74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zuverlässiger und interessanter Arbeitgeber
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Osnabrück gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meine Vorgesetzten und die familienfreundlichkeit, die Zahlungen kommen pünktlich und es ist ein sehr sicherer Arbeitgeber mit vielen Entfaltungsmöglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die zwei Klassen Gesellschaft in manchen Bereichen - zumindest entsteht der Eindruck zeitweise.
Verbesserungsvorschläge
Die Möglichkeit zur Verbesserung des Verdienstes oder auch die Erhöhung von Stunden - auch bei geteilten Stellen - wäre toll. Auch das teilen von Zulagen aufgrund von Teilzeit ist nicht schön- auch wenn es die Vorgabe ist. Es hat seine Gründe, wieso man in Teilzeit ist und sollte dafür nicht benachteiligt werden.
Arbeitsatmosphäre
Ich komme gern zur Arbeit und liebe meinen Job. Ich habe auch sehr viel Glück mit meinem Team.
Image
Ich persönlich bin sehr zufrieden. Gemeckert wird überall, aber nicht überall wird das Gemecker gehört.
Work-Life-Balance
Teilzeit und familienfreundlich, es ist nie ein Problem, wenn mal ein Kind krank ist oder ein Termin ansteht. Tolle Flexibilität
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut, auch wenn es untereinander manchmal Konflikte gibt - die konnten bisher aber immer gelöst werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen werden bei uns sehr geschätzt
Vorgesetztenverhalten
Ich habe sehr tolle Vorgesetzte, die immer ein offenes Ohr haben und immer fair sind. Sowas ist wahnsinnig selten.
Arbeitsbedingungen
Der Drucker ist eine Katastrophe, ansonsten passt der Rest aber
Kommunikation
Wie überall ist noch etwas Luft nach oben, da wir aber in ständigem Austausch untereinander stehen ist das nicht weiter der Rede wert.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wäre schön, wenn gleiche Arbeit auch gleich bezahlt würde. So werden manche Berufsgruppen bei gleicher oder ähnlicher Arbeit besser bezahlt als andere. Die Möglichkeit für einen Aufstieg wäre schön.
Gleichberechtigung
Der Wiedereinstieg war kein Problem, es wurde alles ermöglicht damit es für beide Seiten passt.
Interessante Aufgaben
Manches ist gleich, es gibt aber auch viel unterschiedliches und Herausfordrungen. Es ist eine tolle Mischung
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und uns auf kununu bewertet haben.
Wir freuen uns über das positive Feedback und Ihre Weiterempfehlung.
Besonders freuen wir uns über Ihre Ausführungen bei den einzelnen Sternebewertungen.
Bei den Gehalts- und Sozialleistungen haben Sie lediglich 2 Sterne wegen ungleicher Bezahlung vergeben. Unterschiede ergeben sich im öffentlichen Dienst in Teilen bei den tarifbeschäftigten und verbeamteten Kolleginnen und Kollegen; dieses System kann arbeitgeberseitig leider nur bedingt beeinflusst werden.
Bei der Gewährung von Zulagen bzw. Fragen dazu, geben Ihnen die Kolleginnen und Kollegen in der Personalwirtschaft und Personalverwaltung gerne Auskunft. Wenn Sie an einer Weiterbildung / an einem „Aufstieg“ interessiert sind, haben wir Qualifikationsmöglichkeiten über die Angestelltenlehrgänge I und II, die vom Team „Fort-und Weiterbildung“ betreut werden. Sprechen Sie uns gerne an.
Besonders haben wir Teilzeitmodelle im Blick und uns ist sehr daran gelegen, dass Familie und Beruf vereinbar ist und daraus keine Nachteile erwachsen. Kontaktieren Sie uns gerne unter beiderstadt@osnabrueck.de
Viele Grüße Sandra Fromme Fachbereich Personal und Organisation
Durchschnittlicher Arbeitgeber, wobei vieles mehr Schein als Sein ist.
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Osnabrück gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt viel unnötige bzw. sogar unsinnige Arbeit die erledigt werden soll. Teilweise werden nur Checklisten abgearbeitet ohne sich weiter Gedanken zu machen.
