21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die positive Entwicklung hin zu einem Arbeitgeber mit extremen Motivationspotenzial.
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Kurs genauso halten.
Angenehmer Leistungsdruck. Sparringspartner stets vorhanden.
Sehr gut bei Kommunen und der freien Wirtschaft
Komplett freie Arbeitszeiten. Von 6 Uhr bis 13 Uhr Startzeit alles vorhanden.
Für alles offen. Gibt viele Beispiele
Über Branchenschnitt
Überragend. Es wird auch viel zwanglos in der Freizeit zusammen unternommen.
Gibt nur wenige. Aber diese sind übergangslos eingebunden.
Weitestgehend strukturiert und stringent.
Neuste Technik, gute Büros.
Viel Kommunikationsformate. Das ein oder andere rutscht dennoch Mal durch.
Alles kann, nix muss.
Sehr innovativ. Neue Wege, klare Pläne.
Die Kollegen
S.o.
Geschäftsführung austauschen
Hohes Stresslevel
Außen Hui, innen pfui
Viele Nachtschichten
Kaum Möglichkeiten
Unteres Level
Ganz gut, aber sehr unterschiedlich
Gibt eigentlich keine
Top down Mentalität
Dortmund sehr abgelegen, Leipzig sehr zentral, die anderen weiß ich nicht. Büro Ausstattung --> Verbesserungsbedarf
Findet nicht statt
Sehr viele sich wiederholende Themen
Kein Betriebsrat vorhanden
Alte, gewachsene Strukturen überdenken und neue innovative Wege gehen.
Feedback ist, wenn eingefordert, konstruktiv und fair
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office möglich. Leider auch - selten - spontane neue Aufgaben, die Überstunden fordern. Bei geringerer Belastung können diese aber unproblematisch abgefeiert werden.
Vorhandene Technik wird lange genutzt.
Übliche, einzelne Animositäten gegenüber Mitarbeiter*innen sind natürlich - in kleineren Kreisen - vorhanden, allerdings bestimmen diese nicht den Arbeitsalltag.
Räumlichkeiten sind divers gestaltet, Großraumbüro mit abgetrennten Arbeitsbereichen sowie klassische Büros sind vorhanden. Computer sind manchmal nicht auf dem aktuellsten Stand der Technik
Innovative Ideen werden gefördert
Keine Sonderleistungen, keine Aufmerksamkeiten zum Abschied oder auch zu Weihnachten/Geburtstag (vllt. ist dies bei Festangestellten anders)
Durch Corona waren viele Leute im Homeoffice und man war wenn oft alleine im Büro.
Bei Betriebsveranstaltungen (z.B. Weihnachtsfeier vor Ort) durfte ich als Werkstudent nicht teilnehmen.
Als Werkstudent fühlte ich mich mich nicht gleichberechtigt zu den fest angestellten Arbeitnehmern.
Durch Gleitzeit kann jeder kommen und gehen wann er will
Die Arbeitsmaterialien wie Laptop sind für Werkstudenten nicht auf den neusten Stand. Manchmal kam es vor, dass mir einen Tag vorher Bescheid gegeben wurde, dass ich auf eine Auswärtstätigkeit fahren muss. Allgemein die Absprache und auch die Aufgabenbereitstellung war schlecht. Wenn ich an meinen festen Arbeitstagen keine Mail erhalten hatte, stand ich ohne Arbeit dar und musste sie mir selbst bei Kollegen an anderen Standorten zusammen suchen und lange auf Antwort warten.
Die Kommunikation erfolgt schriftlich über Mail-Verkehr, was für einen kurzen Austausch sehr umständlich war. Die Aufgaben wurden per Mail mitgeteilt und bei Fragen konnte man anrufen.
Das Gehalt mit Abschluss als Werkstudent ist okay, aber bald unter Mindestlohn
o Sonderleistungen (Jobticket oder Tankkarte)
o Getränke
o Weiterbildungsmöglichkeiten
o Ausbildungsmaterial wird zur Verfügung gestellt
o Spesen werden erstattet
o Home-Office
o Jour-Fixe
Durch die andauernde Corona-Pandemie und viel Home-Office, konnte die Vermittlung von ausbildungsrelevanten Themen nicht wie geplant umgesetzt werden.
Intensivere Betreuung und mehr Einblicke in die unterschiedlichen Abteilungen über längeren Zeitraum
In der mittleren Vergütungsebene, dennoch werden Sonderleistungen angeboten.
Viele Charaktere mit verschiedenen Erfahrungswerten haben mir in der Ausbildungszeit viel vermitteln können.
Am Anfang der Ausbildung waren meine Aufgaben eher statisch, mittlerweile sehr abwechslungsreich.
Im Laufe der Ausbildungszeit immer mehr an Tätigkeiten übernommen.
