46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für Termine beim Arzt kann man nach Rücksprach Überstunden nehmen.
Unfaire Vorgehensweisen, Abteilungsleiter nimmt die Teamleiter nicht ernst, Teamleiter sind komplett überfordert und fordern auch wenig für khre mitarbeiter. Zu allem wird zugestimmt und das Team leidet unter dem druck. Also in den Abteilungen läufts auch. Von Zuhause arbeiten geht nur im Bürgerbüro nicht.
Mitarbeiterinnen streben danach, den Respekt der Bürger zu gewinnen. Dabei sollten bestehende Regeln nicht aufgrund einer Beschwerde beim Oberbürgermeister missachtet werden. Die zunehmende Zahl an Kündigungen sollte ernst genommen werden, um notwendige Veränderungen einzuleiten. Statt konstruktive Ansätze von gut strukturierten Bürgerbüros zu übernehmen, wird auf Berichte über schlecht funktionierende Bürgerbüros verwiesen, um uns einzureden, wir sollten uns glücklich schätzen.
Das Bürgerbüro liest jeden Wunsch der Bürger von den Lippen ab, verliert somit an Anerkennung und respekt.
Das Wohl der Mitarbeitenden steht nicht im Fokus, insbesondere nicht seitens des Abteilungsleiters. Obwohl immer wieder von Rücksichtnahme die Rede ist, wird dies kaum in die Praxis umgesetzt. Dies spiegelt die mangelhafte Haltung des Arbeitgebers in Bezug auf Work-Life-Balance wider.
Es gibt viel Auswahl an Schulungen, jedoch will die Stadt Verbeamtung durch Maßnahmen nicht fördern.
Die Kolleginnen, mit wenigen Ausnahmen, tragen dazu bei, dass die Situation erträglich bleibt.
Unsere Vorgesetzten treffen für die Mitarbeitenden schwer nachvollziehbare Entscheidungen und setzen sich gegenüber der Abteilungsleitung nicht durch, was sich negativ auf das Bürgerbüro auswirkt, beispielsweise durch die Übernahme von Aufgaben anderer Bereiche.
Im Sommer ist es nicht auszuhalten, einmal im Jahr wird Eis spendiert. Sonst wird nichts dafür getan die Hitze angenehmer zu gestalten. Lärmpegel ist sehr hoch durch Menschen oder veraltete Räumlichkeiten.
Es ist für uns nicht ersichtlich, welcher Vorgesetzte vor Ort ist, wer Urlaub hat oder im Homeoffice arbeitet. In ernsten Fällen wird dies zu einem Problem.
Der Abteilungsleiter betrachtet das Bürgerbüro lediglich als Sprungbrett für Auszubildende ins Berufsleben, während die Mitarbeitenden nicht die Anerkennung erhalten, die sie verdienen. Trotz Vergleichen mit anderen Bürgerbüros wird das Entgelt für die zusätzlichen Aufgaben nicht angepasst, während sich in anderen Fachbereichen die Führungskräfte aktiv für bessere Gehälter und ein angenehmeres Arbeitsklima einsetzen. Die aktuelle Entgeltstufe wird als unangemessen wahrgenommen, da sie in keinem Verhältnis zu den steigenden Arbeitsaufgaben, dem erlebten Stress und den daraus resultierenden gesundheitlichen Belastungen steht.
Immer wieder werden Aufgaben aus anderen Fachbereichen übernommen, wodurch die Arbeitsbelastung zusätzlich zunimmt.
Flexible Arbeitszeiten, Familienfreundlichkeit, sehr gute Ausstattung der Arbeitsplätze, zahlreiche Angebote rund um die Gesundheit, Fortbildung und finanzielle Unterstützung der Mitarbeitenden.
Mehr ehrliche Transparenz nach außen und noch mehr Gehör für die Menschen.
Klarere und zielgerichtetere Kommunikation intern, das Bewusstsein jedes einzelnen über die eigene innere Haltung und damit Wirkung auf andere.
Sehr gute Arbeitsplatzausstattung, Teeküchen, Betriebsrestaurant und Café, Ausstattung mit mobilen Endgeräten.
Leider haben Verwaltungen immer noch das eingestaubte Image. Teilweise, weil es einfach bestimmte Aufgaben und Verantwortungen für die Gesellschaft gibt, denen wir als Verwaltung in gesetzlich vorgeschriebener Art und Weise nachkommen müssen. Teilweise aber auch hausgemacht, so ehrlich muss man sein. Im Großen und Ganzen aber gut, mit Luft nach oben.
Gleitzeit, Homeoffice, mobiles Arbeiten, Betriebskita, Sport- und Gesundheitsangebote, Fahrtkostenzuschüsse wahlweise zu Bahn oder Rad, Fahrradleasing, und vieles mehr.