Schlechte Mitarbeiter die mobben bzw. sich ununterbrochen krank melden müssen von allen mitgeschleppt werden. Leistung wird bestraft.
Parkplätze vor Ort sind schwer zu bekommen & sehr teuer.
Arbeitsatmosphäre
Kein Lob.
Work-Life-Balance
Bei Internen Wechseln gibt es eine Home-Office Sperre von 6 Monaten. Auch wenn es keine Einarbeitung gibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Alles was nach Tarif gezahlt werden muss wird auch gezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Hoher Krankenstand - wenig Zusammenhalt.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung ist von Fachbereich zu Fachbereich sehr unterschiedlich. In manchen Bereichen bekommt man nur mit Attesten vom Facharzt einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Teilweise bleibt die Heizung bis Ende Oktober aus und man muss sich mit Heizlüftern selber helfen...
Kommunikation
Mangelhafte Kommunikation. Teilweise erfährt man von wichtigen Änderungen nur durch Zufall bzw. über den Flurfunk.
danke, dass Sie Ihre Bewertung der Arbeitgeberin Stadt Osnabrück aktualisiert haben.
Wie bereits im April dieses Jahres mitgeteilt, bedauern wir Ihre Einschätzungen zur Arbeitgeberin sehr und finden es schade, dass Sie uns nicht weiterempfehlen.
Ihr Gesamturteil fällt nach Ihrer aktuellen Bewertung sogar noch etwas negativer aus als vor einem halben Jahr. In einem vertraulichen Gespräch würden wir die Gründe Ihrer Verärgerung gerne näher beleuchten. Nur so können wir Abhilfe schaffen und als Arbeitgeberin besser werden. Da Sie auch das Stichwort „Mobbing“ erwähnen, kann vielleicht unsere interne Personal- und Konfliktberatung die passende Ansprechperson für Sie sein. Ein vertraulicher Kontakt ist möglich bei Frau Narberhaus unter E-Mail: narberhaus@osnabrueck.de
Viele Grüße Sandra Fromme Fachbereich Personal und Organisation
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die Stadt Osnabrück auf kununu zu bewerten.
Wir bedauern es, dass Sie die Stadt Osnabrück als Arbeitgeberin nicht weiterempfehlen und in einigen Bereich nur 1-2 Sterne vergeben haben.
Leider nehmen Sie einige Aufgaben bei der Arbeitgeberin Stadt Osnabrück als unnötig oder unsinnig wahr. Gerade die Sinnhaftigkeit der Aufgaben in der Kommunalverwaltung ist Teil unseres Markenkerns und gerne würden wir uns mit Ihnen zu Ihren Erfahrungen austauschen. Vielleicht gibt es Optimierungsmöglichkeiten in manchen Prozessabläufen?
Aufgrund des begrenzten Parkraumangebots im innerstädtischen Bereich hat die Arbeitgeberin Stadt Osnabrück im Rahmen einer Dienstvereinbarung Kriterien festgelegt, wonach Parkplätze vergeben werden. Dahingehend möchten wir uns weiterhin optimieren. Die Verkehrsgemeinschaft Osnabrück (VOS) bietet zusammen mit der Verkehrsgemeinschaft Münsterland (VGM) vergünstigte Fahrkarten-Abos auch für städt. Mitarbeitende an. Vielleicht möchten Sie die Möglichkeit dieses "Jobtickets" in Anspruch zu nehmen?
Um auch die anderen negativ bewerteten Punkte näher beleuchten zu können, würden wir uns sehr über einen persönlichen Austausch mit Ihnen freuen, um uns dann verbessern zu können.
Ein vertraulicher Kontakt ist möglich an: fromme.s@osnabrueck.de
Viele Grüße Sandra Fromme Fachbereich Personal und Organisation
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Osnabrück gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr familienfreundlich und für Teilzeitkräfte sehr attraktiv: nahezu jede Wochenarbeitszeit ist umsetzbar, dazu Homeofficemöglichkeiten, Kindernotfallbetreuung etc.