Hier wird auf ein respektvolles miteinander geachtet
Ich finde es sehr gut, dass man gefördert wird. Weiterbildungsmaßnahmen (Excel Seminar, Prüfungsvorbereitungskurs, Social Media Workshop) werden vom Arbeitgeber unterstützt und bezahlt. Bei Weiterbildungen werden Fahrkosten, Speisen und Spesen erstattet.
Aufgrund der Pandemie gab es für meinen Ausbildungsberuf deutlich weniger zu tun, da jegliche geplante Präsenzveranstaltungen abgesagt wurden. Hier wurde schnell reagiert, zunächst wurde ich als Unterstützung bei der Administration (Telefonbetreuung, Bearbeitung und Korrespondenz der Postein- und Ausgänge, Büromanagement) eingesetzt. Dann wurden die Veranstaltungen auf Online-Formate umgestellt.
Es wird an vielen Prozessoptimierungen gearbeitet (bspw. um eine bessere Kommunikation zu schaffen, bessere Regelungen für den Abbau von Überstunden zu finden und aktuelle Firmenprogramme werden ständig analysiert und optimiert).
Es gibt regelmäßige Meetings (Marketing Jour-Fixe, Team Jour-Fixe, Azubi Jour-Fixe und spontane Rückfragen per Telefon), in denen aktuelle Themen, Aufgaben und weitere Anliegen besprochen werden. Hier wird sich Zeit genommen.
Teilweise lange Kommunikationswege. Wenn eine Freigabe benötigt wird, kann dies auch mal etwas länger bis zur Genehmigung dauern.
Unkomplizierter Abbau von Überstunden.
Mehr Transparenz und Kommunikation für die Mitarbeiter*innen, welche internen Veränderungsprozesse stattfinden.
Einblick in weitere Abteilungen von Stadt + Handel.
Beurteilt durch vorherige Auszubildenende.
Vergütung im Vergleich zu anderen Betrieben schlecht, es gibt jedoch Sonderleistungen.
Dass man relativ frei ist und recht unabhängig in seinen Projekten agieren kann. Das gilt aber auch nicht für jedes Team. Das wird sehr unterschiedlich gehandhabt.
Destruktiver Umgang mit Verbesserungsvorschlägen. Keine Motivation. Fehlende Wertschätzung. Fehlender Kollegen/Kolleginnenzusammenhalt.
Grundlegend an der Einstellung mal arbeiten, mehr Vision und Motivation ins Unternehmen bringen und an seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geben. Auch mehr mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aktiv daran arbeiten. Zuhören, Augen nicht verschließen und signalisieren, dass alle ein Team sind. Auf Augenhöhe arbeiten. Nicht nur die Mitarbeitenden da "unten".
Keine Wertschätzungs- und Feebackkultur, wirkt leider demotivierend
Für das Image wird viel gemacht, gelebt wird es nicht wirklich.
Urlaubsplanung ist flexibel, eigene Tagesplanung auch flexibel an die eigenen Bedürfnisse anpassbar.
Keine Chance wirklich weiterzukommen. Es gibt zwei Teamleiter-Posten, die sind besetzt und das wars.
Die Branche ist halt schwierig. Für den Bereich wohl im unteren Mittelfeld.
Nichts Nennenswertes mitbekommen und "viel Drucken" steht bei vielen noch auf der TO.
Ganz gut, wenn man sich kennt. Durch fehlende Kommunikation geht aber auch das verloren.
Es gibt zwar viele junge Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen, aber es wurden auch schon Ältere eingestellt.
Wirken nicht integriert, nicht als Teil des Teams. Und als transparent würde ich das Vorgesetztenverhalten nicht bewerten.
Schwierig, im Büro ganz ok. Lärmpegel hoch. Zu wenig Rückzugsmöglichkeiten oder Team-Möglichkeiten. Für das Home Office wird nicht proaktiv vom AG aus unterstützt. Die Laptops sind teilweise etwas veraltet.
Extrem viel Aufholbedarf. Im Zeitalter der Digitalisierung und besonders nach über einem Jahr Corona gibt es eigentlich genug Informationen und Quellen wie man eine moderne und auch digitale Unternehmenskommunikation aufbaut.
Das würde ich als gut bewerten.
Manche Projekte sind ganz spannend, manche einfach durchschnittlich. Man kann Basics lernen.
Kollegial, keine Ellenbogenmentalität
Legen viel Wert auf Aussenwirkung des Büros, bspw. grosse Kongresse.
Abendtermine und projektdealines führen teils zu hohen belastungen. Ich habe in vorgängerbüros aber schon deutlich schlimmere arbeitsspitzen erlebt. Überstunden werden vollumfänglich angerechnet und abgegolten.
Möglichkeit vom hiwi zum Assistenten, projektbearbeiter und dann Leiter aufzusteigen. Aufstiegsprozedere aber unklar (zeitlich und inhaltlich). Das Gehalt steigt mit jeder Stufe aber spürbar (zumindest bei mir)
Eher überdurchschnittlich für Planungsbüros soweit ich das vergleichen kann. Keine besonderen Sozialleistungen (zumindest bei mir nicht).
