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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 93 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Kantine
Barrierefrei
Internetnutzung
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Coaching
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Rabatte
Essenszulage
Hund erlaubtIch finde es gut, dass mein Arbeitgeber Info treffen zusammenruft mit den Azubis und sich Mega gut um diese kümmert klären alle Fragen und lassen dich nicht alleine solltest du ein Problem haben
Die Abwechslung, die Kollegen, die Hilfsbereitschaft, die Bürgernähe, die Zentralität
Vielfältigkeit , Einsatzmöglichkeiten, Kollegium
Soziales Arbeitsumfeld
Work-Life-Balance, interne Weiterbildung, Präventionprogramme.
Aufgaben die man zusätzlich dazubekommt ohne jegliches Wissen und dann noch unter Druck gesetzt wird.
Selbst das Arbeitszeugnis wurde aufgrund der Projektstelle mittelmäßig ausgestellt, obwohl meine Hauptbeschäftigung am Empfang war und ich diese, laut allen anderen sehr gut erfüllt habe!
Das erste Arbeitszeugnis wurde falsch datiert und kam erst nach mehreren Anfragen, nach über einem Jahr und noch vieles mehr…
Wie soll eine Personalkauffrau von Ingenieurleistungen nach HOAi rückwirkend Bauunterlagen zuordnen?!
Und komplette Protokolle bei Baubesprechungen führen, ohne jegliches Wissen ...
ich finde es sehr schade, dass es einen immer größer werdenen Spalt zwischen Akademikern gibt und Kollegen die eine Weiterbildung zum Techniker, Meister oder Betriebswirt haben. Außer bei Fachinformatikern, die werden wie Akademiker behandelt.
Man darf so gut wie nie an das Lichtpult und kann nur dahinter sitzen. Ich traue mich in Proben dann nicht Dinge zu fragen.
Das fehlende Budget für Mitarbeiterevents, wodurch der Austausch unter einander und vor allem die Identifikation mit dem Arbeitgeber leidet.
Überwiegend ,,altmodisch‘‘ also nicht wirklich digital
Ich wünsche mir eine bessere Feedbackkultur im Bereich der Führungskräfte (z.B.: 360 Grad Feedback) und einen stärkeren Fokus auf Führungsqualitäten unabhängig von der fachlichen Leistung.
Die Stadt Münster wirbt mit guter Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Heutzutage ist ein Hund ein großer Teil des Privatlebens vieler Menschen. Daher würde ich mir eine Regelung wünschen, die es ermöglicht den eignenen Hund mit ins Büro zu bringen (sicherlich unter der Voraussetzung, dass dieser Hund menschenfreundlich und erzogen ist und es keinen Kundenkontakt ...
- Führungskräfte sollten vor Übernahme dieser Aufgabe entsprechend geschult werden
- transparentere Kommunikation direkt mit dem Mitarbeiter
- Inklusion leben!!!
Es wird um Quereinsteiger geworben aber die haben keine Chance - selbst bei langjährigen Arbeiten in dem Bereich werden keine Türen geöffnet
Sollte mehr auf die Mitarbeiter schauen
Mehr auf Augenhöhe mit den Angestellten kommunizieren und faire Bewertungen in den Arbeitszeugnissen, anstatt jemanden noch den weiteren beruflichen Weg zu versperren.
Außerdem kann man von einer Sekretärin/Empfang, keine Projektbezogene Unterstützung im Bereich des Umbaus der Kläranlage erwarten, wo zuvor Ingenieure verantwortlich waren.
Hätte ich mich mal an den Personalrat gewendet, später ist man schlauer..
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Münster ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Das funktioniert recht gut, man ist etwas gebunden bei der Auswahl aber kann selbst entscheiden was machen machen möchte.
Man darf viele wichtige Dinge nicht oder fast nie machen die Ausbildungrelevant sind.
Leider wiederholt sich einiges.
Arbeit macht eigentlich Spaß
In der Regel gilt es unliebsame Akten zu bearbeiten. Eine ordentliche Nachbearbeitung aus der man lernen kann findet leider kaum statt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Münster ist Vorgesetztenverhalten mit 2,8 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Flache Hierarchien von Leitungsebene werden vorgegeben, aber nicht gelebt. Keine Gespräche über anstehende Veränderungen, überhaupt wird zu wenig direkt miteinander gesprochen. Wichtige Mitteilungen erfolgen an der Türschwelle, im Vorübergehen oder erreichen einem über den Flurfunk durch Kolleg*innen. Entscheidungen werden "einfach" getroffen ohne die direkt daran Beteiligten, z. B. das Team für das man gearbeitet hat miteinzubeziehen. Einzelne Vorkommnisse werden überbewertet und zur Negativbewertung herangezogen. Es wird nichts Gutes über die geleistete Arbeit gesagt. Versprechungen (von oberster Leitungsstelle) werden nicht gehalten. ...
Leider wird einem in der Verwaltung keinerlei Gehör verschafft, nur in höheren Positionen.
Wurde wissentlich für höhere Aufgaben als in der Stellenbeschreibung (weitere spannende Aufgaben)
eingesetzt und bekam dann noch den Druck diese zu erfüllen.
Fallen einem in den Rücken. Traue den Führungskräften nur bis zu Bahnsteigkante.
Geht überhaupt nicht . Nicht für die Mitarbeiter
Man wird mit einbezogen aber die Meinungen sind eigentlich egal die man äußert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Großes Angebot an Fortbildungen, leider überwiegend in Vollzeit.
Wer sich Vorbilden möchte oder aufsteigen möchte muss die Kosten selber tragen
Weiterbildung gut, Karriere blockiert
Kaum Möglichkeiten
Fortbildungen werden angeboten, Seminare im Regelfall auch genehmigt. Ansonsten ist ein Aufstieg recht schwer bis unmöglich.
