24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Absolut fair und transparent
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Tolles Team
Image
Ist viel besser als es von Außen wahrgenommen wird
Absolut keine Wertschätzung; Stadt möchte an den eigenen Mitarbeitern verdienen
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts außer mein Team und die Nähe zum Wohnort.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Diesem Arbeitgeber sind seine Mitarbeiter vollkommen egal
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung!!! Kostenlose Parkplätze, kein Eigenanteil bei Firmenfeiern. Mehr Home Office mit vernünftiger EDV anbieten. Meinen Laptop musste ich mir selber kaufen.
Arbeitsatmosphäre
Immerhin habe ich das Glück in einem super Team zu arbeiten. Der Arbeitgeber hingegen verlangt für Parkplätze 40€ pro Monat. Komplett frech. Es wurde auch kein Parkhaus gebaut wo die Stadt kosten reinholen müsste. Es sind einfach nur Parkplätze die kostenlos waren, für die die Mitarbeiter nun bezahlen sollen. In der Privatwirtschaft ein Unding. Nicht gerade attraktiv für diesen Arbeitgeber.
Image
Kenne niemanden der hier zufrieden ist
Work-Life-Balance
Kaum Home Office möglich.
Karriere/Weiterbildung
Mehrere Jahre Beförderungsstopp.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Beamter wie so üblich keine Sonderzahlungen oder sonstige Chancen mehr zu erhalten. Schwere Stellen werden nicht höher bewertet trotz schwieriger Sachbearbeitung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles nur Papierakten
Kollegenzusammenhalt
Immerhin habe ich ein super Team um mich herum.
Arbeitsbedingungen
Es wird keine gute EDV zur Verfügung gestellt. Angeblich modernes Gebäude mit offenen Arbeitswelten. Aber WLAN? Fehlanzeige. Damit kehrt man wieder in das alte „mein Platz im Großraumbüro“ zurück.
Kommunikation
Beschwerden nimmt sich niemand an. Man ist hilflos weil man nicht weiß an wen man sich richten muss ohne gleich daran zu denken welche Konsequenzen das für die eigene Karriere haben könnte, da einem alles schlecht ausgelegt wird.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitskollegen und, dass man Freitags ab 12 Uhr ins Wochenende starten kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterführung (wenn man das Führung nennen kann)
Korruption primär ausgehend von der Stadtspitze (CDU) der Druck wird einfach weiter nach unten gegeben.
Respektlosigkeit gegenüber Mitarbeitern, veraltete Denkweisen (insbesondere unter den Männern)
Bevorzugung von Personen (egal bei was, es zählt primär Vitamin B)
Dienstwagen nur in der Stadtspitze existent, es gilt als selbstverständlich seinen privaten PKW für dienstliche Zwecke zur Verfügung zu stellen - dann muss man sich zusätzlich rechtfertigen, warum man 1 km zu viel gefahren ist, weil man keinen Parkplatz findet. Im Übrigen gibt es keine ausreichenden Parkplätze für die Mitarbeiter (auch hier wieder nur für gut gestellte Leute, idealerweise mit Kontakten). Stellplätze werden jährlich verlost oder kosten bis zu 50 € pro Monat ohne Ausgleich des Arbeitgebers.
Ausstattung der Gebäude und Büros teils veraltet, nicht mal mehr im Einklang mit Arbeitsschutzrichtlinien.
Hoher Krankenstand in allen Abteilungen ist nicht verwunderlich.
Verbesserungsvorschläge
Der Stadtspitze klar machen, was Korruption, Respekt, Mitarbeiterwertschätzung usw. bedeutet. Prinzipiell sollte der CDU keinerlei federführende Aufgabe übertragen werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Stadtspitze interessiert sich recht wenig für die Belange der Mitarbeiter - mit Vitamin B, also den richtigen Kontakten, sieht das jedoch ganz anders aus. Lob gibt es nur an die Vorgesetzten, die eigentlich arbeitenden Mitarbeiter werden sowohl psychisch, als auch körperlich ausgebeutet. Arbeit erledigen zum größten Teil die jüngeren Kollegen, die Alteingesessenen ruhen sich gern auf ihrer "Lebenserfahrung" aus und haben Arbeit nicht (mehr) nötig. Großer Druck erfolgt aus den oberen Reihen der Politik (CDU geführt) - sprich die Dezernatsleitung ist ausschließlich am eigenen Vorteil, den Wählerstimmen, interessiert. Die Motivation unter den Mitarbeitern lässt daher stark zu wünschen übrig.
Image
Diverse, berechtigte, Korruptionsvorwürfe. Mehr muss ich wohl nicht ergänzen.
