55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als Beamter gibt es Vorschriften die das Gehalt und die schnelle der Beförderung regeln. So ist sichergestellt, das alle gleiche Chancen haben.
Die Arbeitszeit ist flexibel, man kann sich die Woche selber gestalten!
Nach 25 Jahren mittlerweile nichts mehr. Kniet man sich in die Arbeit rein wird es nicht gedankt.
Der Umgang mit dem Personal hat sich in den letzten 15 Jahren massiv verschlechtert. Man bekommt den Eindruck vermittelt, dass man seinem Dienstherren was schlechtes will. Der Vertrauensvorschuss ist leider verloren gegangen.
Weniger politische Hirngespinste. Einen Masterplan der mit den Bediensteten erarbeiten. Transformation der Verwaltung zu professionell, digital und effizient. Sollte in einem Zeitraum von 10 Jahren zu schaffen sein. Stadtverwaltung Offenbach 4.0.
Wie währe es denn die Kantine wieder zu Subventionieren? Früher gab es 1,50€ Essenszulage. Würde dem Pächter helfen und den Bediensteten, wenn ich für mein Geld außerhalb des Rathauses ein besseres Preisleistungsverhältnis habe gehe ich raus und nicht in die Kantine.
Eine Stadtverwaltung ist ein komplexes Gebilde. Leider denken überwiegend alle in ihrer Schublade des jeweiligen Fachamtes. Einige Amtsleiter*innen kann man durchaus als Sonnenkönige betrachten. Was die Zusammenarbeit in Projekten schwierig macht. Oft ist die Arbeitsatmosphäre von Frust, Desillusion und Dienst nach Vorschrift geprägt. Die meisten, die über 10 Jahre dabei sind haben innerlich gekündigt und gehen halt hin, weil das Gehalt den Kühlschrank füllt und die Miete bezahlt.
Es wurde eine Personalmarketingkampagne gestartet. Die Kollegin hat die gestellten Aufgaben toll umgesetzt. Allerdings wurden diejenigen die schon Jahrelang dabei sind vergessen. Was macht man um diese zu halten?
Durch COVID wurde das möglich, wovon man im öffentlichen Dienst nur träumen konnte. Homeoffice. Allerdings hat man die Daumenschrauben für das Homeoffice angezogen, da man den eigenen Leuten misstraut.
Wegen Sparmaßnahmen aktuell auf ein Minimum reduzuiert. Es werden im Angestelltenbereich, Personen für den gehobenen Dienst ausgebildet. Bei Stellenausschreibungen fallen diese als Qualifikation meistens hinten runter, da man lieber Hochschulabsolventen hätte.
Ist öffentlicher Dienst. Zusatzversorgung und Tarifgehälter im TVöD nachzulesen. Alternative in der Beamtenbesoldung.
Versuche sind da. In den Büros wird Papier von Restmüll getrennt, die Putzkolonne schüttet alles in einen Sack.
In den meisten Fachämtern vorhanden, darüber hinaus wenig bis gar nicht. Gemeinschaftsveranstaltungen finden nur auf Amtsebene statt. Im Jahr 2023 gab es eine gemeinsame Weihnachtsfeier mit den Stadtwerken allerdings hat es sich für mich als Bediensteter der Stadtverwaltung angefühlt, als wären die aus dem Rathaus geduldete Gäste
Kommt auf die/den Vorgesetzten an. Es gibt welche die haben es drauf und schaffen es ein Team zu Bilden und andere nutzen aus, dass sie eine "Machtposition" haben.
Das was man braucht bekommt man.
Die Idee des Rathausdialoges (Mitarbeiterversammlung von Arbeitgeberseite aus) war gut. Leider wieder Eingestampft, der Kosten wegen. Hier wäre die Chance gewesen, alle umfassend zu Informieren und zu Motivieren und mit zu nehmen um die Stadtverwaltung in einen modernen kommunalen Dienstleister zu wandeln.
Das Gute am öffentlichen Dienst ist, dass das Gehalt nicht verhandelbar ist. Jede Stelle wird Bewertet und eine Eingruppierung nach Tarifvertrag und/oder Beamtenbesoldung vorgenommen. Geschlecht spielt hierbei keine Rolle.
Die Aufgabenvielfalt einer Stadtverwaltung ist schon interessant. Es gibt halt, wie überall, immer wiederkehrende Aufgaben die Erledigt werden müssen. Im Bereichen mit direktem Bürgerkontakt wird es nie langweilig. In internen Bereichen kommt es darauf an wo man eingesetzt ist.
Das ich selbstständig arbeiten und flexible Arbeitszeiten nutzen kann.
Es sollten mehr nicht studierte Positionen gefördert werden.
Es wird aufeinander geachtet. Gemeinsame Frühstücke gehören genauso wie gegenseitige Hilfen in Hochzeiten dazu.
Da gibt es noch Luft nach oben.
