41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es sollte mehr ein Miteinander als ein Nebeneinander gefördert werden.
Es wird oft über neue Kollegen und ihre Fehler hinter dem Rücken geredet. Die Leitung ist unehrlich bei Gesprächen.
Es wird auf genügend freie Tage bei Wochenendarbeit geachtet.
Die Nutzung der angebotenen Weiterbildungsangeboten wird von den unmittelbaren Vorgesetzten nicht gern gesehen.
Jeder versucht sein eigenes Ding durchzuziehen.
Da die Kollegen alle in der gleichen Altersgruppe waren kam es hier zu keinen Schwirigkeiten
arrogant und diktatorisch
Informationen bei längeren Auszeiten wie Urlaub werden nur teilweise weitergegeben.
entsprechend dem Tarifvertrag
Muss man sich selber suchen
er lässt angemessen Freiraum
durch "Digitalisierung" wie Terminvergaben verlängern sich Vorlaufzeiten für Bürger oft um 3-4 Monate: das kann nicht sein, es sollte doch schneller gehen , warum ging das vor 2020??
Führungsspitze sollte mehr mit Mitarbeiterebene reden,
in den Abteilungen oft besser als mit den höheren Führungsebenen
leider schlecht, bes wenn man die Kommentare in den sozialen Medien ließt
es gibt viele Freiräume für Teilzeit und home-office
gefragt ist Eigeninitiative und man muss halt Verantwortung wollen
Tarif halt, zus. Anreize gering
verbesserungswürdig,
wenns drauf ankommt, kann man sich aufeinander verlassen,
kann besser sein
o.K., aber auch Luft nach oben, der häufige Versuch von Einzelbüros wegzukommen, nervte
ist so gut, wie man sie auch selbst gestaltet
hat noch Luft nach oben
zumindest als Führungskraft gab es viel Abwechslung
Tolle, hilfsbereite Kollegen.
Höre öfters Unzufriedenheit.
Mir wurde/wird alles möglich gemacht.
Für meinen Bereich könnten die Angebote besser sein.
Konnte meine Wunscheinstufung durch Nachweise erreichen. Natürlich kann man in der freien Wirtschaft mehr verdienen.
Das kann ich nicht beurteilen.
Kann ich nicht abschließend beurteilen, da ich zu einem großen Teil im Homeoffice bin. Unser Team und Leitung top!
Hier kann ich keine Nachteile diesen gegenüber beobachten.
Beste ever!
Mir wird/wurde alles möglich gemacht!
Problemlos, meist per Mail.
Immer wieder andere, interessante Fallkonstellationen.
Gibt leider keine Punkte, habe jetzt nach einem Jahr gekündigt.
Inkompetente Verwaltung in allen Ebenen.
Es muss so viel verbessert werden, lieber Stadt Leipzig als Arbeitgeber wählen.
Schlechtes Image. Viele schlecht qualifizierte und fachlich inkompetente Mitarbeiter.
Mobiles Arbeiten nur schwer möglich. Teilzeit muss in Kernarbeitszeit liegen, macht mit Kind wenig Sinn.
Keine Hilfe bei Mobbing durch Vorgesetzte, Fehlverhalten wird gedeckelt
als Arbeitgeber schafft er Sicherheit
die Ausstattung ist veraltet
mehr Entwicklungsmöglichkeiten bieten
Sicherer Arbeitsplatz in einer modernen Stadt mit großen Zukunftsvisionen
Mitunter fehlende Flexibilität
Prozesse schneller und transparenter machen
in meinem Fachbereich wird eine sehr angenehme, kollegiale Zusammenarbeit praktiziert.
Das verstaubte Image des öffentlichen Dienstes wird nicht mehr in allen Fachbereichen zelebriert. Sicherlich gibt es aber teilweise noch "kompliziertere" Arbeitsprozesse als in Unternehmen der freien Wirtschaft.
