Als Werkstudent Arbeitnehmer zweiter Klasse
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Sonderleistungen, keine Aufmerksamkeiten zum Abschied oder auch zu Weihnachten/Geburtstag (vllt. ist dies bei Festangestellten anders)
Arbeitsatmosphäre
Durch Corona waren viele Leute im Homeoffice und man war wenn oft alleine im Büro.
Bei Betriebsveranstaltungen (z.B. Weihnachtsfeier vor Ort) durfte ich als Werkstudent nicht teilnehmen.
Als Werkstudent fühlte ich mich mich nicht gleichberechtigt zu den fest angestellten Arbeitnehmern.
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt schriftlich über Mail-Verkehr, was für einen kurzen Austausch sehr umständlich war. Die Aufgaben wurden per Mail mitgeteilt und bei Fragen konnte man anrufen.
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit kann jeder kommen und gehen wann er will
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsmaterialien wie Laptop sind für Werkstudenten nicht auf den neusten Stand. Manchmal kam es vor, dass mir einen Tag vorher Bescheid gegeben wurde, dass ich auf eine Auswärtstätigkeit fahren muss. Allgemein die Absprache und auch die Aufgabenbereitstellung war schlecht. Wenn ich an meinen festen Arbeitstagen keine Mail erhalten hatte, stand ich ohne Arbeit dar und musste sie mir selbst bei Kollegen an anderen Standorten zusammen suchen und lange auf Antwort warten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt mit Abschluss als Werkstudent ist okay, aber bald unter Mindestlohn