105 Bewertungen von Mitarbeitern
105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist ein sicherer Arbeitgeber mit vielen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Viele Führungskräfte glauben sie könnten und wüssten alles. Leider ist das Gegenteil hier oft der Fall. Viele leben in Ihree Blase, üben ihre Macht aus und sehen Mitarbeiter nur als notwendiges Übel.
Vielleicht sollte man sich in den Führungsebenen mal ein wenig selbst hinterfragen und mehr Wert auf gute Vorschläge der Mitarbeiter eingehen. Es wird immer von einem Miteinander geredet, aber gelebt wird es leider nicht. Wenn man wirklich ein Miteinander leben würde, würden sich viele Probleme von selbst lösen. Weiterhin wäre es grundsätzlich mal schon wenn sich die Personalabteilung auch problematischen Führungskräften an nimmt.
Es kommt immer darauf an welche Kollegen im Dienst sind. Von fast schon überschwenglicher Freude auf der Arbeit zu sein, bis hin zu depressiver Endzeitstimmung ist alles dabei. Leider häuft sich zweiteres im mehr.
Das Image "draußen" über den öffentlichen Dienst ist nicht das Beste, erzählt man auch noch das man in einer Ordnungsbehörde arbeitet, ist man nur noch ein Mensch zweiter Klasse. Aber das ist eher ein gesellschaftliches Problem und weniger eines der Verwaltung.
Aufgrund von Schichtarbeit und einem Schichtplan der ganzjährig feststeht, grundsätzlich super.
Volle Punktzahl. Es werden sämtliche Fort- und Weiterbildungen angeboten. Wer nicht zugreift ist selber Schuld
Natürlich wird man im öffentlichen Dienst nicht reich. Dennoch ist es eine gute und angemessene Bezahlung. Zum Standartgehalt kommen noch diverse Zusatzleistungen. Gehalt kommt immer pünktlich
Man arbeitet daran umweltbewusster zu werden.
Auch hier gilt, innerhalb seiner Clique hält man zusammen. Ansonsten eher ein Gegeneinander als ein Miteinander
Ob Jung oder Alt, die Arbeit muss getan werden
Es gibt ganz wenige gute Führungskräfte in meinem Bereich . Einige spielen ihre Macht aus um die nichtvorhandenen notwendigen Kompetenzen zu überspielen, andere ducken sich weg und wollen keinen Entscheidungen treffen. Führungskräfte die das Große und Ganze sehen und die Mitarbeiter gut und respektvoll behandeln werden von Führungskräften der gleichen oder höheren Ebene ausgebremst. Leider suchen auch hier die guten Führungskräfte immer wieder das Weite und die Unfähigen bleiben. Es ist auch traurig zu sehen, was aus Kollegen wird, die den Sprung in die Führung geschafft haben. Die meistens heben ab und kommen mit der Verantwortung nicht zurecht. Aktuell haben wir noch eine gute Führungskraft in der untersten Führungsebene. Aber den bekommen die anderen bestimmt auch noch kaputt...leider
Da ist noch Luft nach oben, hat sich aberin den letzten Jahren schon verbessert
Die Kommunikation ist leider furchtbar. Es wird mehr übereinander als miteinander gesprochen. Innerhalb seiner "Arbeitsclique" besteht eine gute bis sehr gute Kommunikation, darüber hinaus leider wie bereits erwähnt.
Was ich so mitbekommen, hat leider nicht viel mit Gleichberechtigung zu tun. Männer haben es schon schwerer
Grundsätzlich einer der abwechslungsreichten und spannendsten Jobs bei der Stadt. Ist man allerdings kein Kumpel vom Vorgesetzten wird man meist mit der selben stumpfsinnigen Arbeit betraut
Homeoffice
Interne Entwicklung in den gehobenen Dienst wie bei der Agentur für Arbeit
Sehr angenehm obwohl man merkt dass es einen Unterschied zu technischen und Verwaltungsmitarbeitern gibt
Stadtverwaltung kommt bei externen immer schlecht an.