Image
gutes Arbeitgeberimage mit dem Slogan "Ich bin bei der Stadt"
Karriere/Weiterbildung
umfangreiche und kostenlose Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten während der Arbeitszeit (nicht nur fachliche, sondern auch viele Angebote für individuelle Interessen)
Gehalt/Sozialleistungen
kann man vor Einstellung kalkulieren/ ist transparent
vielen Dank für das tolle Feedback zu Ihrer Arbeitgeberin Stadt Osnabrück und Ihre Weiterempfehlung.
Danke auch besonders für Ihr Lob hinsichtlich der Familienfreundlichkeit. Neben den von Ihnen angesprochenen Möglichkeiten zur Vereinbarkeit bieten wir z.B. auch eine Kindernotfallbetreuung, ein Lebensarbeitszeitkonto, Vereinbarkeitscoachings und andere Benefits an. Wir sind als familienfreundliche Arbeitgeberin ausgezeichnet und darauf sehr stolz.
Viele Grüße Sandra Fromme Fachbereich Personal und Organisation
Toller Arbeitgeber!
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Osnabrück gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gut, ich fühle mich wohl und komme gerne zur Arbeit!
Image
Das Image ist schlechter als es sein sollte. Viele positive Aspekte werden anscheinend als selbstverständlich wahrgenommen. Ich kann viele negative Bewertungen hier auf kununu auch wirklich nicht nachvollziehen. Aber meckern ist ja auch immer leicht :)
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten werden auch tatsächlich so gelebt. Außerdem gibt es Homeoffice, Kindernotbetreuung, Hansefit, etc. Für eine öffentliche Verwaltung ist das echt spitze!
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein sehr umfangreiches Fortbildungsprogramm und die Personalabteilung versucht viel möglich zu machen
Gehalt/Sozialleistungen
Festgelegt durch Tarifvertrag, daher gibt es wenig Spielraum. Die Bezahlung ist grundsätzlich aber gut.
Kollegenzusammenhalt
Super, mein Team ist einfach toll! Wir verstehen uns sehr gut und unterstützen uns wo es geht. So bewältigen wir gemeinsam auch sehr stressige Phasen.
Vorgesetztenverhalten
Super! Meine Führungskräfte unterstützen, sind nah dran und sehr wertschätzend.
Kommunikation
Die Kommunikationswege sind "typisch Verwaltung" etwas zäh. Das sollte man bei Entscheidungswegen berücksichtigen.
Über aktuelle Entwicklungen wird man über Intranet, Mails, etc. auf dem Laufenden gehalten, auch wenn der "Flurfunk" oft schneller ist ;-)
Interessante Aufgaben
Es gibt wiederkehrende Aufgaben, aber auch immer wieder neue, spannende Projekte, in die man sich einbringen kann. Die Mischung gefällt mir sehr gut!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und Ihre Arbeitgeberin Stadt Osnabrück so ausführlich bewertet haben. Toll, dass Sie alle Kategorien kommentiert und uns ein so positives Feedback gegeben haben. Es freut uns sehr, dass Sie in fast allen Bereichen 5 Sterne vergeben haben und uns weiterempfehlen.
Dem ist kaum etwas hinzuzufügen - wir arbeiten daran, dass auch in der Kategorie „Image“ noch der ein oder andere Stern dazukommt.
Viele Grüße Sandra Fromme Fachbereich Personal und Organisation
Arbeiten bei der Stadt Osnabrück
4,6
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Osnabrück gearbeitet.
herzlichen Dank, dass Sie uns als Arbeitgeberin so gut bewertet haben und weiterempfehlen.
Danke, dass Sie die Arbeitszeiten und die Gehaltszahlungen positiv hervorheben und uns Verbesserungsvorschläge geben, wie wir als Arbeitgeberin noch besser werden können. Sie wünschen sich mehr Schulungen und Weiterbildungsangebote.
Das Team Fort- und Weiterbildung in unserem Lern- und Kompetenzzentrum Vitischanze konzipiert jährlich mehr als 150 Fortbildungsangebote mit wechselnden Schwerpunktthemen. Stöbern Sie gerne durch das interne Fortbildungsprogramm 2024 bzw. das in wenigen Wochen neu erscheinende Programm 2025 in unserem städtischen Intranet.
