100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verlässlichkeit, flexible Arbeitszeit
Starre Abläufe
Verbesserungsvorschläge der Mitarbeitenden ernst nehmen und umsetzen. Das starre Behördendenken aufbrechen.
Dass der öffentliche Dienst nicht versteht was es bedeutet wettbewerbsfähig zu sein und Mitarbeitende zu halten. Ein sicherer Arbeitsplatz ist nunmal nicht alles
Bessere Kommunikation, Bürokratie abbauen, schneller Entscheidungen treffen, Mitarbeiter wertschätzen
Gute Arbeitsatmosphäre, kollegiales Miteinander
Flexible Arbeitszeiten und damit gute Work-Life-balance
Abhängig vom Amt und der jeweiligen Abteilung. In unserem Team außerordentlich gut.
Veraltete Technik und Büroausstattung, kein warmes Wasser (weder in der Küche noch auf den Toiletten)
Kommunikation im Team und mit der direkten Führungskraft gut. Kommunikation darüber hinaus eher undurchsichtig bis gar nicht vorhanden.
Tvöd, Sonderzahlungen, gute Kommunikation, man wird ernst genommen.
Unterbesetzung, Bürokratie
Es gibt leider zu wenig Budget für Fort & Weiterbildungen.
Work-Life-Balance, interne Weiterbildung, Präventionprogramme.
ich finde es sehr schade, dass es einen immer größer werdenen Spalt zwischen Akademikern gibt und Kollegen die eine Weiterbildung zum Techniker, Meister oder Betriebswirt haben. Außer bei Fachinformatikern, die werden wie Akademiker behandelt.
Nicht den Fokus auf den Abschluss legen, sonder auch mal Nichtakademikern etwas zutrauen und nach Leistung bezahlen nicht nach Titel.
Sehr gutes Arbeitumfeld. Alles was benötigt wird, wird beschafft.
Hier wird extrem viel Wert drauf gelegt.
Einfach Klasse. Allerdings etwas unsicher, sobalt eine etwas höhere Führungskraft dabei ist.
Fallen einem in den Rücken. Traue den Führungskräften nur bis zu Bahnsteigkante.
Leider gehen viele Informationen unter oder brauchen extrem lange bis zum zuständigen Sachbearbeiter.
Leider wiederholt sich einiges.
Es wird nicht richtig hingeschaut
Sollte mehr auf die Mitarbeiter schauen
Angespannt
Stress
Nur begrenzt
Nett von den Kollegen
Geht überhaupt nicht . Nicht für die Mitarbeiter
Keine Transparenz der Leitung
Hirachie
Arbeit macht eigentlich Spaß
Soziales Arbeitsumfeld
Gehalt im Sozialen
Mehr Gehalt
Die Stadt Münster ist an sich ein toller Arbeitgeber und meine anderen Ex-Kollegen*innen ein Traum und so ein interessanter Arbeitsplatz, was leider durch die Führung geschmälert wird.
Aufgaben die man zusätzlich dazubekommt ohne jegliches Wissen und dann noch unter Druck gesetzt wird.
Selbst das Arbeitszeugnis wurde aufgrund der Projektstelle mittelmäßig ausgestellt, obwohl meine Hauptbeschäftigung am Empfang war und ich diese, laut allen anderen sehr gut erfüllt habe!
Das erste Arbeitszeugnis wurde falsch datiert und kam erst nach mehreren Anfragen, nach über einem Jahr und noch vieles mehr…
Wie soll eine Personalkauffrau von Ingenieurleistungen nach HOAi rückwirkend Bauunterlagen zuordnen?!
Und komplette Protokolle bei Baubesprechungen führen, ohne jegliches Wissen und das zu 20% zusätzlich als Assistentin am Empfang.
Mehr auf Augenhöhe mit den Angestellten kommunizieren und faire Bewertungen in den Arbeitszeugnissen, anstatt jemanden noch den weiteren beruflichen Weg zu versperren.
Außerdem kann man von einer Sekretärin/Empfang, keine Projektbezogene Unterstützung im Bereich des Umbaus der Kläranlage erwarten, wo zuvor Ingenieure verantwortlich waren.
Hätte ich mich mal an den Personalrat gewendet, später ist man schlauer..
Tolle Kollegen*innen
In der Verwaltung top!
TOP!
Leider wird einem in der Verwaltung keinerlei Gehör verschafft, nur in höheren Positionen.
Wurde wissentlich für höhere Aufgaben als in der Stellenbeschreibung (weitere spannende Aufgaben)
eingesetzt und bekam dann noch den Druck diese zu erfüllen.
Im Verwaltungsgebäude sehr schwierig!
Die Chefetage ist oben und so wird man von einigen behandelt, gibt auch Ausnahmen!
Ingenieure sind alle per „Du“mit der Chefetage, während langjährige oder andere Positionen alle „siezen“!
Die Atmosphäre
Man darf so gut wie nie an das Lichtpult und kann nur dahinter sitzen. Ich traue mich in Proben dann nicht Dinge zu fragen.
Man sollte mehr die Möglichkeit haben in Proben am Tonpult und Lichtpult mal mit Unterstützung selbst etwas zu tun.
Man darf viele wichtige Dinge nicht oder fast nie machen die Ausbildungrelevant sind.
Den Zusammenhalt im Team, die flexiblen Arbeitszeitmodelle und das Mitarbeiterempfehlungsprogramm.
Das fehlende Budget für Mitarbeiterevents, wodurch der Austausch unter einander und vor allem die Identifikation mit dem Arbeitgeber leidet.
Ich wünsche mir eine bessere Feedbackkultur im Bereich der Führungskräfte (z.B.: 360 Grad Feedback) und einen stärkeren Fokus auf Führungsqualitäten unabhängig von der fachlichen Leistung.
Die Stadt Münster wirbt mit guter Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Heutzutage ist ein Hund ein großer Teil des Privatlebens vieler Menschen. Daher würde ich mir eine Regelung wünschen, die es ermöglicht den eignenen Hund mit ins Büro zu bringen (sicherlich unter der Voraussetzung, dass dieser Hund menschenfreundlich und erzogen ist und es keinen Kundenkontakt gibt).
hängt sicher von der Berufsgruppe ab, ist im Personalbereich meiner Empfindung nach jedoch sehr gut
Es gibt Nachhaltigkeitsprojekte, z.B.: die Nachhaltigkeitswoche im Personalamt oder Müllsammelaktionen der AWM
Vielfältigkeit , Einsatzmöglichkeiten, Kollegium
Nichts
Digitalisierung
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