Man ist sehr flexibel und kann 2x die Woche Homeoffice machen
Da geht immer besser
So wie überall
Gefressen oder gefressen werden
Sehr engagierte Vorgesetzte
Sehr neues Gebäude
Es kommt wenig durch von oben und oft werden Infos durch ausschweifende Reden schwammig
Im mittleren Dienst wiederholt sich viel
Ich finden den Umgang untereinander hervorragend. Wir sind ein super tolles Team, welches zusammen an den gemeinsamen Zielen arbeitet. Keiner wird alleine gelassen. Ich bin durch die HO- Möglichkeit flexibel und kann die Arbeit meinen privaten Terminen anpassen.
Dass man pünktlich sein Geld bekommt, das war es dann aber auch schon.
Verhalten vieler Vorgesetzter.
Gegeneinander statt Miteinander.
Kaum Zusammenhalt. Wir sind eine Verwaltung muss man auch leben und vorleben. Gleichbehandlung ist ein Fremdwort.
Wo soll man da anfangen?
Wie wäre es endlich mal damit Respekt, Wertschätzung, Mitarbeitermotivation und Gleichhaltung nicht als leere Worthülsen immer und immer wieder anzupreisen aber dem widersprechend zu handeln?
Unerträglich das Gejammer über selbstverschuldete Fluktuation.
Kaum Zusammenarbeit, eher ein Gegeneinander. Die höheren Führungsebenen entscheiden kaum mehr etwas und wenn doch ohne Rücksprache oder gar Vertrauen mit bzw. in die Mitarbeiter. Persönliche Befindlichkeiten der Führungsebene gegen einen Mitarbeiter wirken sich auf die Abteilung aus. Trennung von persönlichem Befinden und professionellem Miteinander Fehlanzeige. Aufgesetztes Lächeln und viel Worte um alle ruhig zu halten, leider folgen keine entsprechenden Taten. Viel heiße Luft. Siehe auch immer während gleicher Spruch vom Personalwesen unter negativen Bewertungen. Wundern sich über Abwanderung von Personal, wollen aber einfach nichts ändern. Selbst wenn man es dem Personalwesen offen ins Gesicht sagen würde, an Führungskräfte die sich respektlos verhalten geht man nicht ran. Und wer will Stress mit Vorgesetzten, an die sowieso keiner ran geht? Denn der Flurfunk funktioniert.
Dank fehlender Wertschätzung, Kommunikation und Respekt hat sich was mit Image. Da sitzen einige in einem rosa Elfenbeinturm und reden sich gegenseitig alles schön, schieben Verantwortung von sich.
Überstunden abbauen sollte dank Gleitzeit kein Problem sein. Betonung liegt auf sollte. Aber am Jahresende MUSS man Überstunden abbauen. Ausbaufähig! Genauso das Thema Arbeiten von Zuhause. Mag der Vorgesetzte das nicht geht es aus an Haaren herbeigezogenen Gründen nicht. Oder es liegt am Faktor Sympathie, professionelle Gleichhaltung aller wäre wohl zu viel verlangt.
Für manche Bereiche sind fachbezogene Weiterbildungen schlichtweg nicht im Angebot. Karriere machen überwiegend Ja-Sager und Personen die nach unten treten, selten jemand mit Können und Menschlichkeit.
Abwanderung von Personal natürlich ausschließlich weil andere Kommunen mehr bezahlen. Wer es glaubt.
Siehe Arbeitsbedingungen Thema Standorte. Papierverbrauch immer noch viel zu hoch.
Kommt darauf an wo man sitzt. Gibt aber leider immer mehr die arrogant bis zum Anschlag sind und scheinbar meinen Mitarbeiter in den "unteren" Entgeltgruppen wären bildungsferne Schicht oder minderbemittelt und grüßen diese nicht mal.
