70 Bewertungen von Mitarbeitern
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gute Angebote für Auszubildende
- gute Arbeitszeiten
- Homeoffice auch für Auszubildende
- gutes Gehalt für Auszubildende
- Übernahme nach Ausbildung/Studium
- Ausbildungsleitung ist teilweise sehr beschäftigt mit anderen Dingen
- man wird teilweise nicht ganz ernst genommen
- keine Parkplätze bzw. zu wenig
- Machtverhältnisse werden gegenüber Auszubildenden teilweise ausgenutzt
Die Student*innen mehr ernst nehmen, wenn es Probleme gibt. Ich habe mich teilweise nicht verstanden gefühlt, als ich mich in einer Abteilung nicht gemocht und ausgegrenzt gefühlt habe. Dort wurde nichts unternommen um mir zu helfen.
Je nach Abteilung. Es gibt Treffen, wo sich die Auszubildenden untereinander austauschen können.
Übernahme nach dem Studium
normale Arbeitszeiten mit Gleitzeit. Auch Student*innen dürfen im Homeoffice arbeiten.
1800€ brutto in der Ausbildung. Im Dezember gibt es ein 13. Gehalt von ca. 80%. Es gibt teilweise Lernmittelzuschuss.
Bis jetzt hatte ich in jeder Abteilung, die ich im Jugendamt durchlaufen habe eine super Anleitung mit sehr viel Fachwissen.
Es kommt auf die Abteilung an und die Kolleg*innen der jeweiligen Abteilung.
Die Aufgaben sind sehr umfangreich und man kann sehr viel lernen. Doch in manchen Abteilungen werden Studierende und Auszubildende immer noch für Jobs wie putzen, Kaffee kochen etc. eingeteilt, obwohl es wichtigere Aufgaben gibt.
In der Ausbildung hat man die Chance mehrere Abteiolungen kennenzulernen. Dies ist vielseitig gestaltet.
Leider habe ich in einer Abteilung sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich habe mich teilweise sehr ausgegrenzt und nicht gemocht gefühlt. Leider wird man auch nicht ganz ernst genommen, wenn man dies weitergibt, da die Mitarbeiter*innen oftmals in Freundschaftsverhältnissen stehen. Dafür sind andere Abteilungen sehr freundlich und begenen einem mit vollen Respekt.
flexible Arbeitszeiten
keine Parkplätze für Mitarbeiter,kein Diensthandy für mobiles Arbeiten, es werden die privaten Handy's benutzt.
modernere Software und Hardware; Parkplätze für die Mitarbeiter, Diensthandy,
E-Akte etc. ; Wertschätzung der Mitarbeiter
dürftig
wenn die Weiterbildungsmaßnahmen auch gebucht werden, durch die Vorgesetzen
TVÖD
könnte besser sein
könnte besser sein
IT-Austattung könnte auf den neuesten Stand sein, ist veraltet, keine E-Akte; keine Schnittstellen zu anderen Ämtern innerhalb der Stadt
regelmäßige Teambesprechnungen werden abgehalten, allerdings sind diese meistens nicht zielführend, da wichtige Entscheidungen nicht gefällt werden.
keine vorhanden
Gute Vernetzung innerhalb der Stadtverwaltung möglich
Wenn ein verpflichtendes Betriebsfest angeboten wird, würde ich es befürworten, dass zu mindest der Eintritt und Wasser kostenfrei ist
Je kleiner eine Kommune, desto mehr kommt man nur mit Vitamin B weiter. Leider ist Korruption auch hier ein Thema.
Wenn sich jemand fortbilden möchte, dann lieber auf Statistiken und Zahlen gucken, statt zu gucken wen er kennt.
Flexible Lösungen für alle Mitarbeitenden
Groß, aber nicht zu groß, so dass man die Kollegen meistens noch kennt. Altweiberparty, Betriebsfest oder auch Arbeitsbefreiung zum Schützenfest
Parkmöglichkeiten schaffen
Netter Umgang auf Augenhöhe
Eine Verwaltung, die für ihre Stadt und Bürger da ist
Rahmenzeiten statt feste Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten, flexible Arbeitsbefreiungen durch großzügige Regelungen für Zeitguthaben anzusammeln
Gute Aufstiegsmöglichkeiten, Onlinecampus für Fortbildungen
Gehalt durch Tarifverträge in den letzten Jahren deutlich gestiegen
Hohes Sozialbewusstsein
Gegenseitige Unterstützung und Vertrauen
Wertschätzend
Natürlich unterschiedlich- meine sind sehr gut
Moderne Büroarbeitsplätze
Wertschätzend
Wird von allen gelebt
Für „jeden Topf einen Deckel“. Interessante Aufgaben direkt am Bürger und nicht „Theorie“ in einem Ministerium
Fortbildungsmöglichkeiten, Unternehmenskultur zum agilen Arbeiten
Im Jugendamt ist eine guter Umgang miteinander.
