7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Tolle Bereitschaft, schnell und unbürokratisch Voraussetzungen für ein Home Office - innerhalb einer Woche ungefähr 25 Prozent der ganzen Belegschaft - zusätzlich Erweiterung der Telefonanlage, die vom Home Office aus gesteuert werden kann, mit Chatfunktion und Bildschirm teilen... top!
Da fällt mir aktuell wenig ein.
Die Stadt Greven gehört definitiv zu den Innovativen in der Branche, ist immer bemüht, im Personalmanagement weit vorne zu sein und agiert wie ein gutes Privatunternehmen in diesem Bereich.
In Teilbereichen sollte die Führungsspanne reduziert werden
Die Stadt Greven ist viel besser als der Ruf ewig Nörgelnder. Schade, dass das manche nicht sehen.
Im Rahmen des Machbaren (Publikumsverkehr ist nun mal mit Einschränkungen verbunden) gibt es sehr viel Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeit (Langzeitkonten, Gleitzeit zwischen 7 und 19 Uhr etc.)
Immer ausbaufähig, aber es werden beispielsweise Master-Studiengänge unterstützt
Viele Angebote, z. B. gemeinsame Events oder Gesundheitskurse, darüber hinaus spezielle Austauschformate für Führungskräfte schweißen zusammen.
Werstschätzend und rücksichtsvoll; man schätzt ihr Erfahrungswissen und nutzt es auch; die Altersmischung in den Teams ist gut
Es wird inzwischen viel dafür getan, die Führungskräfte zu schulen und zu unterstützen. Außerdem werden AC-Verfahren für alle Führungsstellen gemacht Aber es gibt halt immer solche und solche.
Tlw. hohe Arbeitsbelastung in zentralen Bereichen, daher kann es schon mal dauern. Aber wenn man sich kümmert, dann individuell und immer auf der Suche nach Lösungen.
Sehr interessant, sehr abwechslungsreich und kein privatwirtschaftliches Unternehmen hat so eine Bandbreite von interessanten Aufgaben zu bieten.
Die Stadt Greven ist eine innovative Verwaltung und hebt sich deutlich von anderen Kommunalverwaltungen ab. Es gibt sehr flache Hierarchien. Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit sehr selbstständig zu arbeiten.
Durch Engagement und Einsatz ist es möglich sich beruflich weiterzuentwickeln.
Die Arbeitsatmosphäre und der Zusammenhalt unter den Kollegen ist ebenfalls toll.
Aus meiner Sicht wird die Stadt Greven (auch von den eigenen Mitarbeitern) teilweise schlechter besprochen, als Sie wirklich ist.
Das die Kollegen in vielen Bereichen so gut miteinander umgehen und sich ihre eigenen Wege suchen irgendwie zurecht zu kommen.
- die Personalpolitik
- das gefühlte Chaos in vielen Bereichen
Personal einstellen und wieder einen normalen Zustand herstellen, anstatt immer neue Aufgaben anzunehmen ohne Personaldeckung.
Kommt stark auf den Bereich an. Insgesamt drückt die geringe Personalmenge und die hohe Arbeitsdichte die Stimmung deutlich. Wenn Menschen überfordert sind, entstehen nunmal Konflikte.
Ich würde es momentan nicht empfehlen. Zu geringe Chancen sich weiterzuentwickeln, zu hohe Arbeitsdichte, zu wenig Personal in nahezu allen Bereichen.
Urlaubskonsum hängt an der Führungskraft, es gibt Bereiche die sehr flexibel und somit gut für den Arbeitnehmer sind. In anderen dient flexible Urlaubsnahme gefühlt als Belohnungsinstrument.
Aufstiegschancen quasi 0,0. Bei aktueller Personalpolitik wird lieber extern eingestellt, als Personal weiterzuentwickeln oder zu befördern. Karriereseitig eine Einbahnstrasse.
Dem öffentlichen Dienst entsprechend. Dies ist tariflich geregelt. Darüber hinaus gibt es keine Vergünstigungen / Belohnungen.
Hier liegt eine hohe Priorität insgesamt.
Starker und guter Zusammenhalt vieler Kollegen untereinander. Einige wenige Totalausfälle, die hat man aber überall.
Es wird nicht spürbar unterschieden im Umgang miteinander. Es wird auch Rücksicht auf die Belange Älterer genommen, soweit überhaupt möglich aufgrund der Arbeitsdichte.
Es gibt gute und schlechte Chefs in ihrem persönlichen Verhalten. Ganz oben in der Hierarchie ist die Quote 50/50, weiter unten wird sie etwas besser, bis auf einige "Dinosaurier-Ausnahmen".
Arbeitszeiten sind felxibel und gemäß dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst bzw. dem Beamtenrecht. Technische Ausstattung ist aktuell und gut. Räumliche Situation teils katastrophal, dies liegt aber an einem alten Rathaus mit wenig Handlungsspielraum und der schlechten Finanzlage der Kommune.
Funktioniert teils gut, teils nicht. Am Besten ist immer noch der "Kurze Dienstweg". Wo Menschne sich verstehen klappt das, wo nicht findet quasi keine bereichsübergreifende Kommunikation statt.
Die Frauenquote in Führungspositionen ist sehr übersichtlich. Ansonsten OK.
Durch die viel zu dünne Personaldecke gibt es eigentlich keinen Bereich, in dem nicht "Land unter" herrscht. Inhaltlich sind die Aufgaben OK und je nach Bereich auch abwechslungsreich und spannend. Wer nicht priorisieren kann und ein dickes Fell hat, geht unter.