Keine besonderen erkennbaren Bemühungen.
Top! Teamintern und -übergreifend. Durch büroausflug und Jahresessen nette Kollegen von den Standorten kennen gelernt
Insgesamt junges team aber auch ein paar ältere kollegen. Bestens integriert.
Es gibt teamleiter als erste vorgesetzte. Meiner war kollegial, zielgerichtet und hat das team im griff. Trifft meiner Meinung nach auf die meisten anderen Teams zu! Die geschäftsführer waren in dieser Struktur für mich wenig greifbar.
Moderne Einrichtung. Großraum nicht so mein Ding. Lage am Phönixsee in Dortmund genial!
Man bemüht sich... wurde zuletzt besser.
Voll gegeben.
Unterschiedliche Projekte teils standardisiert, teils nicht.
Die Vielfalt der Projekte, der doch eher lockere Umgang im Kollegium. Freie Zeiteinteilung. Nette Menschen kennengelernt.
Mangelnde Kommunikation und Transparenz, besonders zu Zeiten der Pandemie. Chaotische Prozesse vs. ad absurdum "durchdeklinierte" Prozesse. Oft zu knappe Zeitplanung. Umgang der Geschäftsführung mit den MitarbeiterInnen.
An den Führungsqualitäten zu arbeiten, würde sich lohnen. An der Mitarbeiterkommunikation arbeiten und sich professionell auf das Arbeiten aus dem Home Office einstellen. Wer weiß wie lange das noch so geht. Und ja, sowas kostet Zeit, Geld und auch eine Gesamtstrategie.
Mehr Wertschätzung im Unternehmen leben und auch so meinen.
Lob und Anerkennung wird hier meiner Erfahrung nach nicht wirklich groß geschrieben. Beim Projekt "Wertschätzung der MitarbeiterInnen" ist viel Luft nach oben. Die Arbeit im Team mit Kollegen und Kolleginnen ist nett.
Image draußen in der Branche, keine Ahnung. Image im Unternehmen schwankt sehr.
Das ist ganz gut hier, wenn man für sich einsteht. Da sind MitarbeiterInnen definitiv für sich selbst verantwortlich. Generell kann Urlaub oder Zeitausgleich relativ flexibel genommen werden.
Aufstieg in dieser Unternehmenshierarchie kaum möglich. Weiterbildung hat sich etwas gebessert. Hier wäre Luft nach oben, dass Dinge auch proaktiv vom Unternehmen angegangen werden und nicht nur angepriesen werden.
Sehr unterschiedlich. Das Gute, Überstunden werden, da Abrechnung nach Projekten erfolgt, registriert und abgerechnet oder als Zeitausgleich eingetragen.
Es wurde sehr viel gedruckt, nicht von allen. Die Hoffnung bleibt, dass die Corona-Pandemie wenigstens hier etwas Positives hat. Ansonsten engagiert sich das Unternehmen nicht im Bereich Nachhaltigkeit oder CSR.
Der ist gut. Man kämpft sich gemeinsam durch.
Es arbeiten bzw. es werden ältere Menschen eingestellt.
Kununu fragt nach realistischen Zielen und nachvollziehbaren Entscheidungsprozessen. Für mich ist das leider oft nicht der Fall.
Im Büro ist es ok. Vor Corona war es aber doch immer sehr eng und die Schreibtisch-Situation war nicht wirklich geklärt. Teilweise auch laut. In der Home Office Ausstattung "darf" man nicht dasselbe erwarten. Hier wird vom Unternehmen aus auch nicht wirklich nachgefragt bzw. guter Wille gezeigt.
Nicht gut. Leider. Es wird immer wieder versucht (sagt man oder liest man), passieren tut aber dann doch nichts. Auch die Kommunikation während der Corona-Pandemie ließ zu wünschen übrig. Da hat man neidisch auf andere Unternehmen geschaut, die das Thema Mitarbeiter-Kommunikation und auch Corona zuweilen sehr ernst nahmen.
Hier kann ich bisher keine großen Negativ-Punkte aufzählen. Es arbeiten viele Frauen hier und das Team ist auch multikulturell. Das ist schön. Zu Aufstiegschancen: Die gibt es nicht wirklich.
Interessante Aufgaben kann man je nach Team hier haben, wenn man danach fragt. Eines der Teams bemüht sich auch hier immer mehr, mit dem Mitarbeiter oder der Mitarbeiterin daran individuell zu arbeiten.
Kollegen, Standort
Druck und Belastung
Innerhalb des Teams gut. Gesamt sehr angespannt durch sehr hohe Belastung.
Kommt auf den Platz an. Großraumbüro nicht so toll.
So verdient kununu Geld.