6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine gute Arbeitsatmosphäre in der man sich gut weiterentwickeln kann.
Kommunikation unter den Kollegen und mit den Vorgesetzen läuft gut, für Informationen für die ganze Stadtverwaltung wird an einer schnelleren und optimaleren Lösung gearbeitet.
Es wird immer pünktlich gezahlt, musste nie auf Lohn warten.
Mitarbeiter geben irgendwann auf und machen nur noch Dienst nach Vorschrift. Sie verlieren ihre Motivation.
alle Mitarbeiter- unabhängig von ihrer Herkunft (Insel/Festland) gleich behandeln und entlohnen
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Wenn Führung nicht stattfindet und alle sich selbst überlassen sind, hierarchisches Denken herrscht, die Führung nur aus Männern besteht, die sich wie Hirsche im Wald benehmen und um die Gunst des Bürgermeisters buhlen, dann ist das keine angenehme Arbeitsatmospäre.
Der ständige Wechsel der Mitarbeiter sagt alles.
Urlaub wird in der Regel genehmigt, Umfeld schön (Meer, Strand etc.), im Sommer viele Freizeitmöglichkeiten, Arbeitszeit ist Gleitzeit- leider mit veraltetem Zeitrahmen und wenig flexibel.
Einige bekommen nach langem Verhandeln eine Fortbildung.
Es wird weniger gezahlt als am Festland. Meist 1-2 Tarifgruppen weniger als woanders.
Kein Thema gewesen.
Deutlich merkt man, das Insulaner besser gestellt sind als Leute vom Festland. In der Bezahlung und in der Arbeitsbelastung entsteht Unzufriedenheit wegen Ungleichbehandlung.
Wenn es sich um Insulaner handelt, dann werden sie gut entlohnt in Ruhe gelassen.
Konflikte werden unter den Teppich gekehrt und nicht geklärt. Für stille Mitarbeiter unangenehm. Vorgesetzte vergessen Termine, sind schlecht erreichbar.
Büroausstattung entspricht nicht den geltenden Mindestbestimmungen der Arbeitssicherheit und Größe; Beleuchtung unzureichend; Zugluft im Büro.
Termine werden nicht eingehalten, Erreichbarkeit für Rückfragen ist schwer, ein veraltetes System macht Mailing und Co unkomfortabel,
Kaum Frauen in Führungspositionen. Merkt man am Klima innerhalb der Verwaltung auch.
Vielseitig, weil man alles macht, was kommt.
Es fehlt Personal.
Corona drückt auf das kollegiale Verhältnis, aber das Arbeiten macht Spass
flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit
Zahlung nach TVöD
Auf einer Insel ist man sich immer näher.
Technische eine moderne Verwaltung. Es werden aber mehr Büros benötigt.
Arbeitnehermerinfos könnten besser laufen. Soll aber besser werden.
Sehr abwechslungsreich. Eine kleine Kommune hat viele Aufgaben.
Lässt sich dank Gleitzeit gut steuern. Man befindet sich im öffentlichen Dienst. 39 Stunden in der Woche sind manchmal etwas zu wenig für die Menge an Arbeit, aber gibt selten Druck Dinge adhoc zu erledigen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist überwiegend gut.
Freundlich, aber noch nicht zeitgemäß. Man ist bemüht und im Wandel.
Die Kommunikation der Vorgesetzten dringt nicht immer bis zur Sachbearbeitungsebene durch. Hier muss man auch mal selbst aktiv werden und sich Informationen abholen.
Wer die öffentliche Verwaltung mag, wird hier spannende Themen für sich finden.
pünktliches Einkommen, geregelte Wochenenden
den Umgang mit Personal, wenn dieses nicht angepasst ist.
Der Mitarbeiter sollte als Mensch mehr wertgeschätzt und vor allem deren Probleme und Einbringungen mehr Ernst genommen werden. Mitarbeiter mit anderer Meinung sollten nicht auf's Abstellgleis bzw. versucht werden, aus dem Betrieb zu "entfernen".
bedrückende Stimmung im gesamten Haus
Das Image der öffentlichen Verwaltung ist grundsätzlich schlecht. Die Stadt Norderney als Arbeitgeber tut auch nichts wesentliches dafür, dass dies anders ist. Durch das viele Hinauszögern von Entscheidungen auch kein wunder. Ich kenne keinen einzigen Mitarbeiter, der sich loyal dem Arbeitgeber gegenüber ausspricht. Es wird sehr viel geschimpft
Urlaub kann im großen und ganzen - immer in Absprache mit den Vertretungskollegen - problemlos genommen werden.
