Schwerbehinderte nicht erwünscht!
Verbesserungsvorschläge
- Führungskräfte sollten vor Übernahme dieser Aufgabe entsprechend geschult werden
- transparentere Kommunikation direkt mit dem Mitarbeiter
- Inklusion leben!!!
Kollegenzusammenhalt
In der eigenen Abteilung topp - jeder ist jederzeit für den anderen da.
Vorgesetztenverhalten
Flache Hierarchien von Leitungsebene werden vorgegeben, aber nicht gelebt. Keine Gespräche über anstehende Veränderungen, überhaupt wird zu wenig direkt miteinander gesprochen. Wichtige Mitteilungen erfolgen an der Türschwelle, im Vorübergehen oder erreichen einem über den Flurfunk durch Kolleg*innen. Entscheidungen werden "einfach" getroffen ohne die direkt daran Beteiligten, z. B. das Team für das man gearbeitet hat miteinzubeziehen. Einzelne Vorkommnisse werden überbewertet und zur Negativbewertung herangezogen. Es wird nichts Gutes über die geleistete Arbeit gesagt. Versprechungen (von oberster Leitungsstelle) werden nicht gehalten. Abteilungsleitung traut sich nicht Ende der Befristung mitzuteilen, wodurch Nachteile für den Arbeitnehmer entstehen: keine Chance sich intern auf andere Stellen zu bewerben, keine Anschlussbeschäftigung, Kürzung beim Arbeitslosengeld.
Arbeitsbedingungen
Hilfsmittel, die aufgrund einer Behinderung benötigt werden, können erst nach Ende der Probezeit (6 Monate) beschafft werden. Trotz Arbeitsplatzbegutachtung durch einen Techniker des LWL wird 2x das falsche Hilfsmittel bestellt, wohl auch um Geld zu sparen. Erst nach 18 Monaten wurde das richtige Gerät zur Verfügung gestellt!!!
Nach Ende der Tätigkeit verbleibt das Hilfsmittel beim Arbeitgeber.
Karriere/Weiterbildung
Großes Angebot an Fortbildungen, leider überwiegend in Vollzeit.