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Stadt 
Herten
Bewertung

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Company
2025

Zu viel Arbeit für zu wenig Personal und der Personalrat ist für jeden außer das Personal da.

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meinen kurzen Arbeitsweg, gut dafür können sie eigentlich nichts, aber ich finde das trotzdem gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

schlechte Bezahlung, schlechte Arbeitsmittel, schlecht ausgestattete Räume, schlechte Grundstimmung, zu viel Arbeit, zu wenig Mitarbeiter

Würdest du diesen Arbeitgeber einem Freund weiterempfehlen?
Niemals, ich sage sogar extra immer: "Fang bloß nicht hier an!"

Verbesserungsvorschläge

Schafft Teams für Stadtmitarbeiter an. Es kann doch nicht sein, dass alle Tochterunternehmen das haben und wir nicht!

Eine Kantine, die nicht hinterm Mond liegt wäre auch ganz nett.

Macht weniger/keine Zeitverträge mehr.

Zulagen für die Mitarbeiter, die die Öffis nutzen.

Lasst die Tarif-Eingruppierung von Stellen von außerhalb machen. Es bringt nur Unmut, wenn deine Stelle von Leuten eingeschätzt werden, die keine Ahnung haben von dem was du machst, es sie auch nicht interessiert und wahrscheinlich nur ans Geld und nicht an den Mitarbeiter denken.

Und geht nicht nur nach Abschlüssen bei der Bezahlung!
Menschen mit 30 Jahren Berufserfahrung haben es auch verdient endlich mal mehr zu verdienen, dann dürft ihr euch auch nicht wundern, wenn die Leute irgendwann aufgeben und sich was besseres suchen.
Ja, Herten ist pleite, aber man sollte nicht am wichtigsten sparen, an seinen Mitarbeitern, die sind diejenigen die alles zusammenhalten.
Wenn sich die Mitarbeiter auch wertgeschätzt fühlen, werden sie auch alles geben um Herten aus dem Tief zu holen, also ich würde das auf jeden Fall machen. So wie´s jetzt ist nicht. Und dabei lebe ich sogar hier.
Das ist eigentlich schon ganz schön traurig, wenn man da so drüber nachdenkt.

Hört den Leuten zu, es gibt eine Menge wichtige Stellen bei der Stadt von denen ihr noch nie etwas gehört habt.
Für euch sind wir doch nur Zahlen und wenn wir nicht liefern, aus welchem Grund auch immer, dann wird die Stelle eben frei und dann abgeschafft.
Es läuft ja.
Nur was macht ihr denn nur, wenn dann eines Tages Keiner mehr da ist?

Arbeitsatmosphäre

Zu viel Arbeit, alle sind angespannt

Kommunikation

Wenn Themen uns betreffen, werden diese oft nicht mit uns besprochen, wir müssen mit dem Ergebnis, das Fachfremde für uns entscheiden leben und arbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Es sind kaum noch Kollegen da und die, die noch hier sind suchen schon nach neuen Stellen. Sie haben keine Lust mehr sich ständig von der Personalabteilung vertrösten zu lassen.

Work-Life-Balance

Es wird zwar mit Homeoffice geworben, aber wenn du in bestimmten Bereichen arbeitest musst du ständig anwesend sein. Und das man in der Pause in den Park kann sollte nicht in einer Stellenausschreibung stehen. Den kann jeder nutzen. Schon traurig, das die Stadt kaum was zu bieten hat, so das sie einen Park in die Ausschreibung packt.
Das Sportangebot ist auch nicht so super wie angepriesen.
Die "Kurse" werden von Mitarbeitern/Kollegen der Stadt (keine ausgebildeten Trainern) gemacht oder es sind Kurse, die man selber zahlen muss und der "Rabatt" den es durch die Stadt gibt ist lächerlich.

Vorgesetztenverhalten

Ich hatte ein halbes Jahr keinen richtigen Vorgesetzen.
Denn obwohl schon seit Jahren bekannt war, dass mein Vorgesetzter in den Ruhestand geht, war die Stadt der Meinung, dass es ja nicht notwendig wäre mal die alte Besetzung, die neue Besetzung einzuarbeiten lassen zu können oder gar einen nahtlosen Übergang/Übergabe möglich zu machen.

Interessante Aufgaben

Wenn man (zu) viel zu tun hat, wird einem auch nicht langweilig.

Gleichberechtigung

Ist für alle gleich blöd in unserem Bereich.

Arbeitsbedingungen

Alte Rechner, alte Möbel, kaputte/alte Autos, alte oder keine Diensthandys

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt Dezernate/Ämter die gut/okay bezahlt werden, leider haben wir nicht das Glück.

Bei der Tarif-Eingruppierung zählt nur der Abschluss.
Arbeitserfahrung und/oder Können werden hier zu 0% anerkannt.
Es ist egal wie lange du hier arbeitest, du wirst ohne einen besseren Abschluss niemals in deinem ganzen Leben mehr Geld bekommen, selbst wenn du klagst.
Darauf muss man sich gefasst machen, wenn man hier länger Arbeiten will, aber offen kommuniziert wird das hier nicht, jedenfalls nicht von der Stadt als Arbeitgeber selbst.
Das erzählen dir dann die Kollegen, die diese Erfahrungen selbst gemacht haben und es bereuen nicht schon viel früher gegangen zu sein.

Image

Jeder der in unserem Bereich Tätig ist, weiß wie der Stand hier ist "zu viel Arbeit für zu wenig Geld und Anerkennung" und die würden sich auch nicht hier bewerben oder arbeiten.
Und die Personalabteilung ist ganz verwundert bei den wenigen und schlecht geeigneten Bewerbungen.
Ich nicht, bei dem Image und er schlechten Bezahlung würde ich mich auch nicht nochmal hier bewerben.

Karriere/Weiterbildung

Das Fortbildungsangebot ist ganz okay, aber wenn du dich weiterbilden willst, z.B. studieren willst, werden dir noch Steine in den Weg gelegt, statt das man mal gefördert wird oder dass duale Studiengänge angeboten werden.
Der Grundgedanke ist vermutlich, dass man ja Mitarbeiter mit einem besseren Abschluss auch besser bezahlen muss.

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