Persönlichkeitsentwicklung scheint nicht gewollt zu sein. Weiterbildung, je nach direktem Vorgesetzten, wird mal unterstützt; bei einigen nicht.
Die Gehälter liegen nach neutraler Fachaussage hier immer eine Gehaltsstufe unter denen, die für den öffentlichen Dienst gezahlten Gehälter auf dem Festland, zumindest bei den "normalen" Angestellten. Entsprechen auf keinem Fall den Arbeitsleistungen auf dem Arbeitsplatz (zumindest in den mittleren Gehaltsstufen).
mir nicht bekannt
Einen Zusammenhalt gibt es unter den meisten Kollegen nicht mehr. ES sind nur ein paar wenige, die noch zusammenhalten. Das sind aber meist die älteren Kollegen
bei einigen wenigen älteren Kollegen schätzt man deren Wissen zwar - besonders honoriert wird es aber nicht.
Konflikte werden möglichst ausgesessen bzw. auch nicht gerne kommuniziert. Entscheidungen werden nur sehr schwerfällig getroffen und der Weg ist ein recht langer.
je nachdem, wo der Arbeitsplatz liegt, ist der Geräuschpegel durch angrenzende Gastronomie, tägliche Events tagsüber auf dem Kurplatz usw. schon sehr hoch.
in mitarbeiterrelevante Entscheidungen wird man nicht eingebunden. Probleme der Mitarbeiter werden immer runtergespielt und erstmal abgewehrt
hier gibt es keine wesentlichen Unterschiede
Die Arbeitsbelastung ist bei einigen recht hoch - im Gegensatz zu vielen Kollegen (immer die, die am meisten jammern). Gespräche diesbezüglich führen meistens zu nichts, so dass es zu einer dauerhaften Belastung und daher zu viel Unmut und Unlust bei der Arbeit kommt. Auch im öffentlichen Dienst wird immer mehr Arbeit auf immer weniger Mitarbeiter abgewälzt.
Leider gar nichts, denn sie predigen Wasser und trinken Wein.
Seine Betriebsblindheit zur gelebten Zeit. Seine mangelnde Offenheit für ein effektiv und konstruktiv, harmonisches Miteinander.
Achtung und Respekt allen Menschen gegenüber. Ehrliche Wertschätzung der Arbeit jedes einzelnen. Offenheit für konstruktive Kritik. Fortschrittliches Denken, denn Menschen sind Sinnwesen und keine im Karton denkende Menschen.
Hierachie, keine Würdigung der Arbeitsleistung und auch nicht des Arbeitseinsatzes, Mitdenken ist nicht erwünscht, Menschen werden rausgemobbt aufgrund von Engagement und fachlichen Kenntnissen bzw. Zukunftsvisionen
Das Image stimmt mit der Realität überein. Die Image-Äußerung darf natürlich in keinem Fall öffentlich sein.
Anwesenheit (Arbeit) geht vor Krankheit, Urlaub, Familie
Weiterbildung Ja, Karriere als Neuling und nicht Ureinwohner /= Nein
Hauptsache der Tourismus läuft und bringt massig an Geld ein.
Mobbing im eigenen Büro (Körperfülle, Kleidung, Spielsucht, Hyperaktivität, Konkurrenzgerangel); Im Haus selbst /= Grüppchenbildung
Arbeitgeber hat Interesse an Förderung, wohingegen alt eingesessene Mitarbeiter/innen dies nicht unterstützen
Hierarchie, stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern, eigene Unzulänglichkeiten werden als Fehler auf die Mitarbeiter übertragen
technisch weit hinter anderen Kommunalverwaltungen, Vorschläge zur Arbeitserleichterung werden kaum bis gar nicht unterstützt
Eine Kommunalverwaltung darf grundsätzlich keine Gewinne erzielen. Führungsetage steht generell über allem. Eigene Mängel werden als Schwächen und Mangel der Belegschaft bzw. den Mitarbeitern zugeteilt.
generell kein Interesse am Menschen; keine Gleichberechtigung von Frauen
Kreativität nicht erwünscht, keine klare Abgrenzung der Arbeiten