Die Mischung von Homeoffice und Bürozeiten ist schon cool.
Der Schwerpunkt auf Studium ist nicht immer hilfreich. Auch nicht Studierze könnten führen und Top Positionen ausfüllen.
Wir respektieren einander.
Die Erfahrungen werden genutzt, längere Ruhezeiten akzeptiert.
Es ist nicht immer ganz klar was warum gemacht werden soll. Ich fühle mich aber immer respektiert und gut aufgehoben.
Gute Kantine, guter Kaffee im Team.
Ein "jetzt gerade nicht" ist ebenso selbstverständlich wie Erklärungen bei Problemen.
Ist einfach so.
Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen. Jedes Jahr neue Ziele oder Innovationen.
Das Selbstverdtändnis einer dynamischen Stadt, die sich aber intelligenter ihrer Potenziale im ganzen Fächer der Arbeitsbereiche ausformen könnte.
Zu wenig Sorgfalt in der Betreuung der Mitarbeitenden.
Räume schaffen zur verpflichtenden Kooperation der Ämter zur Stimulierung einer verbesserten Zielorientiefung der Verwaltung insgesamt
Viel Offenheit, Teansparenz, Team Arbeit
Image des Srbeitsplatzes (Museum, Amt der Verwaltung) gut entwickelt
Viele private Interessen in der Arbeit integriert
Gemessen an Freier Wirtschaft Gehalt nicht hoch.
Positiv.
Fairness. Komplementäre Verbindung diverser Potenziale
Respektvoll.
Flache Hierarchie. Ggf noch mehr Zielvereinbarungen mit Dezernat gewünscht.
Finanzielle und personelle Ausstattung des Amtes an unterer Grenze.
Aufmerksamer Austausch aller Einzelnen zur Optimierung der Arbeit des Amts insgesamt
Hoher weiblicher Anteil . Respekt und Anstand konsequent beherzigt von allen Mitarbeitenden.
Ja! Weil Programmatik der Arbeit nahezu vollständig selbst entwickelt und bestimmt.
Kollegiales Miteinander auf gleicher Ebene, großes Engagement
Wenig Mitbestimmungsrecht, Beratungsresistenz der politischen Führung
Weniger Top Down, Experten ernst nehmen
- Die neue Imagekampagne
- Das neue Möbelkonzept
- Ungleiche Bezahlung für gleiche Aufgaben
- Digitale Weiterbildungsangebote
- Qualifizierte (!) und transparente (!) Stellenbewertung
- Gleichberechtigung zurückfahren, nach Qualifikation und nicht nach Geschlecht Stellen besetzen
Das Klima ist an sich gut.
Die Aktionen, um neuen MitarbeiterInnen zu finden sind nach außen gut gelungen. Nur denkt man als bereits Beschäftigter, warum nicht auch für uns. Z.B. soll es für neue Mitarbeiter ein Willkommenspaket geben. Die bereits da sind/waren gehen aber leer aus.
Grundsätzlich empfindet man es so, dass "Neue" verhätschelt werden, aber der "Bestand" ist ja eh schon da. Da braucht man nicht mehr viel machen.
Das Image einer Behörde ist per se negativ. Die gestartete Image-Kampange ist auf dem richtigen Pfad, es bleibt aber noch ein langer Weg bis das wirklich überall ankommt. Daher nur 3 Sterne, Tendenz aber sicherlich steigend.
Die Flexibilität seit den Lockdowns hat sehr gut zugenommen. Die Möglichkeit zu Hause zu arbeiten ist wirklich gut geworden. Leider fallen einzelne Führungskräfte wieder in den alten Trott und verlangen wieder mehr Präsenz.
Das Abfeiern von Überstunden kann im Rahmen des Dienstbetriebs sehr flexibel genutzt werden.
Weiterbildung/Fortbildung ist OK. Das interne Angebot kann sich sehen lassen und ist vielseitig. Budget für externe Schulungen ist vorhanden. Was fehlt ist z.B. eine digitale Plattform für Online-Kurse. Nicht alles muss mit einem Dozenten erabeitet werden. Vieles würde auch digital gehen. Hier bedarf es Verbesserungen.
Hier kommt es auf das Amt an, in dem man arbeitet. Wie überall gibts da gute und schlechte. Aber von dem was man hört ist es meist ein gutes Miteinander
Hier kommt es auf das Amt an, in dem man arbeitet. Es gibt glaube ich über 30 Ämter, nicht jeder Vorgesetzte verhält sich gleich gut.
Es gab zwar eine Umfrage zu dem Führungskräften, eine Veränderung nach der Auswertung hatte ich aber nicht bemerkt. Vielleicht kommt das ja noch.
Die Arbeitsausstattung ist seit Corona wesentlich verbessert worden. Fast alle bekommen ein Notebook für flexibles Arbeiten.