Kommt wieder darauf an wo man sitzt. Wenige schätzen und profitieren von Erfahrung und Kontakten der älteren Kollegen, einige äußern sich abwertend über nunmal im Alter nachlassende Konzentration oder Arbeitstempo oder anderes.
Bis auf wenige, wirklich seltene lichte Momente tendenziell unterirdisch. Personalfluktuation wird begründet mit Mitarbeiter hat dann kürzeren Weg zur Arbeit oder Aufstieg. Fehlverhalten von Führungsebene wird nicht im Ansatz eingestanden, alles wird nach außen schön geredet (bis auf die Mitarbeiter ansich, die werden als die Schuldigen dargestellt). Völliges Desinteresse welcher Mitarbeiter was für Aufgaben hat oder am Menschen.
Hardware okay, über Software kann man streiten. Über die Unterbringung der, und den Begriff benutze ich jetzt bewußt, Untergebenen machen sich die Entscheider keine Gedanken. Hauptsache preiswert anmieten und man macht auf Umweltschutz, aber Verkehrsverbindungen zu einigen Standorten katastrophal. Interessiert auch niemanden der Entscheider wie Bürger ohne Auto anreisen.
Fremdwort. Kommunikation erfordert miteinander reden und verstehen. Ist auch nicht gewollt. Von der Führungsebene kommt nichts und wenn doch ist alles schon entschieden. Frei nach dem Motto friss oder stirb. Flurfunk und Gerede hinterm Rücken ist das Einzige was 100 % funktioniert bei der Stadtverwaltung Krefeld.
Ist okay.
Kommt wieder darauf an wo man sitzt. Leider werden langweilige Stellen nicht aufgepeppt. Mitarbeiter die auf solchen Stellen sitzen wollen weg, bekommen aber meist keine Chance geschweige Anreize. Und bloß nichts ändern oder Stellenbeschreibungen ändern. Sonst müsste man den Mitarbeiter wohlmöglich höhergruppieren. Hauptsache man hat Geld übrig für unnötige Gutachten oder Orga-Untersuchungen, aber freiwillige Zulagen streichen, Höhergruppierungen ablehnen etc. wegen der Haushaltslage.
Danke, dass mir hier kein Vorschlag zum Austausch gemacht, das hat bisher schon nichts gebracht. Gut fände ich, wenn Kritik ernst genommen wird und an der Selbstreflexion gearbeitet wird.
"Die Stadt Krefeld" sitzt in einer Bubble und zerstört sich im Grunde von innen.
Ich kann nur empfehlen flächendeckend professionelles Führungskräftetraining durchzuführen, anstatt das Geld für Werbung auszugeben. Mundpropaganda ist mehr wert als ein paar Plakate und Videos, oder zerstört eben das Image, was aufgebaut werden sollte.
Demotiviertes Personal, hohe Krankenquote, hohe Fluktuation, schlechtes Management... So flächendeckend wie das hier auftritt, ist es eine Erscheinung von einer veralteten und wenig strategischen Führung. Denn nein, es sind nicht hunderte Mitarbeitenden, die alle faul sind, man wird einfach vom Ego der verlorenen Seelen da oben gebremst, die meinen ein bisschen Ruhm dafür zu erhalten, wenn sie hart bleiben. Vielleicht haben die es selbst nicht anders gelernt, aber weder ist das persönlich noch dienstlich zielführend für eine nachhaltige Zusammenarbeit. Wir alle haben doch nur mehr Arbeit dadurch!
Bei diversen Veranstaltungen wird etwas von "Lasst uns die Stadt lebenswert und liebenswert gestalten!" gesagt. Diese Aussage ist genauso gelogen, wie das Lächeln dazu, das aufgesetzt wird. Ebenso wenig gibt es Wertschätzung.
Viel Geld wird fürs Marketing ausgegeben, entspricht aber dann nicht dem, was man bekommt.
Ein kleiner Teil glaubt, was gesagt wird, ein größerer Teil sieht nun mal hin und sieht eben nicht, dass es auch umgesetzt wird.
