Enttäuschend an welchen Leuten letzten Endes festgehalten wird ...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Nasenprinzip . Solange nach diesem Prinzip die Auswahl (für gute Stellen)
erfolgt, muss man sich nicht wundern, dass sich immer mehr gute, korrekte Mitarbeiter verabschieden ... Auch wenn diese jahrzehntelang in der Stadtverwaltung gearbeitet haben .
Gleichberechtigung
Das uralte Märchen von der Gleichberechtigung sollte in die deutsche
Folklore aufgenommen werden .
Hier haben Frauen definitiv bessere Karten in gute Stellen zu rutschen ,
wenn ihr Ehemann oder Vater etwas beruflich oder gesellschaftlich
darstellt. Da macht es auch nichts, wenn die Bewerberin geringere
Qualifikationen mitbringt. Der Ehemann ist Akademiker, hat einen
angesehenen Posten in einem örtlichen Unternehmen oder ist im selben
Sportverein wie der/die Personalauswahltreffende? Dann kann ja dessen
bessere Hälfte nur über die höchsten Kompetenzen verfügen ...