54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegialer und fairer Umgang unter den Kolleg*innen und/oder Vorgesetzen
Ausstattung einiger Büroräume.
Work/Life-Balance, flexible Arbeitszeitmodelle, Homeoffice, Vereinbarkeit Familie und Beruf
Träge Strukturen (bspw. bei Stellenbesetzungen/bewertungen)
Flexiblere Strukturen, Gesundheit am Arbeitsplatz fördern durch Sportkurse oder Übernahme von Kosten fürs Fitnessstudio z.B.
funktioniert schnell und gut
Die Kollegen, die Vorgesetzten, die Möglichkeit, bis zu zwei Tage Homeoffice pro Woche in Anspruch zu nehmen.
Dienstwagen, sodass man nicht ständig seinen eigenen Wagen benutzen muss.
Zentrale Lage mit allen möglichen Geschäften vor der Tür.
Mehr Mitarbeiterparkplätze wären wünschenswert.
Etwas neuere Dienstwägen wären ebenfalls gut.
Eine Kantine wäre toll, jedoch gibt es dafür leider keinen Platz.
Ich kann nur für den Bereich sprechen, in dem ich arbeite, doch empfinde ich die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm. Ich bin von meinem alten Arbeitgeber wirklich Schlimmes gewohnt, aber hier fühlt man sich einfach nur wohl, angenommen und gewertschätzt. Auch wenn es stressige Zeiten gibt, kann man dennoch mit einem freien Kopf nach Hause gehen.
Leider genießt die Stadtverwaltung zu Unrecht leider oftmals noch immer einen schlechten Ruf, den ich so nicht nachvollziehen kann. Meiner Meinung nach sind alle Mitarbeiter der Verwaltung stets bemüht, den Bürgern als Kunden bei ihren Anliegen weiterzuhelfen.
Die Arbeit ist nach wie vor ein wichtiger Faktor im Leben, dennoch ist es durch die Gleitzeit und zwei Tagen Homeoffice pro Woche so, dass man dennoch nicht das Gefühl hat, dass die Arbeit 90 % des Lebens einnimmt. Man kann die Arbeit quasi an das Leben anpassen, und nicht das Leben an die Arbeit. Ein familienfreundlicher Arbeitgeber.
Mehr Geld wäre immer schön, keine Frage. Dennoch werden die Mitarbeiter nach Tarif bezahlt. Es gibt regelmäßige Gehaltsanpassungen durch Tarifverhandlungen bzw. durch Stufenaufstiege. Man könnte schlechter bezahlt werden. Zudem ist ein Job bei der Stadt Herten ein sicherer Job mit Zukunft.
Ich kann nur für mein Team sprechen, jedoch finde ich, dass ich bisher in keinem besseren Team gearbeitet habe. Wir bestehen zwar aus mehreren unterschiedlichen Berufsgruppen, dennoch haben wir viele Bereiche, die sich überschneiden. Die Zusammenarbeit funktioniert meiner Meinung nach prima und der Zusammenhalt auch. Wenn Fragen aufkommen, kann man diese immer stellen. Auch Fallgespräche finden bei Bedarf statt.
Regelmäßige Teamevents wie Mitarbeiterfeste und auch Sportgruppen sorgen dafür, dass man sich auch mal in einem Setting außerhalb der Arbeit kennenlernen kann, was für das Teamwork nur förderlich sein kann.
Die Vorgesetzten sind stets präsent und ansprechbar. Die Kommunikation der Vorgesetzten ist auf Augenhöhe und auch Kritik ist stets konstruktiv.
Es ist gestattet, bis zu zwei Tage Homeoffice pro Woche zu nehmen. Es wird zumeist in Doppelbüros gearbeitet, was sich durch die Homeofficetage zumeist aber entzerrt. Dass zu wenige Büros vorhanden ist, liegt einfach an dem Gebäude, das zu einer Zeit gebaut wurde, als man noch nicht daran dachte, dass es eines Tages so viele Ämter geben würde. Es wird aber an Lösungen gearbeitet, Ämter sind beispielsweise in andere Gebäude umgezogen, Homeoffice, etc.
Zu wenige Mitarbeiter kann ich nur teilweise bestätigen, was aber einfach am Fachkräftemangel an sich liegt bzw. an der Anzahl an Stellen, die es nun mal gibt. Die kosten eben Geld, das sich auch eine Stadtverwaltung nicht aus dem Ärmel schütteln kann.
Es gibt Dienstwagen, die meistens tatsächlich ausreichend und sind. Wünschenswert wäre, wenn diese eventuell gegen neue ausgetauscht würden.
Als PC gibt es bei allen neuen Mitarbeitern Laptops, die man für das Homeoffice mit nach Hause nimmt. Besonders für papierfreies Arbeiten ist dies sehr hilfreich. Zudem kümmert sich die IT ständig darum, dass alle vorhandenen Geräte regelmäßig überprüft und auch geupdatet werden.
