51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Personalrat ist wirklich top. Steht einem zur Seite, wenn man ihn braucht, auch bei weniger wichtigen Nachfragen immer da. Man fühlt sich ernstgenommen.
Man hat oft den Eindruck, nicht bei allen Vorgesetzten gehört zu werden (man sollte ja die Ebenen einhalten und keinen Vorgesetzten überspringen…) Dinge werden gerne mal beiseite geschoben und ignoriert. Frei nach dem Motto: eine ⬛ hackt der anderen kein Auge aus. Rathaus und Bürgerbüro, gerne mal lockerer werden! Im betroffenen Bereich einfach zu unflexibel und zu bürgerfreundlich, zum Leidwesen der Angestellten. Sollte dringend überdacht werden.
Führungskräfteseminare in bestimmtem Bereich dringend notwendig!!!
Unter den Kolleg*innen gut
Da ist definitiv Luft nach oben
Arbeitszeiten nicht überall flexibel, daher nur 2 Sterne
Man muss nicht ein Leben lang in ein und derselben Position/Abteilung bleiben und hat die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln.
In Ordnung, so wie es ist
Hat über schwierige Zeiten hinweggeholfen, aber leider nicht auf Dauer
Bisher nichts Negatives aufgefallen
Entscheidungen werden nicht nachvollziehbar getroffen und vorliegende Tools falsch eingesetzt. Wer eine/n MA/in bewertet, sollte sich durchlesen, nach welchen Kriterien geurteilt wird, richtig anwenden und dieses Instrument eben nicht als Strafmaßnahme nutzen. Zuckerbrot und Peitsche mag manchmal funktionieren, aber nicht, wenn man MA halten will. Da gehört schon mehr dazu!
Sommer zu heiß, Winter zu kalt, dem (Wut-) Bürger ausgesetzt und zu wenig Schutz für MA in solchen Fällen.
Informationen selbst beschaffen oder von anderer Stelle mitbekommen, da gibt’s Optimierungsbedarf. Teamsitzungen nach der regulären Öffnungszeit ist absolut sinnfrei. Wer ist spät noch richtig aufnahmefähig?! Da kann man auch mal an einem Mittag zwei Stunden früher schließen.
Arbeitsbelastung nicht gerecht verteilt, Glück hat man da, wenn die Kolleg*innen einen unterstützen. Das funktioniert in dem Bereich gut. Einflussnahme kaum bis gar nicht möglich
Die faire Bezahlung.
Ich kann meine Zeit relativ flexibel gestalten.
Umgang der Führungsebene mit Mitarbeitenden.
Die ungenügende Kommunikation und Transparenz.
Die Stadt hat als Arbeitgeber einen schlechten Ruf. Teilweise berechtigt.
Kein Geld für Fortbildungen, seit Jahren.
Meine Vorgesetzten waren bisher sehr korrekt zu mir. In der oberen Führungsebene gibt es leider einen sehr unmenschlichen Umgang mit Mitarbeitenden.
Die Kommunikation läuft schleppend. Informationen kommen nicht bis in die unterste Ebene.
Die Arbeitsatmosphäre nehme ich sehr positiv wahr. Meine Kollegen sind sehr unterstützend, hilfsbereit und wir arbeiten im Bereich gut zusammen.
Dadurch habe ich mich schnell wohl und integriert gefühlt.
Es gibt regelmäßige Teammeetings und Möglichkeiten zum Austausch, was den Zusammenhalt stärkt.
Gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Vielfältige Möglichkeit an Schulungen teilzunehmen.
Toller Kollegenzusammenhalt, die Zusammenarbeit im Team ist von gegenseitiger Unterstützung und Vertrauen geprägt. Man hilft sich gegenseitig, auch in stressigen Situationen. Neue Kollegen werden herzlich aufgenommen und schnell integriert.
Meine Führungskraft ist offen, respektvoll und steht ihrem Team unterstützend zur Seite. Anliegen werden ernst genommen und Entscheidungen transparent kommuniziert. Schafft ein angenehmes und Arbeitsklima.
Gute Arbeitsbedingungen, flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, die technische Ausstattung ist auf dem aktuellen Stand, umfangreiche Arbeitgeberangebote wie Fahrradleasing, Fahrtkostenzuschuss, BGM-Angebote, etc.
Die Kommunikation innerhalb meines Bereichs ist gut und strukturiert. Stadtweit besteht aus meiner Sicht noch Verbesserungspotential.
Sehr interessanter und abwechslungsreicher Aufgabenbereich, mit der Möglichkeit auch neue Dinge auszuprobieren.
Besonders schätze ich die Flexibilität bei den Arbeitszeiten, die es mir ermöglicht, Beruf und Privatleben gut miteinander zu vereinbaren.
Ein weiterer Pluspunkt ist das umfangreiche Weiterbildungsangebot, das kontinuierliche persönliche und fachliche Entwicklung unterstützt.
Das Arbeitsklima empfinde ich insgesamt als positiv, wobei die Zusammenarbeit mit vielen Kolleginnen und Kollegen besonders angenehm und unterstützend ist. Natürlich gibt es auch Unterschiede, aber insgesamt überwiegen die guten Erfahrungen.
Was mich besonders motiviert, ist die spürbare Wertschätzung durch meine Chefin, die meine Arbeit anerkennt und mich bei neuen Herausforderungen fördert.
Natürlich gibt es im öffentlichen Dienst besondere Herausforderungen, aber die gibt es in jedem Bereich. Insgesamt bin ich sehr zufrieden und fühle mich hier gut aufgehoben.
Einblicke in die Tätigkeitsfelder der anderen Fachbereiche könnten das Verständnis füreinander verbessern und die Zusammenarbeit fördern.