Kreativ, innovativ, weltoffen sind hat auch nur drei leere Worte, irgendwas muss man ja auf das Ortseingangsschild schreiben.
Wir haben einen großen Fachkräftemangel, die Boomer gehen in Pension und man wird als junger Mensch einfach daran gehindert die Arbeit effizient zu erledigen.
Vergessen tun die meisten, dass wir schließlich für die Menschen arbeiten, die hier leben und einen Auftrag haben, aber wenn man mit sich selbst nicht im Reinen ist, dann trägt man das nach außen und das ist peinlich.
"Teilzeit möglich, sofern die Aufgabenerledigung in vollem Umfang sichergestellt ist" steht in allen Stellenausschreibungen. Ist hier und da zu finden, aber meistens hat man dann keine Chance auf die Stelle, ergo hat man ein großes Problem, wenn man eine Familie hat, oder einem seine Freizeit etwas wert ist. Hier gibt es keine Familienfreundlichkeit.
Dass es Gleitzeit gibt, ist noch nicht bei allen angekommen.
Homeoffice ist unbeliebt und wird selten gewährt.
Aufstiegschancen sind streng limitiert auf wenige Stellen.
TVÖD, wie man es kennt, jedoch sollte man mal beachten, dass die Eingruppierung im Vergleich zu anderen Kommunen niedriger ist. Ebenso bei Beamten, wenn man denn noch verbeamtet wird.
Mir sind keine Umweltfreundlichen Aspekte aufgefallen.
In den allermeisten Bereichen gibt es keinen Zusammenhalt zwischen den Kollegen, es wird gelästert, sobald man den Raum verlässt. Gerne werden der Führungskraft Lügen erzählt, um jemanden rauszubekommen, weil man Angst um seine Stelle hat. Seilschaften gibt es viele, offene und tolerante Menschen weniger.
Man kann sich glücklich schätzen, wenn man jemanden findet, mit dem man sich versteht. Ich verstehe mittlerweile, warum manche einfach ihre Stunden ableisten und schnell wieder nach Haus flüchten. Wenn man allerdings ein paar Leute gefunden hat, festhalten! Es werden wahre Freunde, wenn man diesen Wahnsinn zusammen aushält.
Abteilungen, die zusammenhalten sind Gold wert. Man muss und kann nicht mit allen beste Freunde sein, aber so professionell, oder zumindest erwachsen sollte man sein, um miteinander zu arbeiten. Ist schließlich kein Remote Job.
Ältere werden oft recht ok behandelt, man profitiert von der langjährigen Erfahrung.
Ältere werden schon mal eingestellt.
Tipp: Keine Fragen stellen, warum etwas so gemacht wird, keine Vorschläge zur Verbesserung machen, oder gar konstruktive Kritik äußern. Vorgesetzte hören nicht hin, und wenn doch, werden die es einem nie verzeihen. Das gilt von der niedrigsten bis zur höchsten Führungsstelle. Wenn sich einmal eine Meinung gebildet wurde über einen, dann hat man den EDEKA-Stempel (Ende der Karriere).
Wenn man "Ja!" sagt, kommt man auch nicht weiter, wird aber in Ruhe gelassen.
Viele Vorgesetzte haben zum einen wenig Ahnung, dafür viel Meinung, lügen absichtlich, oder wissen es wirklich nicht besser, was am Ende keinen Unterschied macht. Zum anderen besitzen die meisten null soziale Fähigkeiten. Weder nach außen hin, noch selbst mal reflektiert zu sein. Erinnert stark an die Verhandlung bei Alice im Wunderland, das Urteil steht schon fest und man darf sich erfolglos äußern, was es noch schlimmer macht.
Ausstattung ist hier und da ok, kommt nur drauf an, wo man ist und wie wichtig man ist. Der Service, wenn man technische Schwierigkeiten hat ist gut.
Ich bin schockiert wie wenig kommuniziert wird und wie unfähig die Leute sind mit einander zu sprechen. Macht wird ausgeübt, man ist nicht selbst reflektiert und Diskussionen sind verboten. Daraus resultierende Fehler werden jedoch Leuten in der richtigen Position nicht angekreidet.
