4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen. Meine Angebote durchführen zu können.
Kaum Wertschätzung. Die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten. Keine Supervisionen.
Mehr Kommunikation. Mehr auf Bedürfnisse achten. Mehr Empathie. Mehr Freiräume. Demokratie. Achtsamkeit. Gesehen zu werden. Fähigkeiten ausbauen.
Die Kommunikation, Vertrauen und Wertschätzung sollte im Hause eine größere Rolle spielen.
Die Atmosphäre ist sehr misstrauisch und launisch. Keine angenehme Atmosphäre.
Es kann viel möglich gemacht werden, kommt aber auf den Einzelfall drauf an.
Der Kollegenzusammenhalt ist unter einzelnen Grüppchen sehr gut gewesen.
Die Kommunikation läuft in viele Richtungen verkehrt.
Gehaltstechnisch unter dem Niveau der umliegenden Gemeinden.
Alles wird so dargestellt, wie es gerade am Besten passt. Gehandelt wird nach Nasenprinzip: Was bei Person A unmöglich ist, machen wir bei Person B möglich. Mitarbeiter werden keineswegs persönlich angehört, stattdessen werden einseitige Meinungen angenommen und vertreten. Ich lege Ihnen zuletzt nur ans Herz, bewerben Sie sich woanders.
Wurden von diversen Bereichen erbracht, ohne Erfolg. Die Grundeinstellung lautet wortwörtlich: "Reisende soll man nicht aufhalten!"
Ein Krieg der Ämter. Eine Personalabteilung im Amt für Finanzen anzusiedeln ist absolut absurd. Ziel des Amtes für Finanzen ist es, Gelder einzusparen. Ziel der Personalabteilung ist es, Personal zu fördern, zu unterstützen und neues Personal einzustellen/auszubilden. Schon hier sollte es grundsätzlich einen starken Interessenkonflikt zwischen der Abteilung und der Amtsleitung geben. Aufgrund der hierarchischen Ordnung muss die übliche Zielpriorität und der damit verbundene Entscheidungsverlauf nicht genauer erläutert werden.
Die Stadtverwaltung Glinde ist für ihre sehr hohe Fluktuationsrate bekannt.
Diese Angabe bezieht sich ausschließlich an die obersten Organe.
Grüppchenbildung und Lästereien an Tagesordnung.
Führungskräfte einsetzen, die auch dazu fähig sind.
Typische Provinzler, die andere Meinungen und Charaktere kaum tolerieren können. "If you are not with us you are against us" Attitüde. Für einen AG im ÖD ungewöhnlich viele frühzeitige Abgänge von MA, die was Besseres gefunden haben.
Öffentlicher Dienst halt.
Einfach mal alles auf Papier ausdrucken, digital brauchen wa nich. Und der PC kann ja auch nachts durchlaufen, muss man ihn morgens nicht einschalten.
Schätze mal nur mit dem richtigem Vitamin B könnte das was werden.
Wenn selbst Angehörige des Personalrats (die die Aufgabe nur übernommen haben, weil sie sich selbst gerne Reden hören und die eigene Funktion im Rathaus dazu zu unwichtig ist) zu den größten Lästerern und Mobbern gehören, ist alles gesagt.
Manch Vorgesetzter hat seinen Posten nur aus Mangel an personellen Alternativen erhalten. Entsprechend unfähig verhalten sie sich. Eigentlich null Sterne.
Quasi nicht vorhanden - außer, es gibt was zu meckern.
Viele Frauen, aber Führungsposten dann doch meist von Männern besetzt.