Keine Selbstverständlichkeit und hier eben doch selbstverständlich.
Alle haben jederzeit die Möglichkeit sich fortzubilden. Ob über eines der zahlreichen internen Angebote, oder über externe Anbieter. Sowohl zu Themen welche die eigene Tätigkeit betreffen, als auch für die Weiterentwicklung (Karriere) bis hin zu Gesundheitsthemen.
Ja, jeder will immer „mehr“, aber das wäre „meckern auf hohem Niveau“.
Von cradle-to-cradle zertifizierter Beschaffung von Produkten für die Arbeitsplätze und Arbeitsausstattung, sorgfältiger Mülltrennung und nachfüllbaren Schreibgeräten, über Mehrwegboxen um Essen aus dem Betriebsrestaurant auch mitnehmen zu können, wiederverwendbare Kaffeebecher, bis hin zu Unterstützung ehrenamtlicher Tätigkeiten der Mutarbeitenden. Man könnte die Liste noch fortsetzen. Kurz: es wird wirklich viel getan.
Die Kollegen unterstützen und vertreten sich. Wir arbeiten tatsächlich als Team. Regelmäßige Abstimmungen halten alle auf dem Laufenden. Ist bei einem/einer „Not am Mann“, helfen die anderen. Auch ein „offenes Ohr“ hat immer jemand.
Der menschliche Umgang miteinander ist freundlich und fair. Zu viele neue digitale Anwendungen in kurzer Zeit und zu wenig persönliche Schulungen dazu, hängen allerdings den ein oder anderen nicht so medienaffinen Mitarbeitenden etwas ab, was schade ist.
Offen und immer fair.
Hier könnte es manchmal etwas besser laufen, aber alles in allem gut mit Tendenz zur Besserung.
Ob Kollege oder Kollegin spielt keine Rolle. Gleichermaßen arbeiten alle zusammen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und interessant. Es gibt immer genug zu tun und wir tun etwas für die Menschen, wobei wir Feedback immer dankend annehmen und immer versuchen unsere Angebote verbessern, was oft gelingt.
Besser Bezahlung durch anheben von Stellen
In einzelnen Bereichen gut auf der Gesamtebene dürftig
Ist in Ordnung
Entscheidungen der Verwaltungsspitze sind nicht zu verstehen
Altes Gebäude wo es im Sommer auch mal 32°C im Büro hat
In den Abteilungen okay auf der Gesamtebene dürftig
Kannst dich immer wieder,wenn was ist melden.Da sind die meisten Menschlich
Gibt die Sozialarbeiterin die Arbeit, das Sie was besseres als die anderen sind.
Gleichberechtigung gegenüber Kollegen
Wenn man alleine arbeitet,Top.Kollegen Super nur eine spielt die Möchtegern Chefin
Zufrieden könnte besser sein
Es geht.Könnte besser sein
Am Anfang ganz ok.Aber Paar Mädels glauben, die könnten locker deine Tochter sein,und spielen den Kapo
Ab und zu wenn du deine Meinung sagst,und es denen nicht passt..Dann lassen die es dir spüren.Kein kommentar
Wenn man Probleme hat egal in welche Hinsicht haben ein Offenes Ohr
Sehr vielfaltige Arbeit
- Sinnvolle Arbeit: Man weiß genau, was man tut und warum.
- Abwechslungsreiche Aufgaben
- Viel Freiheit, eigene Ideen einzubringen.
- Tolle Angebote und Benefits für Mitarbeitende
- Mittagessen in der Kantine
- Image verbessern
- Die ältere Generation dazu bringen, offener und flexibler zu sein.
Fairness wird bei der Stadt großgeschrieben. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut.
Wenn man bei der Stadtverwaltung arbeitet, hört man oft Kommentare wie 'Wie langweilig bei der Stadt' oder 'Dort wird eh nichts gearbeitet'. Seit ich hier bin, habe ich festgestellt, dass das in vielen Fachbereichen nicht zutrifft. Trotzdem ist es wichtig, am Image der Stadtverwaltung zu arbeiten.
Die Work-Life-Balance ist gut - klar gibt es stressige Phasen, aber meist folgt dann wieder Zeit, um die Überstunden abzubauen. Beim Urlaub genießt man große Flexibilität. Zudem gibt es zahlreiche Angebote zur Stressbewältigung und zur Förderung der mentalen Gesundheit.
Die Stadt Ludwigsburg handelt sehr umweltbewusst (Förderung ÖPNV und Fahrrad, Fair-Trade-Produkte, nachhaltige Beschaffung, Recyclingpapier ...)
Manche Mitarbeitenden (gerade die älteren) könnten offener und flexibler sein. Weniger "Das haben wir schon immer so gemacht" mehr "Yeah, endlich mal etwas Neues!" - aber ich hoffe, dass sich das mit der Zeit auch noch ändert.
