44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre im Team ist super. Natürlich geht man sich auch manchmal auf den Keks, aber insgesamt gibt es einen offenen und ehrlichen Austausch und jeder hat eine gesunde und pflichtbewusste Einstellung zu seiner Arbeit, so dass es keine "Blaumacher" gibt und man kann sich im Team grundsätzlich aufeinander verlassen.
Außerdem steht die Führungskraft spürbar hinter einem und man merkt, dass Loyalität keine Einbahnstraße ist.
Tatsächlich wäre eine Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit - außer an den öffentlichen Sprechtagen - noch besser
Innerhalb der Vertretungsregelungen gibt es immer wieder mal kleinere Unstimmigkeiten, aber im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt deutlich zu spüren.
Führungskraft ist offen, transparent, fair, ehrlich und loyal und äußert seine Anforderungen/Wünsche/Anordnungen auf angenehme Art und Weise.
Innerhalb des Teams ist eine Kommunikation auf kurzem Wege gut und gerne möglich. Die Kommunikation mit der Führungskraft funktioniert sowohl als schnelles "Tür-und-Angel-Gespräch", aber auch als fixer Termin für umfangreichere Gespräche super.
Die Fallbearbeitung ist umfangreich, abwechslungsreich und herausfordernd.
Oft versprochen, nie eingehalten
Das einzige, was einen dort über Wasser hält!
Unkooperativ!
Hier geht es nur nach Nase!
Innerhalb der Teams herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre!
1x/Woche mobiles arbeiten ist viel zu wenig und sollte erweitert werden.
Es würde vieles besser laufen, wenn Führungspositionen mit entsprechenden qualifizierten Leuten besetzt werden würden. Nur, weil man ein Masterabschluss hat, hat man noch lang keine Managementkompetenzen.
Es wird kaum miteinander kommuniziert. Die größten Schwierigkeiten gibt es dabei in der Führungsebene.
Ich profitiere von der sehr guten Work-Life-Balance.
Typisch öffentlicher Dienst. Oftmals sehr alte Strukturen, verstaubtes Image. Tunnelblick. Nach dem Motto, das haben wir schon immer so gemacht.
Es ist nicht förderlich, sehr schade und völlig rückständig, in punkto Home-Office zurück zu rudern und kaum noch Stellen mit dieser Option anzubieten. Des Weiteren wird in vielen Teilen unwirtschaftlich gearbeitet. An einer Stelle wird Geld aus den Fenster geschmissen , an anderer Stelle bekommt man nicht mal einen Kalender. Da ist die Rolle vom Stuhl kaputt und der Kollege soll sich einen neuen Stuhl bestellen. Ersatzrollen für diese Stühle gibt es zu einem kleinen Preis.
Jährlich ein riesiger Aufwand für eine leistungsorientierte Vergütung am Jahresende in Höhe von 500 € brutto. Steht in keinem Verhältnis.
In punkto Home-Office werden die Mitarbeiter sehr unterschiedlich behandelt. Das finde ich persönlich sehr schade, da ich selbst davon sehr profitiere. Gleichbehandlungsgrundsatz!
Es sollte mehr ein Miteinander als ein Nebeneinander gefördert werden.
Es wird oft über neue Kollegen und ihre Fehler hinter dem Rücken geredet. Die Leitung ist unehrlich bei Gesprächen.
Es wird auf genügend freie Tage bei Wochenendarbeit geachtet.
Die Nutzung der angebotenen Weiterbildungsangeboten wird von den unmittelbaren Vorgesetzten nicht gern gesehen.
Jeder versucht sein eigenes Ding durchzuziehen.
Da die Kollegen alle in der gleichen Altersgruppe waren kam es hier zu keinen Schwirigkeiten
arrogant und diktatorisch
Informationen bei längeren Auszeiten wie Urlaub werden nur teilweise weitergegeben.
entsprechend dem Tarifvertrag
Muss man sich selber suchen
er lässt angemessen Freiraum
durch "Digitalisierung" wie Terminvergaben verlängern sich Vorlaufzeiten für Bürger oft um 3-4 Monate: das kann nicht sein, es sollte doch schneller gehen , warum ging das vor 2020??