Frauen werden benachteiligt, wenn sie Kinder haben. Wenn diese auch noch krank sind, wird es einem vorgehalten. Eine Schande!
Da man nichts zu sagen hat, macht man es "so wie wir es schon immer gemacht haben". Man kann halt schlecht erwarten, dass sich was ändert, wenn man es immer auf de selbe Art und Weise tut, wusste Einstein schon.
Wer einmal im System kommunale Verwaltung drin ist und bleiben möchte, der wird "in Ruhe gelassen" und kann bis zur Pensionierung oder Rente bleiben.
Wer ambitioniert Ziele verfolgen möchte oder Abläufe verbessern möchte, wird ausgebremst.
Als AG agiert er wie in den 50ern des letzten Jahrhunderts: schwerfällig, desinteressiert, unintelöigent, bewahrend...
Was ist das? ;-)
Kommt auf das Team an. Grundsätzlich wird gerne über andere gehetzt.
Grauenhaft. Neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden nicht wirklich mithilfe von Einarbeitungsplänen integriert. Oftmals ist ein lösungsorientiertes Verhalten nicht vorhanden. Es wird offen Desinteresse vorgelebt.
Oldschool. Papier und Akten...
Wirkliche Infos werden nicht geteilt. Hierarchien sind stark ausgeprägt, man kommuniziert nicht gerne mit "unten"
Es gibt immer Dinge die besser laufen können aber insgesamt bin ich sehr zufrieden. Ich habe sowohl in Bezug auf mein eigenes Teams als auch in Bezug auf andere Teams das Gefühl, dass hier alle grundsätzlich sehr kollegial sind. Das macht sehr viel aus und hinzu kommen spannende Aufgaben, die mir nach wie vor Spaß machen.
Ich finde ebenfalls gut, dass sich etwas tut. Es gibt Baustellen (wie überall) aber man bemüht sich, an diesen Stellen etwas zu verändern.
Ich glaube wir sind insgesamt auf einem guten Weg. In Bezug auf meine Erfahrungen steht und fällt das ganze mit dem direkten Umfeld, die Führungskräften und der Zusammenarbeit untereinander. Während man in den direkten Teams gut zusammen arbeitet muss insbesondere die Kommunikation zwischen den einzelnen Fachbereichen und Abteilungen verbessert werden. Hier macht immer noch jeder sein eigenes Süppchen.. Das Verhalten der Führungskräfte ist ebenfalls noch ausbaufähig und sie sind stellenweise immer noch irgendwie "unantastbar". Gefühlt tut sich hier aber bereits einiges und ich hoffe, dass sich dieser Trend verstärkt.
Kritischer mit sich selbst sein. Es gibt immer noch Kolleginnen und Kollegen (insbesondere Führungskräfte), die vor vielen Dingen die Augen verschließen und bloß keine Kritik hören möchten. Hier wird dann auch gerne mal was schön geredet. Damit sollte man aufhören. Es tut sich einiges und um das voranzutreiben, sollte man objektiv sein und sich auch mal eingestehen, wo es vielleicht noch nicht so läuft.
Die Basics verbessern: Es gibt viele Themen und Projekte die laufend neu dazukommen und auch Benefits liefern werden. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass es an einigen Stellen an die grundlegendsten Dingen hapert. Digitalisierung, Arbeitsplatzausstattung, Erreichbarkeiten, Abläufe... hier vielleicht erstmal den Ist-Zustand verbessern bevor man mit was Neuem anfängt.
Nahbare Führungskräfte: Die Kolleginnen und Kollegen in den höheren Führungsebenen sitzen gerne auch mal hinter der "geschlossenen Tür." Hier würde ich mir mir Zusammenarbeit auf Augenhöhe und weniger Hierarchien wünschen.
Natürlich gibt es immer mal Ausnahmen wobei ich in unserem Team eine schöne und wertschätzende Atmosphäre erlebe.
