerlei Fachrichtungen zusammen. Die Betriebskultur ist etwas "alteingesessen" und wenig innovativ. Gerade für Jüngere dürfte die Arbeit flexibler gestaltet sein. Große Vorzüge sind die bestehende Sicherheit und faires, kollegiales Verhalten untereinander sowie ein starker Zusammenhalt unter den Beschäftigten und der Dienst an einer "gemeinsamen Sache".
Ich denke, es wird oft viel schlecht geredet. Dennoch ist die Fluktuation niedrig, viele bleiben ein Leben lang :-)
Wer möchte, kann hier in der Regel nur "Dienst nach Vorschrift" machen und pünktlich gehen. Das Arbeitsaufkommen ist in der Regel aber eher hoch. Homeoffice ist (im Rahmen) mittlerweile kein Problem mehr. Sehr familienfreundliche Arbeitgeberin.
Es gibt ein großes Portfolio an internen Weiterbildungsmöglichkeiten. Weiterbildungsmaßnahmen werden jedoch als Zeitverschwendung angesehen, individuelle Förderung findet nicht statt.
Tarifliche Bezahlung. Geld ist immer etwas früher drauf und es gibt eine große Jahressonderzahlung sowie Leistungsentgelt. Löhne sind weitgehend fair, in manchen Bereichen können sie aber nicht mit der freien Wirtschaft mithalten.
Fairtrade-Town mit vielfältigen Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit. Im Umweltbereich besteht noch Verbesserungsbedarf.
Hervorragend!
Ältere Kolleg_innen haben hier einen hohen Stellenwert. Sie könnten aber in ihren Fachbereichen besser weitergebildet werden, sodass niemand auf der Strecke bleibt.
Alle Führungskräfte eint ein fairer Umgang mit den Beschäftigten. Ein großer Nachteil ist, dass Mitarbeiter_innen wenig gefördert werden.
Eher funktionale EDV-Ausstattung. Remote work muss mit eigenen Geräten erledigt werden. Arbeitsräume sind stark unterschiedlich, manche arbeiten in Neubauten, andere in 100 Jahre alten Räumlichkeiten.
Die interne Kommunikation ist stark ausbaufähig, wichtige betriebliche Infos erfährt man meist nur über den Flurfunk.
Ich würde behaupten, dass hier alle gleich berechtigt sind. Es gibt jedenfalls keine Gender Pay Gap und auch Ältere haben gute Einstiegschancen. Ein Aufsteigen ist jedoch so gut wie unmöglich.
Vielfältige Aufgabenbereiche und es passiert immer etwas neues in der Stadt. Die Arbeit ist geprägt vom Dienst an der Gesellschaft und ist daher stark werteorientiert. Dementsprechend gibt es keine krassen Zielvorgaben oder Leistungsdruck wie in der freien Wirtschaft.
Keine Chancen sich weiter zu entwickeln.
Keine echten Zuschläge für Öpnv. Heizungen laufen durchgehend auch am Wochenende. Anstatt mal zu sanieren.
Kein Plan von Projektarbeit, Teamarbeit oder von Führung.
Kein Vertrauen in seine eigenen Mitarbeiter.
Veraltet, Veraltet, Veraltet
Keine vorhanden. Statt auf Digitalisierung zu setzten, setzt man weiterhin auf Präsenz.
Man spricht zwar von Gleichberechtigung, aber spüren tut man nichts. Als Frau kaum eine Chance höhere Position zu bekommen.
Verwaltung hat. Jede "neue" Idee wird erst einmal angeblockt. Man hat das und das ja schon immer so gemacht, für was sollte man etwas verändern.
überschaubar, viele persönliche Kontakte in alle Bereiche,
Einsicht in alle Bereiche, die für uns Bürger wichtig sind
hoher E-Bike-Zuschuss
Öffentlicher Dienst ist ok bezahlt. Sonstige Sozialleistungen (Betriebsrente, Job-ticket) sind ganz gut.
Die Leitungen sollten Fortbildungen zum Thema zeitgemäße Mitarbeiterführung besuchen.
Kollegen kritisieren einen über die Vorgesetzten.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, auch sonst keine Angebote, um die MitarbeiterInnen bei er Stange zu halten.
Sind nicht in der Lage Konflikte konstruktiv zu lösen, geschweigenden transparent zu kommunizieren. Wir die Amtsleitung googlet stößt auf einen Zeitungsartikel, den sollte man/frau vorher mal gelesen haben.
Absolut intransparent. Zusicherungen aus dem Bewerbungsgespräch werden nicht eingehalten.
Interessante Aufgabe, hätte ich gerne weiter gemacht. Reicht bei solchen KollegInnen und Vorgesetzten leider nicht aus.
Das einzig gute waren die Kollegen. Aber dies hat nichts mit dem Arbeitgeber zutun sondern mit den tollen Mitarbeitern. An diesem Arbeitgeber finde ich tatsächlich nichts gut. Bin wieder in die freie Wirtschaft.
Ja...
In erster Linie sollte das gelebt werden was in jeder Stellenausschreibung angepriesen wird. Gleichberechtigung und Chancengleichheit.
Am ersten Arbeitstag raten einem bereits alte Hasen und ehrliche Menschen, die Beine in die Hand zu nehmen und das gesunkene Schiff zu verlassen.
Von "keine mülltrennung" bis hin zu "keine eAkten". Jede Kleinigkeit wird in Papierform ausgedruckt und im selben Moment durch den schredder gejagt.
Das einzig positive was ich da innen erfahren durfte
Ohne Worte. Minus 1.000
Minus 100. Merkt man schon als blinder am Bewerbungsprozess. Nach 4 Wochen Einladung zum Bewerbungsgespräch. 4 Wochen später muss alles ganz schnell gehen und der Vertrag unterschrieben werden weil am nächsten Tag arbeitsbeginn ist. Apropos Arbeitsvertrag, unbedingt genau durchlesen. Entsprach bei mir nicht dem, was im Bewerbungsgespräch kommuniziert wurde.
Tarifvertrag TVöD hat keinen Wert. Wenn das personalamt nicht will, findet es Möglichkeiten.
Grundsätzlich ja, aber nach 2 Jahren überwiegen die negativen Aspekte.
Bessere bezahlung
Schalldämpfer in den Einrichtungen
Eltern mehr zur Verantwortung zwingen
keine längeren Öffnungszeiten bessere Arbeitsbedingungen ( Essen und Trinken gratis, Sitzgelegenheiten für Erzieher...)
Sicherheit und Flexible Arbeitszeiten
Arbeitsweisen sind wenig innovativ
Modernere interne Strukturen wären ratsam
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