Es sollen neue Büromöbel beschafft werden, die nach und nach die alten ersetzen. Höhenverstellbare Schreibtische inbegriffen. Ergonomie wird mittlerweile groß geschrieben.
Die Teeküchen im Rathaus sind unterirdisch, winzig und alt. Hier muss dringend was neues her. (Dezernatsküchen sind dagegen toll, ein Schelm der dabei böses denkt ;.) )
Einige Standorte haben Klimaanlagen, andere nicht. Hier wäre eine Gleichbehandlung schön, Nachrüsten geht immer. Zumal es im Sommer immer wärmer wird.
Die Kommunikation durch die Verwaltungsspitze findet ausserhalb von vereinzelten Veranstaltungen (die auch mal abgesagt werden) so gut wie nicht statt. Dabei gibt es ein Intranet, zu dem auch die Dezernenten zugriff haben und -nennen wir es mal "Visionen" - einstellen könnten. Vieles wird beschlossen und man erfährt es aus der Presse anstatt erst, oder zumindest zeitgleich im Haus zu kommunizieren. Schade.
Die Kommunikation innerhalb des Amts ist besser, könnte aber auch transparenter sein. Auch hier wird viel hinter verschlossenen Türen geplant, ohne die Basis mit einzubeziehen, die es hinterher machen soll. Ob das Ganze dann in der Praxis sinn macht wird nicht hinterfragt.
Das Gehalt entspricht den üblichen Gehaltsgruppen im öffentlchen Dienst.
Jedoch ist das Gehaltsgefüge innerhalb der Verwaltung nicht ausgeglichen. Stellenbewertungen berücksichtigen nicht die Gesamtheit der Stadtverwaltung und werden nicht auf einander abgestimmt. Es wurde eine Stellenbewertungskommision eingerichtet. Wenn man die Ergebnisse nach deren Bewertung sieht, fragt man sich ernsthaft: Haben die eine Ahnung was der Stelleninhaber wirklich macht?
Zwei Beispiele:
Das gesamte Schulamt wurde neu bewertet und dabei wurden eine Vielzahl der Stellen schlechter bewertet als noch beim letzten mal. Wie kann das sein? Ist eine Aufgabe nach 5 oder 10 Jahren weniger wert als heute? Auch hier konnten die Beweggründe nicht nachvollzogen werden.
Die zentrale IT wurde bewertet. Dabei wurde nicht berücksichtig, dass in einigen Ämtern auch Administratoren arbeiten. Diese werden aber genauso bezahlt wie die zentrale IT, obwohl die Aufgaben dort weniger Auswirkungen haben und auch nicht so umfassend sind.
Ist in der Stellenbewertungskommision wirklich ein Mitglied, dass von den Aufgaben, Abläufen, Verantwortungen und Auswirkungen wirklich Ahnung hat?
Die Gleichberechtigung wird übertrieben. Es sind mittlerweile mehr als 50 % der Führungskräfte mit Frauen besetzt. Tendenz steigend. Als Mann hat man schlechtere Chancen als Frauen. Gleichberechtigung gilt doch eigentlich in beide Richtungen...., oder?
Wenn es um die Vielfältigkeit der Aufgaben in einer Stadtverwaltung geht, müssten eigentlich es 5 Sterne sein. Jedoch ist es nicht immer leicht Einfluss auf sein Aufgabenspektrum zu nehmen. Veränderungen sind nicht so leicht, wie man es verspricht. Auch viele interne Stellenausschreibungen sind nur pro Forma und auf einen Wunschkandidaten geschnitten. Bewerbung ja bitte, Chance eher null. Hab ich leider ein paar mal so mitbekommen, dafür gäbe es 1 Stern.
Die Arbeitsatmosphäre
Bessere Einarbeitungszeit und Konzepte wären von vorteil.
Direkte zuweisung wer für was ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal und angespannt.
Als Neuling wird man in ein Einzelbüro abgeschoben. Egal wie sehr man bemüht ist, man wird nie als Teil des Teams gesehen.
Das einzige gute ist die gleitzeit
Karriere oder Weiterbildung unter Vorbehalt
Das Gehalt ist fair
Alles was gefragt wird im fall das man was einreichen muss wird direkt der Fachabteilung mitgeteilt
Kommunikation zwischen den Kollegen und Kolleginnen unmöglich
Das hierarchische System, die Einschränkungen durch das System des Beamtentums und der Mangel an Förderung von Menschen, die viel erreichen wollen in ihrem Leben.
Es müsste einen Weg geben, nach Leistung bezahlt zu werden, und ggf. eine Lohnsteigerung spflicht/Dynamische Lohbsteigerung geben zum Anreiz, mehr zu schaffen für die Gesellschaft.
DienPaekaituatiin, dmfalls man auf das Auto angewiesen ist. Es gibt zwar ein Jobticket, aber wenn man außerhalb dieses mit dem Auto kommt, gibt es nur 2-Stundenparkplätze in der Umgebung.
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