11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsklima.
Lästern über Kollegen.
Sachgebietsleitung ohne Erfahrung im Sachgebiet.
Wie man behandelt wird, wenn man Krank war.
Bezahlung.
Einstieg/Einlernen.
Kein Homeoffice.
Keine Weiterbildungs Möglichkeiten.
Keine Kantine oder Brotzeitverkauf.
Neue Mitarbeiter richtig einzulernen und Ihnen mehrere Schulungen zur Verfügung stellen.
Wenn man Krank war, nicht über die Kollegen zu lästern oder im Nachhinein sauer zu sein! Gesundheit geht immer vor!
Keine wirkliche Gleitzeit möglich, da Parteiverkehr am Montag, Dienstags, Donnerstag und Freitag von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr ist, sowie Mittwoch von 14:00 bis 16:00 Uhr. Vollzeitkräfte müssen zu diesen Uhrzeiten anwesend sein!
Ich wurde nicht richtig Eingelernt.
Kaum Schulung um den Einstieg leichter zu machen.
Beschäftigungslehrgang wurde abgelehnt.
Man wird als mitte 20 Jährige nicht von älteren akzeptiert.
Mehr Schein als sein!
Moderner werden - Ich habe noch knappe 20. Jahre, aber für junge Kollegen ist hier sehr wenig geboten. Nine to Five Job eben.
Lässt sich sicherlich streiten - wie überall in den Gemeinden.
Sehr unflexibele Arbeitszeiten und das sogar in Bereichen mit nur geringem Bürgerkontakt.
Vorgesetzte sind eben Vorgesetzte, Führungskräftetraining bzw. Qualifizierung würde sicherlich in einigen Ämtern und Sachgebieten nicht schaden.
Veraltete Arbeitsbedingungen, wenig Home-Office, veraltete IT-Technik, veraltete Dienstanweisungen und kaum Mitarbeiterförderung. Hier lacht mein Sohn beim Freistaat Bayern über diese Arbeitsbedingungen.
Aufgrund der Tatsache, dass Landshut eine kreisfreie Stadt ist und eine entsprechende Größe hat, sind spannende und abwechslungsreiche Aufgaben vorhanden. (LaHo, Zensus, Corona, etc.)
Rücksicht auf ältere Kollegen, Schwangere und Eltern, flexible Arbeitszeitmodelle, Homeoffice, Bevorzugung von Eltern von Schulkindern bei der Urlaubs- und Feiertagsplanung.
Bei der Vergabe interessanter Aufgaben spielt es keine Rolle, wer das am besten kann, sondern wer dafür eingestellt wurde. So liegen Fähigkeiten brach, Kompetenzen bleiben ungenutzt und viele Aufgaben werden nicht auf die bestmögliche Weise gelöst.
Aufstiegsmöglichkeiten bieten
Quereinstieg erleichtern
Den Angestellten ermöglichen, ihr tatsächliches Können einzubringen, auch wenn diese nicht offiziell die Ausbildung dafür haben
Interessante Aufgabe und gute Kollegen.
Veraltete Organisationsstrukturen, schlechte IT-Ausstattung, wenig Anreiz an die MitarbeiterInnen für Verbesserungsvorschläge.
Modernere Arbeitsumgebung schaffen, z. B. attraktives mobiles Arbeiten schaffen (sicherlich nicht überall umsetzbar, jedoch für einen Großteil der MitarbeiterInnen nutzbar) und zeitgemäße IT-Technik. Vertrauen in die Belegschaft hervorheben.
Kommunalverwaltung, sicherlich nie das beste Image. Trotzdem solide.
Kernzeit von 6 bis 19 Uhr, jedoch mit fester Anwesenheitszeit von 9 Uhr bis 15 Uhr. Daher nur bedingt.
Mobiles Arbeiten ist zwar theoretisch möglich, aber aufgrund einer unattraktiven Dienstvereinbarung nicht wirklich akzeptabel.
Karriere und Weiterbildung möglich, aber nicht sehr viel hierbei erwarten. Aufstiegslehrgänge sind nach frühestens 5 Jahren möglich. Fortbildungsbudget ist tatsächlich sehr gering. Lieber wird manch Kompetenz "extern" eingekauft, bevor man die Mitarbeiter qualifiziert.
TVöD, also Gehalt branchenüblich. Mitarbeitervergünstigungen sind vorhanden. Sozialleistungen, wie ein JobRad, JobTicket, München-Zulage, etc. sind jedoch nicht vorhanden.
Wie beschrieben, aufgrund der veralteten Strukturen noch sehr wenig Sozialbewusstsein.