In meinem Bereich ist der Umgang miteinander durchweg freundlich und respektvoll.
Trotz Vollzeitarbeit kann ich dank Gleitzeit problemlos private Termine wahrnehmen.
Das Weiterbildungsangebot ist vielfältig und die Inanspruchnahme wird immer ermöglicht.
Die Ausstattung mit Arbeitsmitteln ist gut. Bedarfe werden idR kurzfristig gedeckt. Bei der IT-Ausstattung und -Schulung gibt es noch Verbesserungspotenzial.
Gehalt und Sozialleistungen sind hier deutlich besser als in meinem erlernten Beruf in der freien Wirtschaft.
Das Nasenprinzip . Solange nach diesem Prinzip die Auswahl (für gute Stellen)
erfolgt, muss man sich nicht wundern, dass sich immer mehr gute, korrekte Mitarbeiter verabschieden ... Auch wenn diese jahrzehntelang in der Stadtverwaltung gearbeitet haben .
Das uralte Märchen von der Gleichberechtigung sollte in die deutsche
Folklore aufgenommen werden .
Hier haben Frauen definitiv bessere Karten in gute Stellen zu rutschen ,
wenn ihr Ehemann oder Vater etwas beruflich oder gesellschaftlich
darstellt. Da macht es auch nichts, wenn die Bewerberin geringere
Qualifikationen mitbringt. Der Ehemann ist Akademiker, hat einen
angesehenen Posten in einem örtlichen Unternehmen oder ist im selben
Sportverein wie der/die Personalauswahltreffende? Dann kann ja dessen
bessere Hälfte nur über die höchsten Kompetenzen verfügen ...
- die täglichen Arbeitsaufgaben, die zu erledigen sind
- freundliche Kunden
- Team
- Gehalt
- Samstag geöffnet -> Arbeitszeiten
- Umgang mit Kunden (es sollte weniger herablassend oder gar überheblich klingen, wenn man den Kunden etwas erklärt)
- Meetings zusätzlich NACH der regulären Arbeitszeit
- Mehr "miteinander" und weniger "gegeneinander"
- Mehr Rücksichtnahme und Verständnis füreinander
- Parkplätze für Mitarbeiter
- Meetings IN die Arbeitszeit integrieren
In Ordnung, manchmal zu viele Schalter offen um seine Arbeit "ohne Druck" richtig erledigen zu können, eher ein schnelles "Abfertigen" der Kunden
Schlecht
Aufgrund der Öffnungszeiten fast nicht vorhanden
Meinerseits bestand kein Interesse aufgrund dem schlechten Arbeitsklima, deshalb kann ich dazu keine Aussage treffen.
Zu gering für die Arbeit die täglich anfällt und das Umfeld das einem den Arbeitsalltag noch mehr erschwert.
-
Sehr schlecht, gibt aber Ausnahmen im Team die einfach nur ihre Arbeit richtig und sorgfältig erledigen möchten
Eher jüngeres Team
In Ordnung
In Ordnung
Sehr schlecht im Team, Kommunikation wird in der offenen Form vermieden und findet eher hintenrum statt
Nicht vorhanden. Entweder du lebst für den Job und bist einer der Lieblinge oder du brauchst ein dickes Fell.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben, langweilig wird einem dort definitiv nie
Leider keine kostenfreie Parkplätze für die Mitarbeiter*innen.
Kam auf die Abteilung drauf an
Meistens konnte man seine Arbeitszeit selbst einteilen.
War damit zufrieden
Gleitzeit, viele Freiheiten in der Gestaltung der Arbeitsweise.
Kommunikation sowohl untereinander als auch Kunfen gegenüber, man wirft mit teils sexistischen, abwertend Aussagen um sich und es wird hingenommen. Demütigungen müssen ertragen werden. Vieles wird weg gelächelt, obwohl es nichts mehr zu lachen gibt.
Unbedingt an respektvoller Kommunikation arbeiten! Vorgesetzt schulen oder gegebenenfalls auch mal abmahnen ! Die Art und Weise überschreitet stellenweise jede akzeptable Grenze !
Im Kernteam toll, im größeren Team schwierig anerkannt zu werden
Höre sehr oft dass wir eine Lachnummer sind und es wird nicht erwartet dass man lange in dem job durchhält. Leider nicht gerade motivierend.
Gleitzeit rettet einen an manchen Tagen wenn man an der Grenze zum Burnout ist. Da muss man auf sich selbst achten.
Budget sehr begrenzt. Fortbildungen sind gerne gesehen, aber nur wenn sie kostenlos sind... :)
Im Vergleich mit anderen Kommunen unter dem Durchschnitt. Beim Aufstieg sehe ich wenig Chancen. Bleibt abzuwarten.
Mülltrennung ein Fremdwort, Word aber belächelt
Respektlos, nimmt einen nicht ernst, zieht die Arbeit regelmäßig vor Kollegen durch den Kakao und Sticheleien sind je nach persönlicher Verfassung mal mehr, mal weniger ausgeprägt...
Tagesformabhängig, viel Gemauschel
Veraltete, sehr verstaubt rollenbilder, Stereotype und Klischees
Durch die vielen Freiheiten kann man sich seine Aufgaben selbst interessant gestalten.
Hinterlistigkeit, jeder ist in seiner eigenen Blase um sich selbst zu retten, anstatt Mitarbeiter mit einzubeziehen und zusammenzuarbeiten.
Wie wäre es mal mit direkter Kommunikation anstatt um drei Ecken sich über Lapalien zu beschweren?
Gibt keine bin zufrieden
So verdient kununu Geld.