Zusätzlich werden individuelle Trainings nach eigenem Bedarf für ganze Teams im Rahmen von Inhouse-Schulungen vom Team Fort- und Weiterbildung organisiert. Zum gezielten Ausbau des speziellen Fachwissens im Rahmen der Tätigkeiten und Anforderungen am eigenen Arbeitsplatz werden zudem in großem Umfang Teilnahmen an fachspezifischen Fortbildungen externer Bildungseinrichtungen im Rahmen der Arbeitszeit ermöglicht.
Haben Sie individuelle Wünsche, Bedarfe oder Anregungen? Fehlt aus Ihrer Sicht etwas in unserem Fort- und Weiterbildungsangebot, dann kontaktieren Sie gerne das Team Fort- und Weiterbildung unter info-fortbildung@osnabrueck.de
Viele Grüße Sandra Fromme Fachbereich Personal und Organisation
Schlechte Führung
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Stadt Osnabrück gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Rücksicht auf familiäre Umstände.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter und eigenen Experten hören.
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die Stadt Osnabrück auf kununu zu bewerten.
Die Rücksicht der Arbeitgeberin Stadt Osnabrück auf familiäre Umstände heben Sie positiv hervor. Vielen Dank dafür. Wir freuen uns, dass unsere Unterstützungsangebote bei den Mitarbeitenden wahrgenommen werden und sind stolz, dass wir als familienfreundliche Arbeitgeberin ausgezeichnet sind.
Wir bedauern es, dass Sie die Stadt Osnabrück als Arbeitgeberin insgesamt nicht weiterempfehlen und in einigen Bereichen nur 1 oder 2 Sterne vergeben haben.
Ihre Kritikpunkte zielen insbesondere auf das Vorgesetztenverhalten und die Kommunikation ab. Verbesserungspotential liegt aus Ihrer Sicht darin, mehr auf die Expertise der Mitarbeitenden zu hören. Uns ist wichtig, dass die Expertise aller Mitarbeitenden wahrgenommen und wertgeschätzt wird. Um das Feedback weitergeben und etwas verändern zu können, würden wir uns über einen persönlichen Austausch mit Ihnen freuen.
Ein vertraulicher Kontakt ist möglich an: fromme.s@osnabrueck.de
Viele Grüße Sandra Fromme Fachbereich Personal und Organisation
Gute Arbeitgeberin mit Potenzial
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Osnabrück gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Das Fort- und Weiterbildungsprogramm ist vielseitig, die Möglichkeiten, im klassischen Sinn "Karriere" zu machen, sind dagegen eher gering.
Arbeitsbedingungen
Umsetzung neuer Ideen/Konzepte: ... loading ...
Interessante Aufgaben
Sternebewertung gilt für meinen Job; das ist bei vielen Kolleg:innen sicherlich besser.
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben und uns als Arbeitgeberin positiv bewertet haben und uns weiterempfehlen.
Im Bereich „Arbeitsbedingungen“ sehen Sie Optimierungsbedarf bei der Umsetzung neuer Ideen und Konzepte. Lange Bearbeitungs- und Entscheidungswege können unterschiedliche Ursachen haben. Sprechen Sie gerne Ihre Führungskraft dazu an. Haben Sie Umsetzungswünsche, die durch ein ganzes Team getragen werden sollen? Individuelle Trainings für ganze Teams im Rahmen von Inhouse-Schulungen organisieren gerne die Kolleginnen und Kollegen vom Team Fort- und Weiterbildung.
Schade, dass Sie speziell auf Ihrer Stelle den Aufgabeninhalt nicht so interessant finden. Vielleicht gibt es Veränderungsmöglichkeiten in Ihrem Arbeitsbereich, die Sie mit Ihrer Führungskraft besprechen können? Vielleicht können Sie in unserem großen Unternehmen mit über 3000 Mitarbeitenden und den unterschiedlichsten Aufgabengebieten von A wie Abfallwirtschaft bis Z wie Zivil- und Katastrophenschutz eine Alternative finden? Aktuelle Stellenausschreibungen finden Sie auf der Startseite des städtischen Intranets.
