9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Wertschätzung trotz viel und guter Arbeit
mehr flexibilität und auf die verschiedenen Bereiche eingehen. Ein Bauhof ist nicht mit einer Verwaltung zu vergleichen. Eine Stadtkasse nicht mit dem Bauamt welches auf Termine fahren muss. Homeoffice aufstocken, Arbeitszeiten flexibler gestalten, Perdonalstunden auswerten und ggf. aufstocken - einfach in der heutigen Zeit ankommen
es ist kein wunder, dass gute und motivierte die mitanpacken Mitarbeiter gehen
Mit einigen ganz gut. Grundsätzlich hat aber jeder Angst etwas zu sagen und mehr Aufgaben zu erhalten
ich denke neutral
Bei stressigen Stellen wird nichts getan um diese umzusetzen
Leute die willig sind einfach ja zu sagen haben gute Chancen
typisch öffentlicher Dienst jedoch wird gerne nach unten gedrückt
es wird so viel gedruckt was unnötig wäre
Je nach Abteilung. Solange es nicht um Arbeitsteilung ist dieser ganz gut, aber wehe man benötigt Hilfe
ältere Kollegen dürfen sich alles erlauben :) unfair den neueren gegenüber aber die haben ein angenehmes Umfeld
Haben alle Angst in Ungnade zu fallen.95% männlich und bloß nichts sagen damit man selber eine gute LOB bekommt seine eigenen Bedürfnise durchbekommt
1 Jahr auf einen 2. Bildschirm zu warten? abgeranzte Arbeitsmittel hingestellt bekommen und alle anderen Anfragen werden einfach abgelehnt..Arbeitshandy? braucht man nicht auf Außenterminen, Dienstfahrzeug? Nie verfügbar
Politik eben. Nach vorne immer jaja aber es passiert nichts. Man bekommt Vorträge warum wie was nicht geht
Klassisches Rollenbild von weiblichen Vorzimmerkräften und männlichen Amtsleitern. Frauen werden gerne belächelt oder als schwach abgestuft
Je nach Aufgabengebiet sind diese gut. Dadurch dass der Personalgürtel so eng idt kommt man auch mit verschiedensten Aufgaben in Berührung
Lockere Atmosphäre bei der niemand Angst haben muss auch mal was kritisch zu hinterfragen. Wenn man ein Problem hat kann man es einfach ansprechen.
Weiter stark auf die Digitalisierung setzen. Hier ist auf jeden Fall Verbesserungspotenzial. Das ist aber auch angekommen und es wird drauf gesetzt.
Leider zu schlecht, da einige das Image runter machen. Wenn jemand keine Lust hat zu arbeiten und nur abhängen will kann ich auch keine große Wertschätzung des Arbeitgebers verlangen.
Erstmal an die eigene Nase fassen...!
Arbeitszeitmodell ist mit Gleitzeit super, man hat einen großen Spielraum wann man kommen und gehen will. Urlaub und Homeoffice ist auch mal spontan und sehr unkompliziert möglich.
Wer nichts gibt kann auch nicht viel erwarten.
Seminare etc. sind immer ohne Diskussion möglich. Einfach Anmelden lassen und gut is.
Auch größere Weiterbildungen (Aufstiege/BL1/BL2) werden ermöglicht, egal wie alt oder jung. Man wird eben für seine Leistungen belohnt, eigentlich eine sehr simple und selbstverständliche Regel, die für einige aber offensichtlich schwer zu verstehen ist.
Wie gesagt sucht sich jeder seine Stelle selbst aus. Man wird nach dem Tarifvertrag bezahlt, dies wird einem auch sehr sachlich und plausibel erklärt.
Wer damit nicht zufrieden ist hat entweder die falsche Stelle oder das Prinzip vom TVöD nicht kapiert.
Super! Man hilft sich untereinander und (fast) jeder hat ein offenes Ohr. Ein Paar ... gibt es überall.