Führungsspitze sollte mehr mit Mitarbeiterebene reden,
in den Abteilungen oft besser als mit den höheren Führungsebenen
leider schlecht, bes wenn man die Kommentare in den sozialen Medien ließt
es gibt viele Freiräume für Teilzeit und home-office
gefragt ist Eigeninitiative und man muss halt Verantwortung wollen
Tarif halt, zus. Anreize gering
verbesserungswürdig,
wenns drauf ankommt, kann man sich aufeinander verlassen,
kann besser sein
o.K., aber auch Luft nach oben, der häufige Versuch von Einzelbüros wegzukommen, nervte
ist so gut, wie man sie auch selbst gestaltet
hat noch Luft nach oben
zumindest als Führungskraft gab es viel Abwechslung
Gibt leider keine Punkte, habe jetzt nach einem Jahr gekündigt.
Inkompetente Verwaltung in allen Ebenen.
Es muss so viel verbessert werden, lieber Stadt Leipzig als Arbeitgeber wählen.
Schlechtes Image. Viele schlecht qualifizierte und fachlich inkompetente Mitarbeiter.
Mobiles Arbeiten nur schwer möglich. Teilzeit muss in Kernarbeitszeit liegen, macht mit Kind wenig Sinn.
Keine Hilfe bei Mobbing durch Vorgesetzte, Fehlverhalten wird gedeckelt
als Arbeitgeber schafft er Sicherheit
die Ausstattung ist veraltet
mehr Entwicklungsmöglichkeiten bieten
Sicherer Arbeitsplatz in einer modernen Stadt mit großen Zukunftsvisionen
Mitunter fehlende Flexibilität
Prozesse schneller und transparenter machen
in meinem Fachbereich wird eine sehr angenehme, kollegiale Zusammenarbeit praktiziert.
Das verstaubte Image des öffentlichen Dienstes wird nicht mehr in allen Fachbereichen zelebriert. Sicherlich gibt es aber teilweise noch "kompliziertere" Arbeitsprozesse als in Unternehmen der freien Wirtschaft.
Manche Mitarbeiter reden dann die Stadtverwaltung leider schlecht. Viele Mitarbeiter, die ich kenne, sind aber voller Engagement, Energie und Wissen, um die Stadtverwaltung voranzubringen, was durch die Verwaltungsspitze auch gefördert wird.
in Abstimmung untereinander werden mobiles Arbeiten, Urlaub, private Termine nach den individuellen Bedürfnissen ermöglicht
Es gibt vielfältige Angebote zur Weiterbildung. Karrierechancen sind durch die vielfältigen Fachbereiche und Hierarchieebenen vorhanden. Die Karriere und persönliche Entwicklung hängt aber von jedem selbst und der jeweiligen Führungskraft ab.
pünktliche Zahlung nach Tarifvertrag oder Landesbesoldungsgesetz LSA
wird gelebt
gegenseitige Unterstützung, Teilen von Wissen und Erfahrung
guter Umgang, kompetent, zielorientiert, auch für den nicht dienstlichen Bereich ein offenes Ohr
für die Arbeitserfüllung passend, aber es gibt hier sicherlich noch Luft nach oben
diverse (z. T. wöchentliche) Meetings und Abstimmungen in verschiedenen Konstellationen, um sich über Themen, Arbeitsaufgaben, Erledigungen etc. auszutauschen; Gespräche laufen auf konstruktiver und wertschätzender Basis
jede Menge und äußerst abwechslungsreich; Unterstützung bei der Änderung von Prozessen und Einleitung neuer Projekte durch die Leitung
Sicherheit
Keine Innovation
Nachhaltigkeit
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