puuuuh, so schön ists nicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
man kann punkt 16 uhr den Stift fallen lassen und es ist egal was man davor geschafft hat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
oben beschrieben
Verbesserungsvorschläge
Morderner und offener werden
10 Tage Homeoffice im Jahr? ....
für alle Neueinstellungen im Konkurrenzkampf nicht attraktiv
Arbeitsatmosphäre
Manchmal gut, meist jedoch mies, keiner will mehr arbeiten als nötig... niemand ist für irgendwas zuständig
Kommunikation
Über manche Dinge erfährt man aus der Zeitung andere gibt es gar nicht. Bgm verspricht draußen sachen, teilt aber gar nicht mit, dass diese umgesetzt werden müssen etc....
Kollegenzusammenhalt
war mal besser, jetzt ist es nur noch ich-ich-ich
Work-Life-Balance
öffentlicher Dienst halt, wenn einem die Arbeit egal ist kann man sich ein gemütliches Leben machen
Vorgesetztenverhalten
bei manchen sicher ok, auch hier versucht jeder nur sich selbst zu schützen, keiner übernimmt Verantwortung oder trifft Entscheidungen gewisse Leute reden immer nur um den Brei herum
Interessante Aufgaben
wären da, man bekommt als neuer nur keine Unterstützung und kann vieles nicht machen dadurch
Gleichberechtigung
Frauen in der Führung gibt es quasi nicht, sehr klassisches Rollenbild
Umgang mit älteren Kollegen
gut, diese dürfen sich ja alles Erlauben und machen einfach gar nichts mehr "war ja schon immer so"
Arbeitsbedingungen
veraötete Technik und Büros, für 2 Bildschirme oder höhenverstellbare Tische kämpft man
Gehalt/Sozialleistungen
TvöD jedoch ohne Ermessensraum. Studierte Kräfte fangen in Gruppe 5 an während Ausgebildete Kräfte direkt in 7 anfangen können, wer nicht meckert geht verloren
Image
Nach draußen ost bekannt, dass nichts läuft. Dass der BGM nur labbert, dass keiner arbeitet etc.