Auch älteren Kolleginnen werden Weiterbildungsmöglichkeiten geboten.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und setzen sich bei entsprechender Arbeitsleistung auch für die Mitarbeiter ein. Alle sind sehr entspannt und man kann viele Dinge auch mal unkompliziert bei einem kurzen Gespräch auf dem Gang klären.
Alles was man braucht. Stehtische, zwei Bildschirme, Büromaterial etc.
Selbstverständlich ist überall in Behörden bei der Einrichtung immer Luft nach oben.
Kommt auf die Personen an, grundsätzlich aber gut
Jeder sucht sich seine Stelle selbst aus. Die Verwaltung hat eine perfekte Größe um auch wirklich spannende und bedeutsame Projekte umzusetzen.
...die flexiblen Arbeitszeiten
...das gute Arbeitsklima
...die unterschiedlichen Benefits (Wellpass; Mitarbeiterrabatte)
...die abwechslungsreiche Tätigkeit
...die teilweise "veralteten" Ansichten in Hinblick auf technische Ausstattung und mobiles Arbeiten
- Wasserspender
- Homeoffice-Regelung anpassen, zumindest ein Tag im Monat
- Aufenthaltsmöglichkeiten schaffen (mittlerweile teilweise vorhanden)
meist gute Zusammenarbeit, interne Kommunikation könnte besser sein
flexible Arbeitszeiten; Home-Office-Regelung ist sehr beschränkt
sofern man den Arbeitgeber auf den Weiterbildungswunsch anspricht, wird einem meist die Möglichkeit dazu gegeben
von Mensch zu Mensch unterschiedlich, größtenteils sind die Kollegen sehr freundlich und hilfsbereit
abteilungsabhängig; erfahrungsgemäß sehr positiv
Größtenteils relativ modern; die technische Ausstattung könnte besser sein; IT-Support eher mangelhaft, die IT ist oft nicht offen für Neues und fühlt sich oft "nicht zuständig"
Kommunikation zwischen Angestellten und Führungskräften ist teilweise nicht optimal
abwechslungsreiche Tätigkeiten sind je nach Stelle vorhanden
Es gibt nicht mal ein Job Rad Leasing. Der Kaffee ist kostenfrei allerdings muss man Milch und Zucker bezahlen
Die Mitarbeiter wertschätzen!
Viele wechseln, weil sich nichts ändert. Andere Kommunen zahlen mehr bei gleicher Anstellung
Die Direkten sind super
Die Jobsicherheit, die es jedoch in anderen Kommunen zu besseren Konditionen auch gibt.
Die Kommunikation ist katastrophal.
- Hört auf eure Mitarbeiter
- Werdet kritikfähig
- Hinterfragt euch selbst
- Versucht moderne Methoden zu implementieren
Vielleicht bleiben neue Mitarbeiter dann länger als sonst.
Stimmung war am Tiefpunkt.
Fluktuation ist hier ein riesiges Problem.
Freitags ist mittags Schluss, das war’s.
Nur das notwendigste wird genehmigt.
Sehr sehr sparsam, was die Gehälter der Mitarbeiter angeht, dafür ist man wo anders sehr großzügig.
Die Teams werden gegeneinander ausgespielt.
Vorgesetzte sind nicht bereit Verantwortung zu übernehmen. Jedes Problem wird ausgesessen.
Ressourcen sind sehr viele da, jedoch bleiben diese leider oft ungenutzt.
Es wird über die Mitarbeiter/innen gesprochen, nicht mit ihnen.
Wird nach außen schön dargestellt, leider wird wenig umgesetzt.
Aufgaben werden von oben herab diktiert.
Arbeitsklima innerhalb der Abteilungen.
Kaum Möglichkeiten, sich mittags mit Kollegen zusammenzusetzen.
Mehr Digitalisierung.
Meist nachvollziehbare Entscheidungen aus der oberen Ebene. Mit den meisten Kollegen kann man sehr gut zusammenarbeiten, was das Arbeiten angenehm macht.
Home-Office-Regelung könnte erweitert werden, um mehr auf die Bedürfnisse des Einzelnen einzugehen. Dadurch das es keine Kernarbeitszeiten gibt, kann der Arbeitsalltag gut mit dem privaten Leben vereinbart werden.