Deutlich gut
Optimale Homeoffice und TZ Arbeitsmöglichkeiten
Beste Vorraussetzungen
Gut
Sehr ausgeprägt
Man kann sich auf seine Kollegen verlassen.
Absolut korrekter Umgang miteinander.
Alle guten Grundlagen sind vorhanden
Der Austausch zwischen den MA und Abteilungen wird gefördert.
Sehr abwechslungsreicher Job im Jugendamt Stadt Neuss.
Voll flexibel Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, Sicherheit eine Arbeitgeber im öffentlichen Dienst.
Kommunikation über (angedachte) Veränderung wird schlecht kommuniziert (dafür Gerüchteküche Flurfunk, was naturgemäß kaum vermeidbar ist)
Es hängt sehr stark vom dirketen Vorgesetzten ab wie die eigentlich sehr Arbeitnehmerfreundlichen Regelungen zu voll Flexiber Arbeitszeit, HomeOfffice etc. in der Praxis gelebt werden (bei manchen wird es sehr restriktiv gehandhabt.) --> Mehr von oben positive Signale / Vorgaben.
mehr mobiles Arbeiten (es gibt kein rechtliches Maximum auch wenn das innerhalb der Verwaltung gerne behauptet wird).
Rechtzeitige Nachbesetzung frei werdender Stelle insbesondere statt "Wiederbesetzungssperren" die es immer wieder mal gibt soltle es "überschneidende Wiederbesetzungen" geben, damit die ausscheidende Person noch die neue Person einarbeiten kann (Wissenstransfer, efffizienteres Arbeiten etc.)
Für mich persönich sehr gut. Es kommt aber immer sehr auf die konkreten Kolleg*innen und Vorgesetzten an mit dennen man tagtäglich zu tun hat.
Muss sich leider mit dem Image was öfentlichen Behörden anhaftet (langsam, bürokratisch etc.) rumschlagen - leider manchmal zu reht wenn wieder Sachen unheimlich lange rumliegen.
Gut. Wie die Regelung zur voll flexibelene Arbeitszeit und mobilen Arbeiten tatsächlich gelebt werden hängt aber wie immer vom jeweiligen Vorgesetzten ab. Hier hab ich persönliches Glück und volle freihet durch meinen direkten Vorgesetzten, z.B. wenn ich mir im Kalender einen nachmitttag als frei wegen privaten Termin markiert habe, dann ist das so - keine Diskussion.
Ausbaufähig sehe ich aber bei Themen wie "Workation" und "Sabbatjahr" die es bisher nicht gibt.
Auch beim mobilen Arbeit (explizit kein Homeoffice) könnten Sachen klarer sein. Beispiel: Muss man auf Wunsch kurzfristig reinkommen wenn es der Vorgesetzte wünscht? z.B. was ist, wenn ich z.B. im Rahmen des erlaubten Stundenkontigents 1 Woche am Stück mobile Arbeite zwecks Kinderbetreuung, ggf, sogar an einem weiter entfernten Ort.
Problematisch sehe ich auch, das manche Sachen unnötig kurzfrsitig zur Bearbeitung anstehen und dies doch zu unnötiger Mehrarbeit führt. Oftmals weil dies bei der ursrpünglichen Stelle schon lange bekannt war aber erst spät bearbeitet wurde und dann (sehr) spät den zu beteiligenden Ämtern zu geht. Manchmal weil es "der BM / Dezernent" halt "sofort" haben will.
Dies könnte mehr Angeboten und forciert werden - sowohl allgemein als auch fachspezifisch. Befürworten würde ich eine jährliche "Schulungspflicht" für Führungspersonal zum Thema: "Gutes Führen".
Halt öffentlicher Dienst. In der freien Wirtschaft könnte man besser verdienen, aber man lebt "unsicherer".
