18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessieren sich nicht für Belange der Mitarbeiter.
Werdet mal Menschen.
Macht auf Dauer krank hier zu arbeiten. Viel Mobbing. Jeder sucht intern nach besserer Stelle.
Alles viel zu unpersönlich und unmenschlich.
- gute interne Weiterbildungsmöglichkeiten
- einige Abteilungen bzw. deren Mitarbeitende sind kompetent und hilfsbereit
- Die IT-Abteilung ist eine tolle Unterstützung - schnell, kompetent, hilfsbereit
Um die Fassade eines rundum gut laufenden Betriebes zu erhalten, werden auch gehäuft deklarierte, offensichtlich problematische Strukturen nicht konstruktiv angegangen, sondern ignoriert und gedeckt. Geringe bzw. schlechte Arbeitsleistung lässt sich in diesem System gut verstecken und wird geduldet.
- Mitarbeitende wertschätzen,
- Kritik ernst nehmen und dieser nachgehen, wenn sie in Bereichen/Abteilungen mehrfach auftritt
Im sich unterstützenden Team gut bis sehr gut, in Zusammen(?)arbeit mit der Leitung schlecht
Auch da ist Potential nach oben, wenn es nicht so viel Klüngel und die typische Arbeitshaltung des Öffentlichen Dienstes in vielen Abteilungen gäbe
Zeitlich relativ gut gestaltbar (Gleitzeit), durch die Arbeitsatmosphäre aber stark beeinträchtigt
Ist nicht für jede/n gegeben
Tarifgebunden, daher zumindest transparent
Da ist noch viel Luft nach oben (z.B. Papierverbrauch)
teilweise herablassend
unprofessionell, manipulativ, herabsetzend, viel Schein
waren insgesamt gut
Es wurde viel Zeit für's Reden aufgewendet, inhaltlich kam dabei fast nichts rum
Die innerteamlichen Hierarchien wurden sehr klar herausgestellt
wenn sie einem denn überlassen werden
Man arbeitet für die Stadt, in der man lebt, so dass man die Arbeitsergebnisse erleben kann, was eine Identifikation grundsätzlich leicht machen würde.
Schlechtes Führungsverhalten. Schlechter Teamspirit. Kein out of the Box Denken. Zu viel Einmischung von fachfremden Kollegen.
Mehr Wertschätzung intern vermitteln, statt Abwertung und Kleinrederei aus Machtkalkül zu zulassen.
schlecht, keine Überstunden machen und die Arbeit für 2 dennoch schaffen; finde den Fehler?!
Jeder steht für sich, kein Zusammenhalt bei offenkundigem intrigantem Fehlverhalten ggü Kollegen
Werden gerne aussortiert, werden schlecht gemacht. Welch ein Verlust an Fachwissen und Historie...
Fachkräftemangel?
"Wir gehen wertschätzend miteinander um" lt. Papierleitbild.
In der Realität wertet die Führungskraft die nächste Führungskraft vor versammelter Mannschaft ab.
Mitarbeiter aus anderen Fachdiensten nehmen das auf und werten ohne jede Kompetenz fachfremd Kollegen ab.
Büro modern, PC Ausstattung mobil
ÖD halt. Man weiß, worauf man sich einlässt.
Wenn man das Glück hat, seine Interessen leben zu können, weil man richtig eingesetzt ist, ja.
Dass man den Menschen helfen kann, z. B. ein Termin im Stadtbüro
Man muss schon irgendwie Erfahrungen haben im Leben mit einigen Dingen wie rechte, um den Bürgern auch auf die richtige Weise helfen zu können. Und wenn man mit 16/17 Jahren diese Ausbildung beginnt, hat man es schon sehr schwer, weil einfach die Erfahrung fehlt, um verstehen zu können, was diese Person genau von mir für Information braucht.
Etwas netter und rücksichtsvoller für unerfahrene und Auszubildende
Ich habe ein Handy und einen Laptop zu Enstellung bekommen.
Homeoffice und Gleitendearbeitszeiten kann ich leider nicht umsetzten, wie es zur Einstellung zugesagt wurde. Generell wurde vieles vor der Einstellung zugesagt, was sich dann leider nicht bewahrheitet hat.
