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Stadt 
Ludwigsburg
Bewertung

Keine Wertschätzung im Bürgerbüro

2,9
Nicht empfohlen
Hat bis 2022 bei Stadt Ludwigsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Für Termine beim Arzt kann man nach Rücksprach Überstunden nehmen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unfaire Vorgehensweisen, Abteilungsleiter nimmt die Teamleiter nicht ernst, Teamleiter sind komplett überfordert und fordern auch wenig für khre mitarbeiter. Zu allem wird zugestimmt und das Team leidet unter dem druck. Also in den Abteilungen läufts auch. Von Zuhause arbeiten geht nur im Bürgerbüro nicht.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiterinnen streben danach, den Respekt der Bürger zu gewinnen. Dabei sollten bestehende Regeln nicht aufgrund einer Beschwerde beim Oberbürgermeister missachtet werden. Die zunehmende Zahl an Kündigungen sollte ernst genommen werden, um notwendige Veränderungen einzuleiten. Statt konstruktive Ansätze von gut strukturierten Bürgerbüros zu übernehmen, wird auf Berichte über schlecht funktionierende Bürgerbüros verwiesen, um uns einzureden, wir sollten uns glücklich schätzen.

Kommunikation

Es ist für uns nicht ersichtlich, welcher Vorgesetzte vor Ort ist, wer Urlaub hat oder im Homeoffice arbeitet. In ernsten Fällen wird dies zu einem Problem.

Kollegenzusammenhalt

Die Kolleginnen, mit wenigen Ausnahmen, tragen dazu bei, dass die Situation erträglich bleibt.

Work-Life-Balance

Das Wohl der Mitarbeitenden steht nicht im Fokus, insbesondere nicht seitens des Abteilungsleiters. Obwohl immer wieder von Rücksichtnahme die Rede ist, wird dies kaum in die Praxis umgesetzt. Dies spiegelt die mangelhafte Haltung des Arbeitgebers in Bezug auf Work-Life-Balance wider.

Vorgesetztenverhalten

Unsere Vorgesetzten treffen für die Mitarbeitenden schwer nachvollziehbare Entscheidungen und setzen sich gegenüber der Abteilungsleitung nicht durch, was sich negativ auf das Bürgerbüro auswirkt, beispielsweise durch die Übernahme von Aufgaben anderer Bereiche.

Interessante Aufgaben

Immer wieder werden Aufgaben aus anderen Fachbereichen übernommen, wodurch die Arbeitsbelastung zusätzlich zunimmt.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer ist es nicht auszuhalten, einmal im Jahr wird Eis spendiert. Sonst wird nichts dafür getan die Hitze angenehmer zu gestalten. Lärmpegel ist sehr hoch durch Menschen oder veraltete Räumlichkeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Abteilungsleiter betrachtet das Bürgerbüro lediglich als Sprungbrett für Auszubildende ins Berufsleben, während die Mitarbeitenden nicht die Anerkennung erhalten, die sie verdienen. Trotz Vergleichen mit anderen Bürgerbüros wird das Entgelt für die zusätzlichen Aufgaben nicht angepasst, während sich in anderen Fachbereichen die Führungskräfte aktiv für bessere Gehälter und ein angenehmeres Arbeitsklima einsetzen. Die aktuelle Entgeltstufe wird als unangemessen wahrgenommen, da sie in keinem Verhältnis zu den steigenden Arbeitsaufgaben, dem erlebten Stress und den daraus resultierenden gesundheitlichen Belastungen steht.

Image

Das Bürgerbüro liest jeden Wunsch der Bürger von den Lippen ab, verliert somit an Anerkennung und respekt.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt viel Auswahl an Schulungen, jedoch will die Stadt Verbeamtung durch Maßnahmen nicht fördern.


Arbeitsatmosphäre

Umgang mit älteren Kollegen

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