Manche Mitarbeitenden (gerade die älteren) könnten offener und flexibler sein. Weniger "Das haben wir schon immer so gemacht" mehr "Yeah, endlich mal etwas Neues!" - aber ich hoffe, dass sich das mit der Zeit auch noch ändert.
Prinzipiell gut, Wertschätzung ist da, mehr Feedback-Gespräche wäre ggfs. sinnvoll.
Technik ist ok, Räumlichkeiten sind gut, Mittagessen in der Kantine ist Gold wert.
Im Bereich Pressearbeit und Kommunikation habe ich sehr abwechslungsreiche und spannende Aufgaben. Ich habe die Möglichkeit, Projekte aktiv mitzugestalten, meine Ideen einzubringen und an wichtigen Entscheidungen teilzuhaben. Ob das in allen Fachbereichen so ist, weiß ich nicht.
Kantine
es ist massiver stellenabbau angekündigt, würde mich nicht mehr dort bewerden, schon gar nicht auf befristete stellen
Glaube, der weiss selbst nicht, wohin er will - alles absolut inkonsistent
Unter KollegINnnen gut, Verwaltung viel klein/klein
geht so
Na ja, hätten so was gerne
Weiterbildung okay
Ohne KollegInnen kann man nicht durchhalten
sind nicht vom Fach
Politsprech aus der Führungsetage, muss man nicht glauben, was die schreiben und sagen
Tarif, drüber geht nichts
Viel Schein nach außen
war mal so. wg Stellenabbau gegangen
Weiterbildungen anbieten, offen für andere Berufsausbildungen (nicht nur Bachelor of Arts)
Unfähige Führungskräfte aussortieren
Eine Hackordnung vom feinsten, jeder auf seinen eigenen Vorteil bedacht
Außen hui innen pfui…
Fordern geht immer - fördern und unterstützen eher Fehlanzeige
Recycling Papier
Förderung beschränkt sich zum großenteil auf die Führungskräfte
Kommt auf den Fachbereich an
Lieblinge werden unterstützt, auch wenn sie Stunden lang nichts tun
Altmodische Büros, fehlendes datenabLage system
Führungskräfte geben nur das nötigste weiter
Tarifvertrag wird gerne als Maximum gesehen
Man könnte nun von Mann und Frauen ausgehen aber hier vor allem Beamte und Angestellte. Sehr beliebt männlicher Beamter… Angestellte ziehen meist den kürzeren.
Kommt auf den Fachbereich an
Die vielen Angebote, an denen wir Azubis helfen können. Das macht sehr viel Abwechslung in den Arbeitsalltag. Dadurch lernt man auch neue Leute und Kollegen kennen. Nach der Ausbildung hat man gute Chancen auf Übernahme.
Abgesehen von der Ausbildung, erzählen viele davon, dass andere Städte besser bezahlen würden, als die Stadt Ludwigsburg.
Jeder hat seine eigene Meinung darüber. Für mich gibt es keinen Vorschlag.
Da die Stadt Ludwigsburg viele Berufw ausbildet, sind auch viele Azubis im Haus. Nur für uns wird ein Zimmer geblockt, in dem wir eine halbe Stunde am Mittag auf Arbeitszeit und austauschen können.
Nach der Ausbildung hat man sehr gute Übernahme Chancen. Bist du in der JAV, dann wirst du sogar direkt übernommen. Es gibt auch Aufstiegsmöglichkeiten.
Wir arbeiten alle auf Gleitzeit. Kommen und gehen wann wir wollen, mit Absprache der Kümmerer im Fachbereich.
Der Lohn wird sehr pünktlich ausgezahlt. Für einen Azubi ist das ein sehr guter Lohn.
Die Ausbilder nehmen sich Zeit für dich.
Durch das durchlaufen der Fachbereiche hat man eine Menge Abwechslung.
Wenn mal nicht zu viele Aufgaben anfallen, darfst du Kinder Arbeit auf Klassenarbeiten lernen. Nebenbei werden Azubis auch gerne für Aushilfen gesucht. (Ehrungen, Flyer, besondere Anlässe)
Jeder Fachbereich hat ein eigenes Themengebiet, so siehst du viel Abwechslung.
Es gibt eine JAV an die man sich während der Ausbildung wenden kann. Auch einen Betriebsrat. In der Ausbildung wird man leider immer als Schüler angesehen und nicht wie ein Kollege.
Sehr hierarchische Strukturen. Wenig Flexibilität
Offenheit Dinge anzusprechen. Gutes Arbeitsklima, gute Ausstattung, nette Menschen. Tischkicker. Eigene bezuschusste Kantine.
So verdient kununu Geld.