Zu Ihrem Hinweis im Bereich „Karriere/Weiterbildung“ beraten Sie die Kolleginnen und Kollegen vom Team Fort- und Weiterbildung gerne zu unterschiedlichen Möglichkeiten. Die Arbeitgeberin Stadt Osnabrück steht ihren Mitarbeitenden bei umfassenden Weiterbildungen (z.B. Teilnehme an Angestelltenlehrgängen I und II, Meisterausbildung, Studium neben dem Beruf, systemische Beratung) mit individuellen Förderungen und Unterstützungsmöglichkeiten zur Seite, um so den ganz eigenen Weg „bei der Stadt“ einschlagen zu können. Nehmen Sie gerne unter info-fortbildung@osnabrueck.de Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen im Team Fort- und Weiterbildung auf.
Viele Grüße Sandra Fromme Fachbereich Personal und Organisation
Wenn man nix machen will, genau richtig
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Osnabrück gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weihnachtsgeld, Altersvorsorge, wenig Stress.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles veraltet, von Prozessen bis hin zur Mentalität. Die Arbeitnehmervertretung ist zwar schön und gut, hat sicherlich ihre Berechtigung, aber dann sollte sie auch mal den Fokus auf alle Mitarbeiter legen. Wenn eine Vollzeitkraft, die Arbeit von zwei Halbtagskräften zusätzlich erledigen kann, kann man deren Notwendigkeit gerne mal in Frage stellen. Und wenn ein Mitarbeiter, wegen Faulheit der Anderen, deren Arbeit mit erledigen muss, sollte es eigentlich das Ziel sein, den fleißigen Mitarbeiter zu schützen und zu entlasten und nicht dafür zu sorgen, dass die anderen weiter auf der faulen Haut liegen können. Mir sind Fälle bekannt, in denen Mitarbeiter all ihre Arbeit an andere delegieren um in ruhe Ballerspiele auf dem Firmenrechner (!) zu zocken und die Vorgesetzten nichts unternehmen, weil die Person in der Arbeitnehmervertretung ist und die nichts gegen ihn tun können. Nach meinen Beschwerden, hieß es auch, dass man da nix machen kann, weil Arbeitnehmervertretung. Ja, das war auch die Abteilung in der der Mitarbeiter jahrelang Pornos auf dem Firmenrechner geschaut hat und es erst durch Zufall aufgefallen ist. Kollegen, die sich damit brüsten andere rausgeekelt zu haben, weil sie keine "Lust auf Digitalisierung" haben. Mitarbeiter wurden am Arbeitsplatz bestohlen (Beim Toilettengang) und es wurde nichts dagegen unternommen. Stattdessen durfte man sich Anschuldigungen anhören, warum man an seinem Arbeitsplatz, in seiner Handtasche, seine Wertsachen zurücklässt. Stattdessen den Zugang zu den Räumlichkeiten einzuschränken, war dann aber kein gangbarer Weg für den Vorgesetzten.
Verbesserungsvorschläge
Endlich mal Mitarbeiter für ihre Arbeitsweisen zur Rechenschaft ziehen. Es kann nicht sein, dass eine Kollegin um 6 Uhr beginnt, um 10 Uhr erst anfängt zu arbeiten (bis dahin wird nur im Gebäude rumgelaufen, gefrühstückt, telefoniert und Zeitung gelesen), dann 2 Stunden länger bleibt, weil sie ihre Arbeit nicht innerhalb der Arbeitszeit erledigen kann und dann die Überstunden am nächsten Tag abfeiert. Das ist Betrug an der Arbeitszeit, der von den Vorgesetzten geduldet wird (Soviel zu verantwortungsvollem Umgang mit Steuergeldern). Digitalisierung fördern! Die Mitarbeiter leben teilweise in der Steinzeit und wollen da auch gar nicht weg. IT Sicherheit verbessern! Was bringt es zich Weiterbildungen zu erzwingen, wenn die Kollegen schon fast stolz sagen "Durch den Phishing Test bin ich jetzt schon 8 mal durchgefallen" und dann trotzdem ihre Rechner nicht sperren wenn sie den Arbeitsplatz verlassen und einen dann auch noch auslachen, wenn man sie darauf hinweist und die Gefahren aufzeigt. Evaluiert mal den Bedarf in den Vorzimmern. Im Eigenbetrieb reicht eine Vollzeitkraft locker aus um alles abzudecken.