Work-Life-Balance
Man sollte zu schätzen wissen, dass man Freitags ab 12 Uhr in den Feierabend gehen kann - ansonsten ist das Modell des öffentlichen Dienstes nach wie vor veraltet und hat nichts mit Work-Life-Balance zu tun. Aussage "der Laden muss laufen" ist alltäglich - Burn-Out ist tatsächlich nicht verwunderlich.
Karriere/Weiterbildung
Seminare werden nicht unterstützt, eher stiefmütterlich behandelt - wird nur befürwortet, weil es nicht verboten werden kann. Duale Studiengänge nur möglich, wenn man es komplett selbst bezahlt und sämtlichen Urlaub dafür opfert. Entgegenkommen aus der Personalabteilung, auch hinsichtlich einer besseren Bezahlung bei besserer Qualifikation, mehr als unrealistisch.
Gehalt/Sozialleistungen
Alteingesessene profitieren von den alten Strukturen - neu eingestellte und fleißige Beamte und Angestellte bleiben teils jahrelang auf einer Entgeltstufe, mit der Begründung "kein Geld im Haushalt".
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Weder Umwelt-, noch Sozialbewusstsein vorhanden - sowohl in der Führung, als auch in den Köpfen der meisten Mitarbeiter. Insbesondere Umweltbelange werden wirtschaftlichen Interessen untergeordnet.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind nicht das Problem, sondern die Stadtspitze und die meisten Vorgesetzten.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Kollegen, die jahrelang (bekannterweise!!!) nicht arbeiten werden trotzdem bevorzugt behandelt, bekommen Gehaltserhöhungen und können sich so oft krank melden, wie sie wollen.
Vorgesetztenverhalten
Gute Vorgesetzte, die ihre Mitarbeiter schätzen und respektieren sind die Ausnahme.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung wie in den 90ern aber Hauptsache iPhones als Diensthandy - bei einem Windows-basierten Computersystem... Mobiliar teilweise gar nicht mehr rechtlich vereinbar mit den Arbeitsschutzrichtlinien. Leitungswasser dermaßen verkalkt weil überall gespart wird, nur nicht bei der Ausstattung und Versorgung "exklusiver" Fachbereiche. Homeoffice nur aufgrund von Corona vorhanden.
Kommunikation
Kommu.... Was?? Zu 99% verspätet, bis gar nicht existent.
Gleichberechtigung
Männerdominiert - Frauen überwiegend in der Position der ausführenden Tätigkeiten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitsplatz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Starre Hierarchien. Alles ist möglich solange man der richtigen Partei angehört. Ausstattung und Personal wird kaputt gespart.
Verbesserungsvorschläge
Arbeit bei der Stadt wieder attraktiv machen, vor allem für junge Menschen. Digitalisierung ausbauen, Aufstiegsmoglichkekten nach Können und Leistung ermöglichen und nicht danach, ob man den neuen Vorgesetzten vom Fußballgucken kennt. Mehr Wertschätzung in allen Bereichen.
Arbeitsatmosphäre
Überwiegend nette Teams in den Bereichen, in denen ich bereits war. Mit den richtigen Leuten stimmt auch die Arbeitsatmosphäre
Image
Image so schlecht und unattraktiv wie der Ruf der Stadt selbst. Ich kenne keinen Kollegen/in der/die zufrieden mit diesem Arbeitgeber ist.
Work-Life-Balance
Gleitzeit möglich und Urlaub wird immer möglich gemacht. Wenn man zu den zuverlässigeren Personen gehört, wird man auch am Wochenende/Krankenstand/Urlaub angerufen bzw. angeschrieben.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen (Angestellten Lehrgang 1 u. 2) müssen am besten selber bezahlt werden. Aufstiegschancen ohne Lehrgang kaum möglich und am weitesten kommt man mit Vitamin B.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt entsprechend TVÖD, durchaus attraktiv. Schlechte Chancen auf Höhergruppierung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Stadt positioniert sich nicht aber da noch immer jede Mail ausgedruckt wird, kann es mit der Umwelt ja nicht so wichtig sein.
Kollegenzusammenhalt
Kommt immer auf die Teams an. Viele nette Kollegen/innen. Es wird aber viel gelästert durch alle Bereiche hinweg.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen/innen werden stets geschätzt und auch eingestellt. Allerdings wenig Initiative die Leute zu Fortbildungen zu bringen
Vorgesetztenverhalten
Die obere Führungsetage macht nur das was die Politik will. Entscheidungen werden nach unten getreten ohne mit den Beteiligten zu sprechen.
