Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Sich kollegial verhalten.
Job trifft Lebensqualität. In Münster. Münster wächst. Immer mehr Menschen wollen hier studieren, arbeiten, wohnen, leben. Rund 320.000 Menschen sind heute hier zu Hause. Ein Wachstum, das wir mitgestalten. Als einer der größten Arbeitgeberinnen vor Ort kommt der Stadt Münster eine Schlüsselrolle zu. Unser Ziel: Münsters hohe Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern. Wir laden Sie ein, daran mitzuarbeiten!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 100 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Betriebsarzt
Barrierefrei
Internetnutzung
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Coaching
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Essenszulage
Rabatte
Hund erlaubtWer die "Stadt zu seinem Job" macht, erfährt Vielfältigkeit, Toleranz und Verlässlichkeit sowie ein gemeinwohlorientiertes, sinnstiftendes und flexibles Arbeiten. Es wird nie langweilig! Denn als große Arbeitgeberin bietet die Stadt Münster spannende Einsatz- und Spezialisierungsmöglichkeiten für Nachwuchs-, Fach- und Führungskräfte, die etwas bewegen wollen.
Darüber hinaus erwarten Sie bei uns:
und noch vieles mehr!
Als Stadtverwaltung sind wir eine der größten Arbeitgeberinnen vor Ort. Wir sind stolz darauf, die Stadt tagtäglich mitzugestalten. Denn bei uns tätig zu sein, heißt: Mitten in Münster für Münster und die Münsteraner*innen zu arbeiten. Und daran mitzuwirken, dass unsere Stadt noch attraktiver und lebendiger wird, als sie heute schon ist.
Eine Stadt – das sind Straßen, Plätze, Grünflächen, Gebäude, Einrichtungen, und das ist Politik, Wissenschaft, Bildung, Kultur, Freizeit … Damit all das funktioniert, braucht es Menschen, die dafür arbeiten.
Menschen, die die Stadt aufbauen, am Laufen halten und sie weiterentwickeln, Tag für Tag, Nacht für Nacht, mit viel Herzblut und Know-how. Kurzum: Menschen, die die Stadt zu ihrem Job machen.
Die Stadt Münster bietet über 200 verschiedene Berufe und mehr als 35 verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten an: Verwaltung, Soziales, Technik, IT, Kultur, Feuerwehr, Gesundheit, Handwerk - da ist für (fast) jeden etwas dabei.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Stadt Münster.
Tvöd, Sonderzahlungen, gute Kommunikation, man wird ernst genommen.
Soziales Arbeitsumfeld
Verlässlichkeit, flexible Arbeitszeit
Ich finde es gut, dass mein Arbeitgeber Info treffen zusammenruft mit den Azubis und sich Mega gut um diese kümmert klären alle Fragen und lassen dich nicht alleine solltest du ein Problem haben
Die Stadt Münster ist an sich ein toller Arbeitgeber und meine anderen Ex-Kollegen*innen ein Traum und so ein interessanter Arbeitsplatz, was leider durch die Führung geschmälert wird.
Aufgaben die man zusätzlich dazubekommt ohne jegliches Wissen und dann noch unter Druck gesetzt wird.
Selbst das Arbeitszeugnis wurde aufgrund der Projektstelle mittelmäßig ausgestellt, obwohl meine Hauptbeschäftigung am Empfang war und ich diese, laut allen anderen sehr gut erfüllt habe!
Das erste Arbeitszeugnis wurde falsch datiert und kam erst nach mehreren Anfragen, nach über einem Jahr und noch vieles mehr…
Wie soll eine Personalkauffrau von Ingenieurleistungen nach HOAi rückwirkend Bauunterlagen zuordnen?!
Und komplette Protokolle bei Baubesprechungen führen, ohne jegliches Wissen ...
ich finde es sehr schade, dass es einen immer größer werdenen Spalt zwischen Akademikern gibt und Kollegen die eine Weiterbildung zum Techniker, Meister oder Betriebswirt haben. Außer bei Fachinformatikern, die werden wie Akademiker behandelt.