Mehr auf Mitarbeiter und deren Bedürfnisse eingehen. Entwicklung fördern, um so auch Menschen an das Unternehmen Stadt zu binden. Innovation nicht nur predigen auch im eigenen Unternehmen leben.
Wegen fehlender Strukturen und fehlender Führung ist die Arbeitsatmosphäre von Konflikten geprägt.
Die Mitarbeiter sind unzufrieden mit den Arbeitsbedingungen, kommunizieren darüber jedoch verändert sich nichts.
Konflikt geprägte Atmosphäre, man kann nach Feierabend sehr schlecht abschalten. Wegen fehlender Strukturen und mangelnder Organisation sowie Kommunikation müssen oft Überstunden gemacht werden.
Weiterbildungen werden versprochen, aber nicht umgesetzt.
Gehalt liegt 1 - 2 Gehaltsstufen unter den Gehältern, die andere Kommunen bezahlen.
Fehlendes Ideenmanagement.
Mitarbeiter werden wenig eingebunden.
Konflikt geprägte Atmosphäre, da schaut jeder auf sich selbst.
Ist wertschätzend!
Wenig Einsatz, um Verbesserungen voranzutreiben.
Probleme und Konflikte werden ausgesessen.
Persönliches Feedback fehlt komplett. Es besteht kein Interesse, Mitarbeiter zu entwickeln.
Je nach Arbeitsplatz und Gebäude von sehr schlecht bis gut.
Als Mitarbeiter erhält man wenig Informationen bis keine Informationen, die zur Ausübung der Arbeit notwendig sind. Erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, wird aufwendig nachgefasst.
Meiner Meinung nach werden Frauen benachteiligt und bekommen keine Chance auf Entwicklung oder Karriere.
Da es wenig Entwicklung und Veränderung gibt, sind die Aufgaben gleichbleibend und eintönig.
- Sicherheit
- Bodenständigkeit im Team
- Struktur
- sehr vielfältige Arbeitsplätze
- langsamer Fortschritt
- zusätzliches Engagement wird nicht angemessen berücksichtigt
- mehr individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und zentrale Unterstützung eigener Mitarbeiter
- mehr Anreize für Modernisierung setzen, um Teams zu motivieren (Change Management etc.)
Tolle, freundschaftliche Stimmung im Fachbereich
Noch ein hoher Papierverbrauch
Kollegen immer offen für fachlichen (und persönlichen) Austausch
Bei viel Engagement, gibt es viel Unterstützung durch Vorgesetzte
Gute Ausstattung der Räume, Stand der Technik okay
Innerhalb des Fachbereichs sehr gut, zwischen den Bereichen noch optimierbar
Die verschiedenen Arbeitsbereiche, die man im Laufe der Karriere bearbeiten kann.
Die Stadt Oldenburg hat u.a. als erste zum Energiesparen aufgerufen.
wird gar nicht gefördert obwohl hoch angepriesen
Viele Karrierechancen, vielfältige Arbeit, sehr gute Arbeitszeiten, für jeden gibt es ein passendes Amt
Nichts
Etwas modernere Gebäude wären schön, mehr Dienstlaptops und Equipment für Homeofficemöglichkeiten
Teamübergreifendes Miteinander wird in vielen Bereichen leider sehr klein geschrieben.
Außen Hui, innen Pfui...
Gleitzeit macht es möglich!
Werden (im Maße) ermöglicht.
TVöD regelt Diese Kategorie!
E Autos, E Fahrräder
Innerhalb des teams super, teamübergreifend absolute Katastrophe.
KollegInnen die schon lange im Dienst sind werden gering wertgeschätzt und erfahren dies auch in ihrer Bezahlung. Diverse Personen sitzen auf Positionen auf denen sie unterbezahlt werden.
Die direkte vorgesetzt Person ist eine tolle Führungskraft. Die amtsleitung und das Dezernat hingegen eher fragwürdig in ihrer Position.
Toller Standort!
Ein kleines Team wird häufig vergessen und erfährt sehr selten von Aktualisierungen o.ä.
Diversität und Gendering wird hier groß geschrieben!
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