Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Einsatz wertschätzen und Offen für privaten Austausch sein.
Die Stadt Neuss hat viel zu bieten. Auch als Arbeitgeberin!
Rund 1600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen sind Teil des modernen, kommunalen Dienstleistungsbetriebs und tragen täglich dazu bei, die Aufgaben der Stadtverwaltung gewissenhaft und im Sinne unserer Einwohner*innen und Bürger*innen zu erfüllen.
Bei uns geht es ganz schön bunt zu!
Wir haben nicht nur eine riesige Bandbreite spannender Aufgabenbereiche im Repertoire, sondern sind auch ständig auf der Suche nach unterschiedlichsten Persönlichkeiten, die sich für ihren Beruf begeistern und die Stadt Neuss gemeinsam mit uns stetig weiter nach vorne bringen wollen. Egal ob Frauen, Männer oder Menschen mit anderer geschlechtlicher Identität, egal welcher ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Schwerbehinderung oder Gleichstellung – bei uns zählen Ihre Persönlichkeit und Ihr Knowhow. Unter Win-Win verstehen wir, mit einem ausgewogenen Verhältnis von persönlichem Engagement und Freizeit gemeinsam für viel Lebensqualität zu sorgen. Dafür bieten wir Arbeitszeiten, die fast so individuell sind wie wir, die Möglichkeit Mobiler Arbeit in vielen Bereichen und ein pfiffiges Gesundheitsprogramm für aktive Fitness. Stress- und Konfliktmanagement sowie Infos rund um die Themen Ernährung und Gesundheit runden das vielfältige Angebot ab. Weiterkommen können Sie mit uns auch auf der Karriereleiter – engagierten und motivierten Kolleginnen und Kollegen geben wir gerne eine große Bandbreite an Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten an die Hand. Neben einer Jahressonderzahlung für Tarifbeschäftigte schütten wir einmal jährlich eine Prämie im Rahmen der sog. leistungsorientierten Bezahlung (LOB) für Beschäftigte und Beamte aus. Und damit Sie garantiert gut bei uns ankommen, gibt es einen fünfzigprozentigen Zuschuss zum Deutschlandticket.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 70 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Coaching
Diensthandy
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Internetnutzung
Hund erlaubt
Essenszulage
Firmenwagen
RabatteGutes Arbeitsklima, flexible Arbeitszeit, unkomplizierte Sonderurlaubsregelungen bei Bedarf, Sicherheitsgefühl bzgl. der Erhaltung des Arbeitsplatzes u.a.
Jeder bekommt die Chance die er verdient. Fairer Arbeitgeber. Keiner wird benachteiligt weil er Migrationshintergründe hat. Ich bin sehr zufrieden.
Groß, aber nicht zu groß, so dass man die Kollegen meistens noch kennt. Altweiberparty, Betriebsfest oder auch Arbeitsbefreiung zum Schützenfest
Besonders gut finde ich den wertschätzenden und freundlichen Umgangston und die Hilfsbereitschaft untereinander.
Persönliche Fähigkeiten werden gefördert, Karrierechancen werden ermöglicht.
Kommunikation über (angedachte) Veränderung wird schlecht kommuniziert (dafür Gerüchteküche Flurfunk, was naturgemäß kaum vermeidbar ist)
Es hängt sehr stark vom dirketen Vorgesetzten ab wie die eigentlich sehr Arbeitnehmerfreundlichen Regelungen zu voll Flexiber Arbeitszeit, HomeOfffice etc. in der Praxis gelebt werden (bei manchen wird es sehr restriktiv gehandhabt.) --> Mehr von oben positive Signale / Vorgaben.
Keine Worklife Balance, schlechte Kommunikation, Personalmangel, keine fachmännische Einarbeitung, fehlende Wertschätzung, kein rechtlicher Input, Mehrarbeit wird nicht entlohnt.
Dass sich die Stadt über selbst auferlegte Bürokratie oft im Wege steht und damit nicht nur ihr Handeln nach Außen blockiert sondern auch für Frust nach Innen sorgt.
Konstant hohe Arbeitsbelastung/-erwartung
Fehlende Zeit für Kommunikation und konzeptionelles Arbeiten
Sachthemen nicht immer im Vordergrund
Je kleiner eine Kommune, desto mehr kommt man nur mit Vitamin B weiter. Leider ist Korruption auch hier ein Thema.
1) Verpflichtende Fortbildung für alle Mitarbeiter:innen zum Thema Umgang mit Kolleg:innen mit Migrationshintergrund (z.B. warum manche Fragen oder Begriffe ein Gefühl des Fremdfühlen auslösen können). Immer wieder erleben Kolleg:innen mit Migrationshintergrund Situationen die verletzen oder unangemessen sind. Auch wenn es „nicht böse gemeinte“ Fragen oder Aussagen sind.
2) Digitalisierung muss dringend voran getrieben werden, aber auch in einer nutzbaren Form für jedes Gebiet.