Arbeitsatmosphäre
Im Eigenbetrieb ist alles sehr eingefahren und starr. Entfaltungsmöglichkeiten gibt es kaum. Neues ist auch nicht gewünscht, das bekommt man auch schnell zu spüren.
Image
Beamtentum und öffentlicher Dienst Gehabe lässt einige arrogant werden und dieses Bild hat auch der Bürger, der es einen spüren lässt.
Work-Life-Balance
Positionsbedingt im Vorzimmer leider nur schlecht umsetzbar, aber nach Abstimmung ist auch eine Arbeitszeitverschiebung oder Überstundenabbau problemlos möglich.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man an einer Stelle hängt, ist man da. Weiterbildung geht so. Auß0er Zertifikate sammeln, bringt es einem auch nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Für das was ich gemacht habe, definitiv mehr als Genug.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Geht so. Alles mögliche wird unnötiger weiße ausgedruckt, aber bei der Beheizung der Räumlichkeiten, müssen wir auf einmal auf verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern achten.
Kollegenzusammenhalt
In kleineren Grüppchen ja. Solange man ein gemeinsames "Feindbild" hat, geht das super. Die Kollegen arbeiten dann nur noch gegen einen. Am Anfang fanden sie mich toll, weil sie wohl dachten, dass ich jetzt alle Digitalen Themen übernehme und sie noch weniger zu tun haben und noch mehr rumeiern können, als dann festgestellt wurde, dass ich Strukturen und Prozesse umstelle und optimiere, was bedeutete dass ich Redundanzen schaffe (Sprich jeder im Vorzimmer hat jeden Prozess zu beherrschen), waren sie nicht mehr so begeistert. Es wurden sich immer wieder neue Gründe ausgedacht, warum man einen Prozess nicht auf die neue Weise umsetzen kann/will. In Hochphasen zu Vorlagenfrist, verschwindet die Kollegin einfach mal zwei Stunden (Ohne Vorwarnung) und ich muss mich um alles alleine kümmern - später ist sie dann sauer, weil ich gestresst und genervt bin. Vorgesetzter wollte Gespräche suchen, hat diese jedoch nie getan. Im Nachhinein wird schlecht über mich geredet und behauptet, dass ich gegangen sei, weil ich die Karriereleiter hochklettern wollte. Tatsächlich hatte ich nur keine Lust mehr gegen zwei Mitarbeiter zu arbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Gut - mit Jüngeren Kollegen wird eher schlecht umgegangen (Kollegin in 7 Jahre im Betrieb und bekommt immer noch zu hören dass sie ja noch keine Erfahrung hat)
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe. Vorgesetzter ist ein Arbeitstier, aber hat keinerlei Führungsqualitäten. Zu Harmoniebedürftig. Hier kann man sich daneben benehmen wie man will, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
Arbeitsbedingungen
Im Eigenbetrieb keine Klimatisierung und keine höhenverstellbare Tische. WC hat im Winter nur eiskaltes Wasser.
Kommunikation
Sehr schlecht. Es wird viel versprochen, getan jedoch kaum etwas. Ursprünglich wollte man jemanden, der neuen Wind bringt, als der dann kam, wurde man versucht rauszuekeln.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
gerne möchte ich auf Ihre Bewertung zurückkommen und Ihnen mitteilen, dass wir zu den von Ihnen genannten Themenbereichen in den Austausch gegangen sind und die von Ihnen aufgezeigten Kritikpunkte, die sich insbesondere auf den Medienkonsum und Arbeitszeitbetrug von Kolleginnen und Kollegen beziehen, nicht bestätigen konnten. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Bereich wurden die von Ihnen genannten Aspekte z.B. zur Digitalisierung bereits aufgegriffen und entsprechende Maßnahmen abgeleitet.