Auch hier besteht m.E. Verbesserungsbedaf, z.B. Mülltrennung, Unnötige Beleuchtung, ...
Gut: 50% Zuschuss zum Jobticket (Deutschlandticket) Für mich war es der Anreiz nach Corona wieder öfters statt mit dem Auto mit der Bahn zur Arbeit zu fahren und nun auch privat dies öfters so zu Handhaben.
Meistens sehr gut. Allerdings noch ausbauwürdig in einigen Fällen hat man doch das Gefühl, dass sich die Ämter mehr als konkurrenten oder zumindest "andere" sehen denn als eine gemeinsame Behörde / Team. Insbesondere wenn es um unliebsame Entscheidungen geht.
Grundsätzlich gut. Aus meiner Sicht müssten die Älteren Kolleg*innen bei dem Thema Digitalisierung aber mehr unterstützt werden. Ich sehe, das viele Ältere Kollegen sich damit - was ich nicht böse meine - schwerer tun als "digital Natives".
Wie immer, es kommt sehr auf den konkreten Vorgesetzten an. Mit meinem direkten Vorgesetzten bin ich äußerst zufrieden. Das kann sich bei einem vorgesetzten wechsel aber auch schnell ändern.
Derzeit "stinkt der Fisch nicht vom Kopf her, duftet aber auch nicht ;)", daher es m.E. herscht grundsätzlich auch auf den übergeordneten Führungseben ein akzeptables Führungsverhalten. Das kann sich natürlich schnell, z.B. durch die Wahl eines anderen Bürgermeisters in die eine oder andere Richtung verändern. Wobei manchmal etwas mehr Kommunikation und "Professionalität" insb. Unterstützung der direkten Führungskräften bei "formalen" Sachen Vorteilhaft wäre (z.B. Erstellung von Arbeitszeugnissen - dienstlichen Berurteilungen, ... )
Hier könnte m.E. einiges gemacht werden. Während die Ausstattung von PC Arbeitsplätzen mit zwei Bildschirmen nunmmehr die Standanrdempfehlung bei Neubeschaffungen ist Mangelt es leider an anderen Stellen:
Temperaturen in den arbeitsräumen im Sommer, teilweise Lärmschutz nach außen (Straßenbahn) und innen (Wände durch die man alles mithören kann, problematisch bei vertrauensvollen Sachen, z.B. Mitarbeiter Gesprächen).
Höhenverstellbare Schreibtische - insbesondere bevor es zum Bandscheibenvorfall kommt.
Durchmischt. Viele Entwicklungen bekommt maan vorab durch wagen Flurfunk mit. Hier würde ich mir öfters eine verwaltungsweite frühzeitige Kommunikation wünschen, was an Änderungen angedacht ist. Ich selber bin bei "Flurfunk" immer recht gelassen, andere verunsichert das aber. Ich glaube gerade diesen wäre mit früher Kommunikation und der Nennung von Ansprechpartnern zu geplkanten Änderungen geholfen.
Flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten, nette Kolleg:innen
Nicht viel außer mehr Sensibilität und Bewusstsein für einen respektvollen Umgang miteinander.
1) Verpflichtende Fortbildung für alle Mitarbeiter:innen zum Thema Umgang mit Kolleg:innen mit Migrationshintergrund (z.B. warum manche Fragen oder Begriffe ein Gefühl des Fremdfühlen auslösen können). Immer wieder erleben Kolleg:innen mit Migrationshintergrund Situationen die verletzen oder unangemessen sind. Auch wenn es „nicht böse gemeinte“ Fragen oder Aussagen sind.
2) Digitalisierung muss dringend voran getrieben werden, aber auch in einer nutzbaren Form für jedes Gebiet.
Manchmal zu viel Klatsch und Tratsch
Online Campus ist top!
Könnte gerade in den Sozialen Bereichen etwas besser sein
Es gibt leider immer wieder Vorgesetzte mit mehr oder weniger Führungskompetenz. Mal hat man Glück, mal weniger.
Technisch gute Ausstattung. An Büromaterial wird gespart und das Möbiliar ist auch in die Jahre gekommen. Allerdings muss man sich hier auch bewusst machen, dass es sich hier um eine Stadtverwaltung und kein privatwirtschaftliches Unternehmen handelt
Sehr individuell je nachdem wer der Vorgesetzte ist mal sehr gut mal unterirdisch. Aktuell aber zufrieden
Ein wenig mehr Offenheit
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