Veraltete Strukturen in der Organisation, Digitalisierung könnte man beginnen und die IT-Technik erneuern.
Aufgrund der Größe der Stadtverwaltung definitiv vielfältige und interessante Aufgaben vorhanden.
Gleitzeit, spannende Aufgaben.
IT-Ausstattung, Objektzustand (Toiletten), teilweise keine Sozialräume
Dringender Handlungsbedarf im Bereich EDV/IT. Vernünftige Hardware sollte zur Verfügung gestellt werden. Rechner tlw über 10 Jahre alt.
Büronot - hier sollte mal ein vernünftiges Rathaus gebaut werden.
Respektvoller Umgang
Mobiles Arbeiten möglich
Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben
Zu Amts- und Referatsleitung ist immer ein kurzer Draht möglich.
IT Ausstattung bedarf umfangreichen Erneuerungen. Sowohl Hardware als auch Software.
Als Führungskraft bekommt man nicht so viel mit als man sollte. Amtsleitung geht direkt auf die eigens unterstellten Personen zu.
Die Arbeit für die Kinder und die Eltern/Familien
Die Organisation sowie das Führungsverhalten
Tauschen Sie die Führungskräfte aus oder schulen Sie diese mal (z.b. Stichwort: Leader vs Boss)
Größtenteils reine Improvisation als Organisation. Es wird einem von Anfang an gesagt, dass man keinerlei Aufstiegschancen habe. Kolleg*Innen werden teilweise ohne Mitspracherecht versetzt und erhalten Positionen, die entweder von demjenigen selbst nicht gewollt sind oder vom Team nicht, in das derjenige gesteckt wurde.
Der Schein ist nach außen hin besser als er tatsächlich ist.
War durch den Wechsel von kurzen und langen Tagen gegeben. Wäre nur schön, wenn da mehr Flexibilität herrschen würde, so dass alle Mitarbeiter*Innen ein gewisses Mitspracherecht haben und nicht nur die, die am längsten dabei sind und mit denen sich die Führungskraft am besten versteht.
Erfolgt zu wenig und wird nicht allen ermöglicht
Gab's nichts auszusetzen
Gibt viele Angebote für sozial schwache Familien und deren Kinder, Recycling wird absolut betrieben und Dinge werden repariert bevor man neu kauft.
Wenn man sich mit den Richtigen gut stellt, dann hat man Unterstützung. Ansonsten bist du auf dich gestellt.
Altersdikrimikierung oder ähnliches gab es soqeit ich weiß nicht.
Führungskräfte ohne jegliche Kompetenzen zu führen schaffen eine Atmosphäre aus Stress, Desorganisation und unnötigen Auseinandersetzungen.
Manche Kolleg*Innen verstecken sich bewusst vor Führungskräften oder versuchen sich auf Teufel komm raus gutzustellen. Ehrliches Feedback erfolgt nicht weil Angst vor Sanktionen herrscht.
Abgegangen Mitarbeiter*Innen geben als Abgangsgrund Nr. 1 das Vorgesetztenverhalten an.
Aufgrund der oben genannten Punkte.
Also kommuniziert wird viel aber das meiste davon ist irrelevant für den Einzelnen. Könnte alles effizienter und komprimierter verlaufen.
Gleichberechtigung gilt hier nur für Mitarbeiter*innen mit entsprechender Unternehmenszigehörigkeit und Stellung
Die Aufgaben waren schon interessant aber relativ starr, weil jeder Hauch von Autonomie durch den Zwang alles mit jedem absprechen sowie sich alles von jedem "genehmigen" lassen zu müssen unterbunden wird.
Flexebilität im Arbeitszeitmanagement, kurze Wege und dadurch schnelle Entscheidungsfindungen.
Leider gibt es in der Hierarchie zu wenige Sachbearbeiter im Verhältnis zu den Vorgesetzten
Die Ausstattung der Büros ist schon in die Jahre gekommen und müsste erneuert werden.
ruhige freundliche und seriöse Behörde
sehr gute Weiterbgildungsmöglichkeiten
überdruchschnittlich
Kollegialität,der Umgang untereinander war sehr gut
Kommunikation,es war nicht immer klar wer wofür verantwortlich ist
Besser bezahlen,die Arbeitsorganisation könnte bessere werden
Ich bin Chef und mir sind 28 Damen unterstellt und ich habe nur einen Chef über mir.
es gibt keine für mich,aber für meine Mitarbeiterinnen sieht das nicht so rosig aus
So verdient kununu Geld.