Irgendwie kontrovers. Die Stadt selbst hat es nicht immer leicht, obwohl sie wirklich einiges zu bieten hat. Darunter "leidet" auch ein bisschen das Image als Arbeitgeber. Insgesamt erlebe ich das viele meckern, gleichzeitig aber sehr viele hier arbeiten möchten...
Da kann man nichts sagen. Langweilig wird es definitiv nicht aber gleichzeitig gibt es viel Flexibilität.
In dem Zusammenhang habe ich persönlich durchweg positive Erfahrungen gemacht. Es gibt viele Möglichkeiten und Weiterbildungsmaßnahmen, die man in Anspruch nehmen kann und ich wurde von meinen Vorgesetzten hier immer ermutigt und gefördert.
TVÖD oder Verbeamtung. Da hat die Stadt selbst nicht allzu viel Einfluss. Es gibt einen Bonus am Ende des Jahres, wenn zusätzliche Ziele erfüllt wurden.
Spielt eine immer größerer Rolle. Insgesamt habe ich das Gefühl, man ist sich seiner Rolle als Stadtverwaltung und der Relevanz der Themen bewusst.
Ich habe in dem Zusammenhang keine negativen Beispiele erlebt.
Kommt immer drauf an. Ich habe sowohl sehr positive als auch negative Beispiele bei der Stadt Krefeld erlebt.
In meinem direkten Umfeld super. Schöne Büros und eine vernünftige IT-Ausstattung etc. Ich weiß aber, dass es auch Bereiche gibt in denen hier noch dran gearbeitet wird.
In meinem direkten Umfeld sehr gut aber zwischen den einzelnen Bereichen bleibt doch gerne mal etwas auf der Strecke.
Wird hier groß geschrieben. Es gibt sehr viele Frauen in Führungspositionen und Programme zur Förderung.
Die Arbeit ist wirklich abwechslungsreich und es gibt viel Raum für neue und eigene Ideen.
Die engagierten Mitarbeitenden, die Bereitschaft zur Veränderung, der wertschätzende Umgang.
Projektmanagement schulen und neue Projekte/Innovationen aufeinander abstimmen. Hier entstehen Reibungsverluste, die in Teilen zu vermeidbaren Mehraufwänden führen
Tolle Kolleg:innen, die sich sehr für die Sache engagieren
Die Arbeitsverdichtung und -belastung ist an vielen Stellen spürbar. Das führt zu (in Teilen berechtiger) Kritik von interner und externer Stelle. Allerdings meckert "der Krefelder" auch gerne (über Schlaglöcher).
Großes Bewusstsein für die Situation Dritter, z.B. spürbar durch Spendenaktionen für bedürftige Menschen. Das Umweltbewusstsein ist spürbar, hier könnten aus meiner Sicht aber noch weitere Maßnahmen implementiert/ausgebaut werden.
Eine Vielzahl an Fortbildungsangeboten und potentiellen Instrumenten.
Insgesamt positiv, die bereichsübergreifende Zusammenarbeit wird forciert/gefördert.
Je nach Standort unterschiedlich, daher nur drei Sterne. Viele Verbesserungen werden oder wurden schon angestoßen, der Prozess ist aber noch nicht abgeschlossen.
Verschiedene Formate sind/werden etabliert, um Mitarbeitende mitzunehmen. Die Wahl des Mediums (Telefonat vs. EMail) ist aus meiner Sicht manchmal unglücklich.
Hohes Bewusstsein bei Entscheidungsträger:innen, viele Arbeitszeitmodelle für Menschen mit Kindern, verschiedene Anlaufstellen für diverse Bedürfnisse
Vielfältige Aufgaben und hoher Gestaltungsspielraum durch ein gewachsenes Vertrauensverhältnis
Wir arbeiten alle für das Gemeinwohl - mit ganz unterschiedlicher Ausrichtung aber mit Herzblut. Wertschätzend-freundliche Arbeitskultur und tolle Kolleg:innen, spannende und sinnstiftende Aufgaben … s. andere Beiträge.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Meines Erachtens sind viele tolle Programme und Maßnahmen für die Mitarbeitende kaum bekannt - hier könnte die interne Kommunikation noch ausgebaut werden. Der Open Friday war ein wunderbarer Auftakt hierfür - als Beginn.