Manche Mitarbeiter reden dann die Stadtverwaltung leider schlecht. Viele Mitarbeiter, die ich kenne, sind aber voller Engagement, Energie und Wissen, um die Stadtverwaltung voranzubringen, was durch die Verwaltungsspitze auch gefördert wird.
in Abstimmung untereinander werden mobiles Arbeiten, Urlaub, private Termine nach den individuellen Bedürfnissen ermöglicht
Es gibt vielfältige Angebote zur Weiterbildung. Karrierechancen sind durch die vielfältigen Fachbereiche und Hierarchieebenen vorhanden. Die Karriere und persönliche Entwicklung hängt aber von jedem selbst und der jeweiligen Führungskraft ab.
pünktliche Zahlung nach Tarifvertrag oder Landesbesoldungsgesetz LSA
wird gelebt
gegenseitige Unterstützung, Teilen von Wissen und Erfahrung
guter Umgang, kompetent, zielorientiert, auch für den nicht dienstlichen Bereich ein offenes Ohr
für die Arbeitserfüllung passend, aber es gibt hier sicherlich noch Luft nach oben
diverse (z. T. wöchentliche) Meetings und Abstimmungen in verschiedenen Konstellationen, um sich über Themen, Arbeitsaufgaben, Erledigungen etc. auszutauschen; Gespräche laufen auf konstruktiver und wertschätzender Basis
jede Menge und äußerst abwechslungsreich; Unterstützung bei der Änderung von Prozessen und Einleitung neuer Projekte durch die Leitung
Sicherheit
Keine Innovation
Nachhaltigkeit
viele KollegInnen arbeiten mit Spaß an ihren Aufgaben und wollen Entwicklung für die Stadt und Austausch untereinander
Schwerfälligkeit der Personalverwaltung, man lann sich da auch kaputt sparen
Mehr auf MItarbeiter und Ihre Vorschläge hören, bzw. diese regelmäßig bewußt erfagen, ein wirkliches Personalentwicklungskonzept und manchmal mehr Mut beim Ausschöpfen tariflicher Möglichkeiten fehlen, Wissen vor Eintritt in Ruhestand gezielt transportieren, Zeitabläufe für Personalentscheidungen radikal verkürzen, damit die Bewerber sich nicht zwischendrin umorientieren, nicht so schwerfällig sein....
auf Team- und Abteilungsebene gibt es meist einen sehr guten Zusammenhalt, Kollegialität und ein angenehmes Arbeitsklima
Bürger meinen oft alles Besser zu wissen und diskreditieren ohne HIntergrundwissen die Verwaltung als unfähig, das schmerzt manchmal schon
flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmöglichkieten und Home-Office machen vielmöglich, auch mit kleinen KIndern, kann man gut Arbeit und Familie vereinbaren
wenn man selber will geht manches, aber es braucht auch einen langen Atem
es gilt der Tarifvertrag, aber in der Wirtschaft kann man inzw. mehr verdienen,
manwoill BNE-Kommune sein...
gut, muss man sich selbst organisieren und einbringen
im Arbeitsbetrieb, ist alter kein Problem, sind sie ausgeschieden hat man sie auch manchmal schnell vergessen, ein Senior- Wissenstransferprogramm wäre gut, mit dem Rihestand geht viel Fach- und informelles Wissen verloren, da ist die Persoonalverwaltung rel. unflexibel
durchwachsen
Büroarbeitsplätze sind rel. gut ausgestattet, eine Kantine fehlt aber seit 20 Jahren, auch Küchen- und Sozialräume gibt es nicht überall
wesentlich abhängig von der Kommunikationsfähigkiet der Führungskräfte und die ist sehr unterscheidlich
Frauen werden akzeptiert, bei Führungskräfte Besetzungen könnte man sie mehr fördern
breit zuständige Verwaltung hält viel interessantes bereit, aber man sollte auch bereitsein, Führungsverantwortung zu übernehmen
Achtet auf gutes Arbeitsklima
Wertschätzung
Anspruchsvolle Aufgaben
Planungsschwierigkeiten
Langfristigere Planung.
Hat sich verbessert
Gut
Könnte besser sein
Budget für 4x Supervision im Jahr wird gestattet.
Gehaltsnachweise sind falsch, ist man im Tarifrecht nicht selbst gebildet und legt Einspruch ein, gehen einem mehrere Gelder verloren. Fortbildungen wurden zunächst versprochen, jedoch nicht eingehalten. Auch eigene Fortbildungsmaßnahmen werden nicht gern gesehen und vom Abteilungsleiter als unnütz deklariert. Nachdem das Dienstauto kaputt gegangen ist, gab es auch kein neues mehr, selbiges gilt für ein E-Bike. Homeoffice nur 1x die Woche erlaubt.
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