Sollten es Ihrerseits noch Rückfragen oder Konkretisierungsbedarf geben, kontaktieren Sie mich gerne unter fromme.s@osnabrueck.de
Viele Grüße Sandra Fromme Fachbereich Personal und Organisation
_______________________
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben und die Arbeitgeberin Stadt Osnabrück sehr umfangreich bewertet haben.
Wir bedauern, dass Sie uns nicht empfehlen und viele negative Punkte aufzeigen.
Als kurzen Zwischenstand möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir mit den von Ihnen aufgezeigten Themen bereits intern in den Austausch gegangen sind und die von Ihnen genannten Punkte zunächst konkret beleuchten möchten. Seien Sie versichert, dass etwaige Fehlverhalten unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer Arbeitnehmervertretung geprüft werden.
Sollten Sie an einem persönlichen Austausch interessiert sein, ist ein vertraulicher Kontakt möglich an: fromme.s@osnabrueck.de
Viele Grüße Sandra Fromme Fachbereich Personal und Organisation
Leider eine schlechte Personalabteilung
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Osnabrück gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Work/Live Balance
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe Oben/ Manngelde Kommunikation/ Schlechte Mitarbeitermotivation/ Wenig für Bestandsmitarbeitende
Verbesserungsvorschläge
Bessere Auslegung der Vertragsmöglichkeiten (es werden viele Leute nicht im Bewerbungsverfahren zugelassen, weil man die Qualifikationen im Gegensatz zu anderen Kommunen zu eng sieht- gerade im Sozialen Bereich) Hier sollte man die Herangehensweise und Auslegungen dringend prüfen (Uniabsolventen mit S8a zu bezahlen ist ein Unding, genau so wie es ein Unding ist, Sozialarbeiter nicht zu bestimmten Stellenausschreibungen zuzulassen.) Alle Fachdienste sind extrem unzufrieden mit der Personalabteilung.
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die Stadt Osnabrück auf kununu zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie die Themen, wie z. B. die Work-Life-Balance und Gleichberechtigung positiv bewerten.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie die Stadt Osnabrück als Arbeitgeberin nicht weiterempfehlen und insbesondere die Arbeit der Personalabteilung sehr negativ wahrnehmen. Wir nehmen diese Kritik sehr ernst. Unser oberstes Ziel ist die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitenden, welches wir u.a. durch ein attraktives Fort- und Weiterbildungsangebot unterstreichen möchten. So führen wir z.B. aktuell eigene Inhouse-Schulungen zum „Systemischen Berater/in“ durch, um möglichst vielen Mitarbeitenden diese Weiterbildung zu ermöglichen. Hierbei wurden unter Beteiligung des Personalrates explizit langjährige Kolleginnen und Kollegen angesprochen, um unsere besondere Wertschätzung auszudrücken. Grundsätzlich ist unser Anliegen, sowohl für neue Mitarbeitende, als auch für Bestandsmitarbeitende ein spannendes und umfangreiches Qualifizierungs- und Beneftitangebot vorzuhalten.
Ihre Kritik zielt u.a. auf die Eingruppierungen ab. Im Geltungsbereich des TVöD wird die Eingruppierung durch die Entgeltordnung geregelt, die die Vergütungsgruppen und die Voraussetzungen für eine Eingruppierung festlegt. Wie dieses System und die Anforderungen, die sich für uns als Arbeitgeberin daraus ergeben, für das Kollegium noch transparenter gestaltet werden kann, entwickeln wir gerne weiter, deshalb suchen Sie gerne den direkten Austausch mit uns.
Die Stadt Osnabrück hat viele Jahre eine Kantine für Beschäftigte unterhalten, die aber aufgrund der Innenstadtlage und der damit verbundenen umfangreichen Gastronomieangebote nicht ausreichend genutzt wurde, weshalb bedauerlicherweise dieses Angebot nicht mehr zur Verfügung steht.
