Besser als die bekannten Klischees über den öffentlichen Dienst vermuten lassen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitsplatz in einer modernen Stadt mit großen Zukunftsvisionen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitunter fehlende Flexibilität
Verbesserungsvorschläge
Prozesse schneller und transparenter machen
Arbeitsatmosphäre
in meinem Fachbereich wird eine sehr angenehme, kollegiale Zusammenarbeit praktiziert.
Kommunikation
diverse (z. T. wöchentliche) Meetings und Abstimmungen in verschiedenen Konstellationen, um sich über Themen, Arbeitsaufgaben, Erledigungen etc. auszutauschen; Gespräche laufen auf konstruktiver und wertschätzender Basis
Kollegenzusammenhalt
gegenseitige Unterstützung, Teilen von Wissen und Erfahrung
Work-Life-Balance
in Abstimmung untereinander werden mobiles Arbeiten, Urlaub, private Termine nach den individuellen Bedürfnissen ermöglicht
Vorgesetztenverhalten
guter Umgang, kompetent, zielorientiert, auch für den nicht dienstlichen Bereich ein offenes Ohr
Interessante Aufgaben
jede Menge und äußerst abwechslungsreich; Unterstützung bei der Änderung von Prozessen und Einleitung neuer Projekte durch die Leitung
Arbeitsbedingungen
für die Arbeitserfüllung passend, aber es gibt hier sicherlich noch Luft nach oben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wird gelebt
Gehalt/Sozialleistungen
pünktliche Zahlung nach Tarifvertrag oder Landesbesoldungsgesetz LSA
Image
Das verstaubte Image des öffentlichen Dienstes wird nicht mehr in allen Fachbereichen zelebriert. Sicherlich gibt es aber teilweise noch "kompliziertere" Arbeitsprozesse als in Unternehmen der freien Wirtschaft.
Manche Mitarbeiter reden dann die Stadtverwaltung leider schlecht. Viele Mitarbeiter, die ich kenne, sind aber voller Engagement, Energie und Wissen, um die Stadtverwaltung voranzubringen, was durch die Verwaltungsspitze auch gefördert wird.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt vielfältige Angebote zur Weiterbildung. Karrierechancen sind durch die vielfältigen Fachbereiche und Hierarchieebenen vorhanden. Die Karriere und persönliche Entwicklung hängt aber von jedem selbst und der jeweiligen Führungskraft ab.