Die (projektbezogene?) Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den Bereichen kann noch ausgebaut werden, um Synergieeffekte zu erreichen (Wissenstransfer, Einsatz Spezialistenwissen, Vermeidung separat und parallel gleiche Projekte zu bearbeiten und/oder die Schnittstellen zu anderen zu übersehen).
Tolle Kolleg:innen und Vorgesetzte, Anerkennung und Wertschätzung werden kommuniziert, schönes Onboarding, Geburtstage werden gefeiert, gemeinsame Mittagessen und After Work Events (wer mag und kann)
In meinem Freundes- und Familienkreis gibt es einige Quereinsteiger und auch Beamte, die den Arbeitgeber empfohlen haben und im kommunalen Austausch habe ich gehört, dass die Stadt Krefeld hoch angesehen ist. Dies entspricht meinem Eindruck.
Insgesamt extrem gut - gerade im Vergleich zur freien Wirtschaft starke Flexibilität und Leben eines frühen Feierabends (v.a. Freitags) sowie Home Office Möglichkeiten, Teilzeit (auch in Führung) und bei schönem Wetter/keinen dringenden Aufgaben kann man früher gehen, Gleitzeit, Ausgleichtage… sehr viel Möglichkeiten!
Es gibt sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten: Zu vielen wurde ich im Rahmen meines Onboarding und nach kurzer Rücksprache automatisch angemeldet. Andere habe ich erfragt und werde sie bekommen. Wir hatten auch eine Hospitantin bei uns, die sich innerhalb der Stadt Krefeld umorientieren will und viele Anregungen über den Besuch der für sie interessanten Bereiche bekommen hat. Und diese Woche begann ein Mentoring Programm von/für Frauen. Und und und…
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Bei Quereinstieg sollte man wissen: Die Gehaltsentwicklung ist im Beamten- bzw. Tarifrecht teils schwieriger als in der freien Wirtschaft. Kleine Leistungsbezogene Anreize gibt es seit einiger Zeit.
Recycling-Papier, Umstellen auf Papierlose Administration, viele Innitiativen für Grünflächen etc
Eine:r für alle und alle für Eine:n stehen füreinander ein, feiern zusammen und teilen auch Privates.
Egal welches Alter: alle bekommen gleiche Chancen und Kompetenzen stehen im Vordergrund. Bei älteren Kolleg:innen werden die Erfahrung und das Wissen geschätzt.
Wertschätzend, anerkennend und fördernd. Ich habe in meinem bisherigen Berufsleben noch nie so viel Lob und Begeisterung erfahren. Woanders war meist ,keine Kritik, das Lob.
Wir haben sehr gute Rahmenbedingungen: zentral, Parkplätze, luftig-moderne Räume, verstellbare Bürostühle und höhenverstellbare Schreibtische, Laptop, 2 Monitore, ein eigener Gemeinschaftsraum, Küche, Mikrowelle. Einzige Idee: Wasser könnte den Mitarbeitenden noch zur Verfügung gestellt werden.
In unserer Abteilung sehr offen, transparent und wertschätzend. Zwischen den Abteilungen teils noch ausbaufähig- arbeiten wir alle dran
Für mich anfangs kaum zu glauben, aber nach allem, was ich bisher erlebt habe vollständig gegeben. Gleichstellungsbeauftragte sind an allen relevanten Prozessen und Entscheidungen beteiligt und sorgen hierfür.
Spannender Aufgaben-Mix aus innovativ-herausfordernden Projekten und durchdacht-laufenden Programmen sowie Prozessen. Teilweise sehr ambitioniert.
So verdient kununu Geld.