Arbeitsbedingungen
In jedem Dienstgebäude ist es im Sommer unerträglich, veraltete Soft- und Hardware. PCs sind teilweise 11 Jahre in Benutzung und dann muss man noch nach einem neuen betteln. Auch Corona hat die Digitalisierung nicht beschleunigt.
Kommunikation
Dienstbesprechungen sind abhängig vom Vorgesetzten. Ich hatte noch nie eine! Durch die starren Hierarchien ist es wie beim stille Post spielen. Viele Informationen gehen auf dem Weg verloren.
Gleichberechtigung
Nach außen hin tolle Kampagnen für Gleichberechtigung aber Frauen in Führungspositionen werden nacheinander abgesägt.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind durchaus interessant, aber ehe man sich versieht fängt man alle Aufgaben auf, die so im Bereich liegen geblieben sind ohne das nötige Wissen zu haben. Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt. Manche drehen Däumchen, während andere auch am Wochenende arbeiten.
Keine Mitarbeiterfürsorge, Mobbing/Bossing, keine Digitalisierung, Home Office unerwünscht, antiquiert
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeitmodell. Tarifvertrag
Verbesserungsvorschläge
Führungsebene professionalisieren.
Arbeitsatmosphäre
IT-Austattung miserabel. Büros kaputt, überhitzt und nur vereinzelt mit Rollos ausgestattet. Reinigungspersonal arbeitet sehr dürftig, sodass die Dienstgebäude verdreckt sind.
Image
Kaum Imagekampagnen. Social Media beginnt aktuell erst in einigen Bereichen
Work-Life-Balance
Aufgrund von spontanen Überstunden fast keine Freizeitplanung möglich. Lediglich der geplante Urlaub wird immer, auch spontan, möglich gemacht.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen werden angeboten. Aber um Karriere zu machen, muss Vitamin B bestehen oder hundert Prozentige Loyalität gegenüber der Führungsebenen. Wirkliche Fachlichkeit und Professionalität wird nicht bewertet.
Gehalt/Sozialleistungen
Tvöd Vertrag. Um angemessene eingruppierung muss man kämpfen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Statt auf elektronische Akten umzustellen, wird weiter jede Email ausgedruckt und in Papierhefter sortiert.
Kollegenzusammenhalt
Ein Stern für den Zusammenhalt unter einigen Mitarbeitern, welcher nur aufgrund von Frustration entsteht. Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Führungskräften sehr hierarchisch.
Umgang mit älteren Kollegen
Vor allem ältere KollegEn werden aufgrund Ihrer hohen Kompetenzen nicht gerne gesehen - Stichwort: Konkurrenz/ Rivalität. Ältere Kollegen welche kaum zu was zu gebrauchen werden bekommen grosse Lobby.
Vorgesetztenverhalten
Regelrechtes Bossing. Wenn den Führungskräften Kritik oder nachfragen entgegengebracht werden, ist mit Bloßstellung zu rechnen. Fortbildungsmöglichkeiten sehr dürftig. Es werden eher Menschen die besonders hörig sind gefördert. Eigene Führungsambiotionen lassen sich nur umsetzen, wenn Vitamin B vorliegt. Tatsächliche Qualifikationen werden eher als Konkurrenz, statt als Profit bewertet.
Keine Transparenz. Stattdessen despektierlich Kommunikation. Sarkastisch und wenig hilfreich bei nachfragen. Kommunikation sowie Klärungen finden gerne unsachlich über WhatsApp, auch im Feierabend/krank oder Urlaub statt.
Gleichberechtigung
Besonders Frauen haben es schwer voran zu kommen.
Interessante Aufgaben
Vielseitige und abwechslungsreiche Aufgaben. Dennoch sternabzug, weil Aufgaben erwartet werden für die man nicht eingestellt wurde.
Bewertung bezieht sich auf die Feuerwehr Oberhausen.
2,6
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Work-Life-Balance
Überstunden können nicht abgefeiert werden, stattdessen werden sie gesetzeswiedrich gesammelt ausgezahlt. (Erhebliches Überschreiten der gesetzlich vorgeschriebenen 48 Stunden Woche)
Kollegenzusammenhalt
Der ist gut.
Vorgesetztenverhalten
Man muss keine gute Führungspersöhnlichkeit sein um Führungskraft zu werden. Wenn man alt genug ist und sich mit den richtigen Leuten gut versteht bekommt man eine höhere Position.
Basierend auf 27 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadt Oberhausen durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 60% der Bewertenden würden Stadt Oberhausen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 27 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 27 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadt Oberhausen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.