Die Kommunikation ist meiner Meinung nach sehr offen, sowohl im Team untereinander, als auch zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. Zudem ist die Kommunikation stets auf Augenhöhe.
Es wird großen Wert auf Gleichberechtigung gelegt. Es wird stets das Gefühl vermittelt, dass alle Mitarbeiter, ungeachtet der Religion, Ethnizität, des Geschlechts, des Alters etc. gleichermaßen gewertschätzt werden.
Natürlich kann ich nur für meinen Bereich sprechen, jedoch ist die Arbeit stets abwechslungsreich, da sie aus mehreren Aspekten besteht, die abzudecken sind.
Meinen kurzen Arbeitsweg, gut dafür können sie eigentlich nichts, aber ich finde das trotzdem gut.
schlechte Bezahlung, schlechte Arbeitsmittel, schlecht ausgestattete Räume, schlechte Grundstimmung, zu viel Arbeit, zu wenig Mitarbeiter
Würdest du diesen Arbeitgeber einem Freund weiterempfehlen?
Niemals, ich sage sogar extra immer: "Fang bloß nicht hier an!"
Schafft Teams für Stadtmitarbeiter an. Es kann doch nicht sein, dass alle Tochterunternehmen das haben und wir nicht!
Eine Kantine, die nicht hinterm Mond liegt wäre auch ganz nett.
Macht weniger/keine Zeitverträge mehr.
Zulagen für die Mitarbeiter, die die Öffis nutzen.
Lasst die Tarif-Eingruppierung von Stellen von außerhalb machen. Es bringt nur Unmut, wenn deine Stelle von Leuten eingeschätzt werden, die keine Ahnung haben von dem was du machst, es sie auch nicht interessiert und wahrscheinlich nur ans Geld und nicht an den Mitarbeiter denken.
Und geht nicht nur nach Abschlüssen bei der Bezahlung!
Menschen mit 30 Jahren Berufserfahrung haben es auch verdient endlich mal mehr zu verdienen, dann dürft ihr euch auch nicht wundern, wenn die Leute irgendwann aufgeben und sich was besseres suchen.
Ja, Herten ist pleite, aber man sollte nicht am wichtigsten sparen, an seinen Mitarbeitern, die sind diejenigen die alles zusammenhalten.
Wenn sich die Mitarbeiter auch wertgeschätzt fühlen, werden sie auch alles geben um Herten aus dem Tief zu holen, also ich würde das auf jeden Fall machen. So wie´s jetzt ist nicht. Und dabei lebe ich sogar hier.
Das ist eigentlich schon ganz schön traurig, wenn man da so drüber nachdenkt.
Hört den Leuten zu, es gibt eine Menge wichtige Stellen bei der Stadt von denen ihr noch nie etwas gehört habt.
Für euch sind wir doch nur Zahlen und wenn wir nicht liefern, aus welchem Grund auch immer, dann wird die Stelle eben frei und dann abgeschafft.
Es läuft ja.
Nur was macht ihr denn nur, wenn dann eines Tages Keiner mehr da ist?
Zu viel Arbeit, alle sind angespannt
Jeder der in unserem Bereich Tätig ist, weiß wie der Stand hier ist "zu viel Arbeit für zu wenig Geld und Anerkennung" und die würden sich auch nicht hier bewerben oder arbeiten.
Und die Personalabteilung ist ganz verwundert bei den wenigen und schlecht geeigneten Bewerbungen.
Ich nicht, bei dem Image und er schlechten Bezahlung würde ich mich auch nicht nochmal hier bewerben.
Es wird zwar mit Homeoffice geworben, aber wenn du in bestimmten Bereichen arbeitest musst du ständig anwesend sein. Und das man in der Pause in den Park kann sollte nicht in einer Stellenausschreibung stehen. Den kann jeder nutzen. Schon traurig, das die Stadt kaum was zu bieten hat, so das sie einen Park in die Ausschreibung packt.
Das Sportangebot ist auch nicht so super wie angepriesen.
Die "Kurse" werden von Mitarbeitern/Kollegen der Stadt (keine ausgebildeten Trainern) gemacht oder es sind Kurse, die man selber zahlen muss und der "Rabatt" den es durch die Stadt gibt ist lächerlich.
Das Fortbildungsangebot ist ganz okay, aber wenn du dich weiterbilden willst, z.B. studieren willst, werden dir noch Steine in den Weg gelegt, statt das man mal gefördert wird oder dass duale Studiengänge angeboten werden.
Der Grundgedanke ist vermutlich, dass man ja Mitarbeiter mit einem besseren Abschluss auch besser bezahlen muss.
Es sind kaum noch Kollegen da und die, die noch hier sind suchen schon nach neuen Stellen. Sie haben keine Lust mehr sich ständig von der Personalabteilung vertrösten zu lassen.