Dass der öffentliche Dienst nicht versteht was es bedeutet wettbewerbsfähig zu sein und Mitarbeitende zu halten. Ein sicherer Arbeitsplatz ist nunmal nicht alles
Es wird nicht richtig hingeschaut
Die Stadt Münster präsentiert sich als tollen Arbeitgeber hält sich aber nicht an die EU Gesetze. Bezahlt keine Bereitschaftszeit und hat keine Arbeitszeiterfassung. Jede Woche muss ich mehr als 7 Stunden der Stadt schenken.
Die Räumlichkeiten sind so veraltet, dass noch Aschenbecher an den Wänden hängen.
Verbesserungsvorschläge der Mitarbeitenden ernst nehmen und umsetzen. Das starre Behördendenken aufbrechen.
Sollte mehr auf die Mitarbeiter schauen
Mehr auf Augenhöhe mit den Angestellten kommunizieren und faire Bewertungen in den Arbeitszeugnissen, anstatt jemanden noch den weiteren beruflichen Weg zu versperren.
Außerdem kann man von einer Sekretärin/Empfang, keine Projektbezogene Unterstützung im Bereich des Umbaus der Kläranlage erwarten, wo zuvor Ingenieure verantwortlich waren.
Hätte ich mich mal an den Personalrat gewendet, später ist man schlauer..
Nicht den Fokus auf den Abschluss legen, sonder auch mal Nichtakademikern etwas zutrauen und nach Leistung bezahlen nicht nach Titel.
Bessere Kommunikation, Bürokratie abbauen, schneller Entscheidungen treffen, Mitarbeiter wertschätzen
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Münster ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Leider wiederholt sich einiges.
Arbeit macht eigentlich Spaß
Das funktioniert recht gut, man ist etwas gebunden bei der Auswahl aber kann selbst entscheiden was machen machen möchte.
Man darf viele wichtige Dinge nicht oder fast nie machen die Ausbildungrelevant sind.
In der Regel gilt es unliebsame Akten zu bearbeiten. Eine ordentliche Nachbearbeitung aus der man lernen kann findet leider kaum statt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Münster ist Vorgesetztenverhalten mit 2,9 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Leider wird einem in der Verwaltung keinerlei Gehör verschafft, nur in höheren Positionen.
Wurde wissentlich für höhere Aufgaben als in der Stellenbeschreibung (weitere spannende Aufgaben)
eingesetzt und bekam dann noch den Druck diese zu erfüllen.
Fallen einem in den Rücken. Traue den Führungskräften nur bis zu Bahnsteigkante.
Geht überhaupt nicht . Nicht für die Mitarbeiter
Flache Hierarchien von Leitungsebene werden vorgegeben, aber nicht gelebt. Keine Gespräche über anstehende Veränderungen, überhaupt wird zu wenig direkt miteinander gesprochen. Wichtige Mitteilungen erfolgen an der Türschwelle, im Vorübergehen oder erreichen einem über den Flurfunk durch Kolleg*innen. Entscheidungen werden "einfach" getroffen ohne die direkt daran Beteiligten, z. B. das Team für das man gearbeitet hat miteinzubeziehen. Einzelne Vorkommnisse werden überbewertet und zur Negativbewertung herangezogen. Es wird nichts Gutes über die geleistete Arbeit gesagt. Versprechungen (von oberster Leitungsstelle) werden nicht gehalten. ...
Man wird mit einbezogen aber die Meinungen sind eigentlich egal die man äußert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Großes Angebot an Fortbildungen, leider überwiegend in Vollzeit.
Wer sich Vorbilden möchte oder aufsteigen möchte muss die Kosten selber tragen
Weiterbildung gut, Karriere blockiert
Kaum Möglichkeiten
Bei Personalnot und als befristet Angestellter macht man sich wenig Gedanken über Karriere und Weiterbildung.