57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kantine / Wasserspender (wenn diese mal nicht Defekt sind)
Das viele Dinge einfacher sind wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt. Man fühlt sich nicht gehört außer man "schreit" ganz laut. Das einzige was mich bei der Stadt hält ist mein Team und das Arbeitsklima und natürliche die wunderschöne Stadt Ludwigsburg. Weiterempfehlen würde ich die Stadt als Arbeitgeber nicht !
Die massive Kostenerhöhung bei den Parkplätzen - nicht jeder kann auf das Bahnfahren umsteigen, oftmals ist dies organisatorisch im Alltag nicht möglich. Bitte lassen Sie sich was einfallen, damit Mitarbeiter vergünstigt in der Fasanenstraße und Umgebung parken können!
Ohne Druck und Aufstand geht hier gar nichts ! Wenn unsere Abteilungsleitung nicht 100% hinter uns stehen würde wären wir noch immer zu niedrig eingruppiert. Traurig - keine Wertschätzung
Nur im Team und aufgrund der Abteilungsleitung
Nicht wirklich toll !
andere Kommunen zahlen viel mehr für "ein geringeres Arbeitspensum" im selben Bereich.
bis auf ein paar Ausnahmen, wirklich toll !
Beste Abteilungsleitung
Schrecklich, Uralte Räumlichkeiten alles abgenutzt, keine Klimaanlage, im Sommer über 30 Grad kaum auszuhalten. Und das alles in einer Abteilung mit Bürgerkontakt.
Nur im Team und aufgrund der Abteilungsleitung
man sollte auf seine Mitarbeiter hören - den Mitarbeiter nicht trotz "Beschwerden" noch mehr mit arbeit belasten
mehr auf seine Mitarbeiter hören - für den Mitarbeiter da sein - hinter ihm stehen
Die Stimmung im Team ist sehr gering
meist schlechtes Image - auch von anderen Kollegen
ist in Ordnung
kaum Chancen für einen Aufstieg
für unsere Aufgaben zu wenig Gehalt
keine Einsicht
Die Teamfähigkeit leider leider sehr
es gibt hauptsächlich nur jüngere
wir haben keinen / kaum halt durch unsere Vorgesetzten
Viel Belastung durch Vorgesetzte - schlechte EDV Technik
manchmal erhalten wir keine Info
keine Kenntnis
werden angehgalten - alles für den Kunden zu tun
viele nette Kollegen
guter Zusammenhalt
gute Angebote (Sport, Freizeit etc.)
tolle Kantine mit fairen Preisen
Digitalisierung weiter vorantreiben
Übergreifendes Arbeiten weiter fördern
Guter Umgang in den Fachbereichen, tolle Kantine.
Gehaltsgefüge
Mitarbeiterbenefits, Gehaltsgefüge auflockern
Das Kollegium ist sehr nett. Die Atmosphäre meist gut.
Tolle Kommune
In unserem Fachbereich war es sehr gut, jedoch mit Führungswechsel wurde es schwieriger.
Das Gehaltsgefüge ist zu starr. Hier muss etwas passieren, um Fachkräfte zu halten.
Viel Papier
Sehr guter Zusammenhalt.
Sehr nette Vorgesetzte.
Im Hinblick auf andere Kommunen sehr weit mit der Technik. Leider geht der Trend zum Großraumbüro. Bei sensiblen Daten sehr fraglich.
Hier fehlt es noch etwas an Kommunikation. Informationen werden nicht oder nur teilweise weitergegeben.
Vielfältige aufgaben
Gute Arbeitsatmosphäre, (überwiegend) gute Kollegialität, tolle Kantine, gute Weiterbildungs- und Schulungsangebote, Gesundheitsvorsorge, Fahrtkostenzuschuss, Sportzuschuss usw.
Im Vergleich zu anderen Kommunen, könnte Ludwigsburg höher eingruppieren, dann würden auch mehr gute Beschäftigte bleiben.
Es fehlt eine Gesamtstrategie bzw. übergeordnete Ziele, an denen sich die Beschäftigten orientieren können - gerade in diesen schwierigen Zeiten. Der Oberbürgermeister verliert sich zu sehr im Kleinen und versucht es möglichst allen Akteuren recht zu machen. Eine klare Linie fehlt.
Durch Einsparmaßnahmen, Stellenabbau und fehlende Gesamtstrategie (an manchen Stellen wird gespart, an anderen unkoordiniert ausgegeben) könnte sich das Image verschlechtern.
Ich finde sehr gute Work-Life-Balance (Homeoffice, Gleitzeit, Sabbatical, Rücksicht auf Familiensituation)
im Vergleich zur Wirtschaft meistens schlechter gestellt, aber dafür gute Sozialleistungen
Toller Team-Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe und Unterstützung
Bisher keine negativen Erfahrungen gemacht
Flexibles Arbeiten. Im gewissen Grad selbstverantwortliches Arbeiten.
Die Kantine!
Nichts, aber Verbesserungspotenzial gibt´s immer. Und daran lässt sich gut arbeiten.
Versuchen, mehr Prozesse digital zu gestalten (so, wie es rechtlich geht und es sinnvoll ist), damit beispielsweise Berge von Ausdrucken vermieden werden können.
Angenehme Stimmung!
Das Image ist gut, es muss nur noch mehr nach außen getragen werden.
Gute Arbeitszeiten!