Ich hatte ein halbes Jahr keinen richtigen Vorgesetzen.
Denn obwohl schon seit Jahren bekannt war, dass mein Vorgesetzter in den Ruhestand geht, war die Stadt der Meinung, dass es ja nicht notwendig wäre mal die alte Besetzung, die neue Besetzung einzuarbeiten lassen zu können oder gar einen nahtlosen Übergang/Übergabe möglich zu machen.
Alte Rechner, alte Möbel, kaputte/alte Autos, alte oder keine Diensthandys
Wenn Themen uns betreffen, werden diese oft nicht mit uns besprochen, wir müssen mit dem Ergebnis, das Fachfremde für uns entscheiden leben und arbeiten.
Es gibt Dezernate/Ämter die gut/okay bezahlt werden, leider haben wir nicht das Glück.
Bei der Tarif-Eingruppierung zählt nur der Abschluss.
Arbeitserfahrung und/oder Können werden hier zu 0% anerkannt.
Es ist egal wie lange du hier arbeitest, du wirst ohne einen besseren Abschluss niemals in deinem ganzen Leben mehr Geld bekommen, selbst wenn du klagst.
Darauf muss man sich gefasst machen, wenn man hier länger Arbeiten will, aber offen kommuniziert wird das hier nicht, jedenfalls nicht von der Stadt als Arbeitgeber selbst.
Das erzählen dir dann die Kollegen, die diese Erfahrungen selbst gemacht haben und es bereuen nicht schon viel früher gegangen zu sein.
Ist für alle gleich blöd in unserem Bereich.
Wenn man (zu) viel zu tun hat, wird einem auch nicht langweilig.
Verwaltung ist besser als ihr Ruf, Bürger sind oft sehr positiv überrascht
Tarifbindung an TVÖD
wie überall personenabhängig
Möglichkeiten zu Homeoffice und Teilzeitarbeit
Entscheidungen der Führungsebene sind intransparent
Unterstützung und Wertschätzung des Personals wäre schön, Stellen sollten frühzeitig nachbesetzt werden
keine adäquate Technik, zu kleine Büros
Lockeres, motiviertes Team
Die Stadt Herten ist ein im Ruhrgebiet gut angesehener Arbeitgeber, lokal sehr beliebt
Die Stadt Herten ermöglicht sämtliche Stundenreduzierungen. Sonderurlaub bis 1 Jahr wird grds. auch genehmigt! Man muss nicht sein Leben um die Arbeit planen, man kann die Arbeit in sein Leben einplanen, wie es passt. Flexible Arbeitszeitmodelle, „Gleitzeit“ ermöglicht es Termine wahrzunehmen oder im Homeoffice weiter zu arbeiten. Was WLB angeht, wird es mir denke ich schwer fallen, einen so offenen, flexiblen Arbeitgeber zu finden!
Gegenseitige Unterstützung war immer selbstverständlich. Sei es bei fachlichen Fragen oder wenn man mal zu viel auf dem Schreibtisch hatte
Offene Kommunikation, konstruktive Kritik und Lob sind selbstverständlich
Einzel- oder Doppelbüros, wenn gewünscht 2 Bildschirme. Ich war 2 Tage die Woche im mobilen Arbeiten
Wir haben stets eine offene Kommunikation gepflegt, sei es vom oder zum Chef, im Team oder zwischen Abteilungen!
man wird gut an Bord geholt. Es gibt viele tolle Angebote für Mitarbeiter*innen
Mehr Parkplätze wären toll. Ein Abbau von Bürokratie würden allen städtischen Verwaltungen gut tun.
sehr nettes Team
flexible Arbeitszeitgestaltung ist möglich
Neue Mitarbeiter*innen werden freundlich an Bord geholt.
Mehr Parkplätze für Mitarbeiter*innen wären wünschenswert.
Im Bewerbungsprozess fand eine gute Informationsweitergabe statt.
Nach Tarif, aber eher im unteren Durchschnittsbereich. Zumindest in meinem Fall
Flexible Arbeitszeiten, nette Kollegen, positive Arbeitsatmosphäre.
Mehr Werbung machen für die positiven Dinge.
Gefällt mir gut. Sehr locker aber professionell
Leider weiß nicht jeder was der öffentliche Dienst zu bieten hat.
Flexible Arbeitszeiten. In Absprache mit der Führungskraft ist fast alles möglich.
Angebot von Qualifizierungen sind gegeben.
Ich arbeite in einem tollen Team.
Ehrlich und offen
Die Digitalisierung schreitet voran.
Sehr offen
Tarifliche Zahlung und Altersversorgung
Auf jeden Fall. Der Frauenanteil in Führung ist hoch.
Mein Aufgabenbereich ist sehr interessant.
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