Für Personen, die nicht als Verwaltungsfachangestellte tätig sind, aber in die Stadtverwaltung eintreten, sollte eine Einführung in die allgemeine Verwaltungsstruktur angeboten werden, auch unter Berücksichtigung der Digitalisierung. Zudem finden die medizinischen Vorsorgeuntersuchungen, die vor der Corona-Pandemie Standard waren, leider nicht mehr regelmäßig statt und sollten wieder eingeführt werden.
bestehende Führungskräfte zu Fortbildungen im Bereich Führung verpflichten
Personalvertretung besser fortbilden
Gehälter in den Bereichen anpassen, in denen ein Fachkräftemangel herrscht
mehr anbieten, um gute Mitarbeiter*innen zu halten
Die Student*innen mehr ernst nehmen, wenn es Probleme gibt. Ich habe mich teilweise nicht verstanden gefühlt, als ich mich in einer Abteilung nicht gemocht und ausgegrenzt gefühlt habe. Dort wurde nichts unternommen um mir zu helfen.
Parkplätze schaffen, Altersstruktur bei Veränderungsprozessen besser berücksichtigen, verwaltungsweites Wissensmanagement einführen - sonst geht bei der hohen Fluktuation langfristig zu viel verloren.
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Neuss ist Interessante Aufgaben mit 4,2 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Der öffentliche Dienst ist in der Vielfalt der Tätigkeiten ohnehin ein sehr interessantes Feld. Hier werden einem aber auch entsprechend der eigenen Interessen stets neue Aufgaben angetragen, so dass auch immer die Möglichkeit zur eigenen Entwicklung besteht.
Die Aufgaben sind sehr umfangreich und man kann sehr viel lernen. Doch in manchen Abteilungen werden Studierende und Auszubildende immer noch für Jobs wie putzen, Kaffee kochen etc. eingeteilt, obwohl es wichtigere Aufgaben gibt.
Unterschiedliche Aufgaben im eigenen Bereich fördern die Motivation und bereichern den Arbeitstag, auch das kann ich bestätigen.
Für „jeden Topf einen Deckel“. Interessante Aufgaben direkt am Bürger und nicht „Theorie“ in einem Ministerium
Sehr abwechslungsreicher Job im Jugendamt Stadt Neuss.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Neuss ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Die Kommunikation untereinander, sowohl mit dem Vorgesetzten noch mit dem Kollegen, funktioniert leider nicht so gut. Ich werde selten in Planungen oder Prozesse involviert, die mich am Ende betreffen. Regelmäßige Abteilungsbesprechungen (Zoom), die während Corona eingeführt wurden damit alle auf dem neusten Stand bleiben, finden inzwischen nicht mehr stand. Wichtige Informationen kommen nun nicht mehr bei allen an.
Durchmischt. Viele Entwicklungen bekommt maan vorab durch wagen Flurfunk mit. Hier würde ich mir öfters eine verwaltungsweite frühzeitige Kommunikation wünschen, was an Änderungen angedacht ist. Ich selber bin bei "Flurfunk" immer recht gelassen, andere verunsichert das aber. Ich glaube gerade diesen wäre mit früher Kommunikation und der Nennung von Ansprechpartnern zu geplkanten Änderungen geholfen.
regelmäßige Teambesprechnungen werden abgehalten, allerdings sind diese meistens nicht zielführend, da wichtige Entscheidungen nicht gefällt werden.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und Ämtern könnte besser sein (regelmäßiger Austausch, Austausch auf Augenhöhe).
Sehr individuell je nachdem wer der Vorgesetzte ist mal sehr gut mal unterirdisch. Aktuell aber zufrieden
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Durch Bewerbungen auf interne Stellenausschreibungen kann jeder grundsätzlich weiterkommen, man muss sich halt bewegen.
Fortbildungen werden intern sowohl in Präsenz angeboten als auch online über den Campus Neuss.
Daneben gibt es regelmäßig noch weitere Entwicklungs- bzw. Aufstiegsmöglichkeiten.
Beratungsangebote sollten eingeführt und aufzeigen, welche Möglichkeiten zur fachlichen Weiterorientierung bestehen. Viele sind sich ihres eigenen Potentials nicht bewusst und sollten gerade angesichts des Fachkräftemangels gefördert werden.
Möglichkeiten zur Weiterbildung sind vorhanden, ob immer der geeignetste Bewerber für eine Führungsstelle genommen wird oder ob hier oftmals Beziehungen, Dauer der Beschäftigung und "wegloben" eine Rolle spielt, sei dahingestellt
Ein persönliches Fortkommen, selbst, wenn gewünscht, hängt von ganz vielen Faktoren ab (Haushalt, Stellenplan, politische Entscheidungen etc.), wirkliche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es daher quasi nicht.
viele Fortbildungsangebote, Nachwuchsführungskräfteentwicklung