Man kann sicherlich so einiges noch an Papier einsparen...
Tolles Team!
gute Kommunikation innerhalb des Teams. "Okay" im FB. Darüber hinaus etwas mager.
Offener, freundlicher, hilfsbereiter Umgang. Man ist schnell beim "du".
In manchen Räumen wird es im Sommer sehr warm und im Winter bleibt es lange frisch. Hier wäre Abhilfe toll.
Ich erlebe eine lockere, wertschätzende und sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Wie vermutlich bei vielen Verwaltungen, das Vorurteil "angestaubt" zu sein.
Flexibelste Arbeitszeiten- und Homeofficeregelungen
Vielfältiges internes und externes Angebot. Weiterbildung wird gefördert und ausdrücklich gewünscht.
Mehr Gehalt geht natürlich immer
Man unterstützt und hilft sich. Es gibt immer jemanden, der einem weiterhelfen kann und dies auch tut.
Haben immer ein offenes Ohr und eine offene Tür. Geben ihr (Fach-) Wissen weiter. Habe ich selten so erlebt.
Technisch top ausgestattet, an den Gebäuden gibt es Verbesserungspotential.
Vielseitige, abwechslungsreiche Aufgaben und neue Themen.
Weiterbildungsmöglichkeiten und Angebote für Mitarbeitende
Den TVöD viel mehr ausreizen um als Arbeitgeber auch beim Gehalt noch näher an die Wirtschaft heranzukommen.
Überall stehen die Türen offen und es wird einem geholfen.
Die Stadtverwaltung ist moderner als Ihr Image.
In den meisten Positionen gibt es Gleitzeit.
Interne wie externe Weiterbildungsmöglichkeiten
Durch den TVöD geregelt.
Offen und Hilfsbereit
Es gibt ein internes Fortbildungsportal mit vielen Auswahlmöglichkeiten.
Gehalt kann immer mehr sein, ich finde jedoch eine angemessene Bezahlung.
Für Termine beim Arzt kann man nach Rücksprach Überstunden nehmen.
Unfaire Vorgehensweisen, Abteilungsleiter nimmt die Teamleiter nicht ernst, Teamleiter sind komplett überfordert und fordern auch wenig für khre mitarbeiter. Zu allem wird zugestimmt und das Team leidet unter dem druck. Also in den Abteilungen läufts auch. Von Zuhause arbeiten geht nur im Bürgerbüro nicht.
Mitarbeiterinnen streben danach, den Respekt der Bürger zu gewinnen. Dabei sollten bestehende Regeln nicht aufgrund einer Beschwerde beim Oberbürgermeister missachtet werden. Die zunehmende Zahl an Kündigungen sollte ernst genommen werden, um notwendige Veränderungen einzuleiten. Statt konstruktive Ansätze von gut strukturierten Bürgerbüros zu übernehmen, wird auf Berichte über schlecht funktionierende Bürgerbüros verwiesen, um uns einzureden, wir sollten uns glücklich schätzen.
Das Bürgerbüro liest jeden Wunsch der Bürger von den Lippen ab, verliert somit an Anerkennung und respekt.
Das Wohl der Mitarbeitenden steht nicht im Fokus, insbesondere nicht seitens des Abteilungsleiters. Obwohl immer wieder von Rücksichtnahme die Rede ist, wird dies kaum in die Praxis umgesetzt. Dies spiegelt die mangelhafte Haltung des Arbeitgebers in Bezug auf Work-Life-Balance wider.
Es gibt viel Auswahl an Schulungen, jedoch will die Stadt Verbeamtung durch Maßnahmen nicht fördern.
Die Kolleginnen, mit wenigen Ausnahmen, tragen dazu bei, dass die Situation erträglich bleibt.
Unsere Vorgesetzten treffen für die Mitarbeitenden schwer nachvollziehbare Entscheidungen und setzen sich gegenüber der Abteilungsleitung nicht durch, was sich negativ auf das Bürgerbüro auswirkt, beispielsweise durch die Übernahme von Aufgaben anderer Bereiche.
Im Sommer ist es nicht auszuhalten, einmal im Jahr wird Eis spendiert. Sonst wird nichts dafür getan die Hitze angenehmer zu gestalten. Lärmpegel ist sehr hoch durch Menschen oder veraltete Räumlichkeiten.
Es ist für uns nicht ersichtlich, welcher Vorgesetzte vor Ort ist, wer Urlaub hat oder im Homeoffice arbeitet. In ernsten Fällen wird dies zu einem Problem.
Der Abteilungsleiter betrachtet das Bürgerbüro lediglich als Sprungbrett für Auszubildende ins Berufsleben, während die Mitarbeitenden nicht die Anerkennung erhalten, die sie verdienen. Trotz Vergleichen mit anderen Bürgerbüros wird das Entgelt für die zusätzlichen Aufgaben nicht angepasst, während sich in anderen Fachbereichen die Führungskräfte aktiv für bessere Gehälter und ein angenehmeres Arbeitsklima einsetzen. Die aktuelle Entgeltstufe wird als unangemessen wahrgenommen, da sie in keinem Verhältnis zu den steigenden Arbeitsaufgaben, dem erlebten Stress und den daraus resultierenden gesundheitlichen Belastungen steht.
Immer wieder werden Aufgaben aus anderen Fachbereichen übernommen, wodurch die Arbeitsbelastung zusätzlich zunimmt.
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