Fortbildungswünschen wird nachgegangen. Aufstiegsmöglichkeiten sind immer wieder vorhanden.
Kollegen stehen bei Fragen meist zur Seite. Neue Mitarbeiter werden gut ins Umfeld aufgenommen und eingearbeitet. Enger Kollegenkreis unterstützt sich jederzeit.
Meiner Erfahrung nach sehr gut. Vorgesetzte setzen sich für ihre Mitarbeiter ein.
Es könnte mehr auf die Ausstattungswünsche der Mitarbeiter eingegangen werden. IT-Programme/Ausstattung nicht immer optimal. Aufenthaltsraumsituation muss verbessert werden.
Kommunikation innerhalb der Abteilung sehr gut. Die Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen könnte manchmal besser sein.
Leistungen nach dem TVöD.
Auch Frauen in Führungspositionen zu sehen.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, soweit in einer Verwaltung möglich. Immer wieder neue Situationen/Aufgaben im Arbeitsalltag.
man kann punkt 16 uhr den Stift fallen lassen und es ist egal was man davor geschafft hat
oben beschrieben
Morderner und offener werden
10 Tage Homeoffice im Jahr? ....
für alle Neueinstellungen im Konkurrenzkampf nicht attraktiv
Manchmal gut, meist jedoch mies, keiner will mehr arbeiten als nötig... niemand ist für irgendwas zuständig
Nach draußen ost bekannt, dass nichts läuft. Dass der BGM nur labbert, dass keiner arbeitet etc.
öffentlicher Dienst halt, wenn einem die Arbeit egal ist kann man sich ein gemütliches Leben machen
TvöD jedoch ohne Ermessensraum. Studierte Kräfte fangen in Gruppe 5 an während Ausgebildete Kräfte direkt in 7 anfangen können, wer nicht meckert geht verloren
war mal besser, jetzt ist es nur noch ich-ich-ich
gut, diese dürfen sich ja alles Erlauben und machen einfach gar nichts mehr "war ja schon immer so"
bei manchen sicher ok, auch hier versucht jeder nur sich selbst zu schützen, keiner übernimmt Verantwortung oder trifft Entscheidungen gewisse Leute reden immer nur um den Brei herum
veraötete Technik und Büros, für 2 Bildschirme oder höhenverstellbare Tische kämpft man
Über manche Dinge erfährt man aus der Zeitung andere gibt es gar nicht. Bgm verspricht draußen sachen, teilt aber gar nicht mit, dass diese umgesetzt werden müssen etc....
Frauen in der Führung gibt es quasi nicht, sehr klassisches Rollenbild
wären da, man bekommt als neuer nur keine Unterstützung und kann vieles nicht machen dadurch
Sehr angespannt, Überwachung, Unzufriedenheit auf allen Ebenen
Mittlerweile auch bei den Einwohnern und den anderen Kommunen sehr schlecht.
Nicht vorhanden
Wird nicht gewährt. Sogar in neue Programme muss man sich alleine einarbeiten, auch ältere Kollegen.
Beförderung bzw. Erhöhung bekommen nur Kollegen mit schrecklichem, diskriminierendem Umgangston
Nur für den Schein, nicht wirklich
Zerbricht immer weiter, nur noch gelegentlich im engsten Kreis
Unmöglich bis unverschämt
Von oben herab, sehr diskriminierend
Mittelalterlich,
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden, ist ein Fremdwort
Sind vorhanden, darf man aber nicht angehen, es fehlt immer irgendeine Berechtigung
Die komplette Organisation von oben bis unten
Hat keinen Wert. Schon versucht.
Geprägt von Mißgunst und Überwachung
Kein guter Ruf unter den umliegenden Kommunen
Nicht vorhanden
Hier wird gespart
Unterbezahlt in allen Bereichen
Nach außen schon...
Nur im allerengsten Kreis
Bodenlos
Unfähiges Führungsverhalten in fast allen Bereichen
Alles veraltet
Nicht vorhanden
Wären eigentlich vorhanden