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Stadt 
Ludwigsburg
Bewertung

Schlechte Gebäude, sehr dominanter umgang mit besonderen Menschen, psychische höchstbelastung

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Ludwigsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nur das ich auf dem Hof duschen darf.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- hinterhältiges Verhalten von Führungskräften, Personalabteilung und Mitarbeiter Gruppen
- alte Gebäude
- alte Autos
- vertuschung wichtiger Infos
- Urlaubsstreichung
- Winterdienst überarbeiten und externe Saisonkräfte anschaffen
- kein Wasserspender im Sommer, Wasserflaschen gibt es aber 1 Flasche/Tag/Person

Verbesserungsvorschläge

Ich sehe es als verschwendete Zeit doch möchte die wichtigsten benennen:

- Führungsebene austauschen & Teilzeitstellen streichen
- Personalabteilung austauschen & kontrolle durch höhere Kraft
- Zusammenhalt der Mitarbeiter stärken mit TeamEvents (dieses Geld sollte jede Abteilung 2x im Jahr bekommen)
- neue Autos kaufen die der Umwelt zuliebe besser sind
- Arbeitsunfälle richtig melden, Verbandbuch fördern
- Arbeitszeitmodelle überarbeiten vorallem auch im Winterdienst. 4 Wochen Rufbereitschaft ist eine psychische Zumutung
- Psychologische Betreuung der Führungskräfte und Personalabteilung

Arbeitsatmosphäre

Keinerlei Amerkennung. Es ist egal ob gearbeitet wird oder nicht. Gute Mitarbeiter werden rausgeeckelt und unter Druck gesetzt. Personalabteilung handelt wie in einer BournOut Klinik. Wer nicht zustimmt bekommt "Tabletten"

Kommunikation

Es werden keine bis sehr wenig Informationen weitergegeben. Wenn es um Geld "einsammeln" geht ist man vorne mit dabei.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt Gruppen, diese überleben nur wenn Sie Ihren weg gehen. Neulinge werden abgewießen.

Work-Life-Balance

Der Urlaub wurde vorgeschrieben. Im Winter wird man zu 4 Wochen Rufbereitschaft verdonnert. Wer dann nicht arbeiten kann, muss den betrieb "freiwillig" verlassen, sollte dies nicht so sein wird man zum Ausgang gebracht.

Vorgesetztenverhalten

Keinerlei Anerkennung, nur Druck der von der Führungsebene weitergegeben wird, Mobbing steht an der Tagesordnung.
Vorgesetzte können zwischen 60-80% Arbeiten und benötigen keine vollzeitstelle mehr. Keinen Ansprechpartner bei Problemen.
Betriebsfeste werden tatsächlich nur mit Alkohol durchgeführt. Wer nicht mitzieht und trinkt ist unten durch.
Wichtige Themen die auf dem Herzen liegen werden unter den Teppich gekehrt.

Interessante Aufgaben

Leider ist es eintönig und man darf NICHT was neues ausprobieren. Ältere Kollegen die "kriechen" zeigen wo es lang geht und geben "dreckaarbeit" weiter

Gleichberechtigung

Das Wort kennt der Arbeitgeber nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Man wird ausgelaugt, wenn dies soweit ist wird man aussortiert. Die Personalleitung kennt da kein Verständnis.

Arbeitsbedingungen

Teilweise muss man improvisieren, da wichtige Maschinen fehlen. Arbeitsunfälle werden vertuscht und anderst dar gestellt. Jeder wird dann sofort "geimpft"! Sollte man nicht Lügen können, so wird man aussortiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird keineswegs auf den Klimaschutz geachtet. Es ist kein Geld da, da muss man die "alten" sachen nehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Andere umliegende Komunen bezahlen besser und übertariflich. Zuschläge werden bei "normalen" gestrichen und bei Gührungspositionen angerechnet, sodass die 80% Stelle auf eine 100% Stelle kommt.

Image

Der Zug ist abgefahren, es wird immer dunkler.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chance. Man wird klein gehalten und bekommt nur die nötigen schulungen um bei der BG durch zu kommen.

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