Wir hoffen Sie von Ihrer Arbeitgeberin doch noch überzeugen zu können und stehen sehr gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Viele Grüße Katharina Lange Fachbereich Personal und Organisation
Notwendigkeit zur Optimierung und Vorsicht
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Osnabrück gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die monatliche Zahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was mir am Arbeitgeber missfällt, ist die starre Hierarchie, die unzureichende Kommunikation, das Fehlen von Optimierungsbemühungen und der Mangel an Authentizität.
Verbesserungsvorschläge
1. Kürzere Kommunikationswege in den Arbeitsprozessen.
2. Wertschätzung der Arbeitnehmer.
2. Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten für Arbeitnehmer, die sowohl den aktuellen Anforderungen als auch den individuellen Bedürfnissen entsprechen, wie etwa durch kurze Fortbildungszeiten und ein kontinuierliches Weiterbildungsangebot für den Angestelltenlehrgang II.
3. Regelmäßige Audits der Führungskräfte zur Bewertung ihrer Arbeitsqualität, bei denen auch anonyme Rückmeldungen der Sachbearbeiter einbezogen werden und auf deren Bewertungen reagiert wird.
4. Anonyme Vorschläge von Sachbearbeitern an die Oberbürgermeisterin oder den Vorstand ermöglichen.
5. Bewertung und Zugang zur Work-Life-Balance sollten durch eine unparteiische und unabhängige Person erfolgen, nicht durch einen Vorgesetzten, der von seiner persönlichen Stimmung beeinflusst wird.
6. Um die Teamarbeit zu stärken, sollten Teambuilding-Maßnahmen und der Findungsprozess für die Sachbearbeiter anonym und ohne Beteiligung der Vorgesetzten durchgeführt werden. Die daraus resultierenden Vorschläge können anschließend anonym und demokratisch unter den Sachbearbeitern abgestimmt werden.
Arbeitsatmosphäre
Starre Leitkultur und fehlende Entwicklungsmöglichkeiten. Es wird stets darauf geachtet, was bisher getan wurde, es sei denn, die Oberbürgermeisterin oder deren Vorstand gibt eine andere Richtung vor.
Image
Eher mittelmäßig. Es gibt Bereiche in der Verwaltung, in denen das Bild einer Weiterentwicklung aktiv gelebt wird. In meiner Abteilung hingegen wurden große Versprechungen gemacht, die Realität sieht jedoch deutlich anders aus, was sich in den Bewertungen zur "Karriere/Weiterbildung" widerspiegelt. Ich nehme das präsentierte Image der Verwaltung Osnabrück als gegenteilig wahr.
Work-Life-Balance
Im Homeoffice führt die Führungskraft Kontrollanrufe per Videocall durch, was auf eine fehlende Vertrauensbasis hinweist.
Karriere/Weiterbildung
Es werden Weiterbildungsmaßnahmen angeboten, jedoch sind diese unzureichend und bringen wenig Fortschritt. Ich habe an einigen internen Fortbildungen teilgenommen, bei denen man lediglich Zertifikate erhält, die nur innerhalb der Verwaltung Osnabrück gültig sind. Diese Fortbildungen werden sowohl von internen als auch externen Anbietern durchgeführt, die oft via Videocall oder in Präsenz lediglich ihre Zeit absitzen und dafür Geld kassieren, ohne dass der Nutzen klar wird. Zudem gibt es erhebliche Hürden, bevor man an einer Fortbildung teilnehmen kann: Man muss einen Antrag stellen, der von den Betriebsleitern, Fachdienstleitern und Teamleitern genehmigt werden muss. Bei einer zu erwartenden Ablehnung muss man sich oft fragwürdigen Fragen stellen, die in der Regel zu einer tatsächlichen Ablehnung führen. Insgesamt besteht ein erheblicher Optimierungsbedarf bei der Karriere- und Weiterbildung innerhalb der Stadt Osnabrück, um den Sachbearbeitern bessere Aufstiegschancen zu ermöglichen.
Kollegenzusammenhalt
Die Führungskraft gibt sehr viele indirekte Anweisungen, die eine echte Teamarbeit unmöglich machen. Dennoch wird wöchentlich ein gemeinsames Gespräch abgehalten, das den Anschein von Teamarbeit erwecken soll. In diesen sogenannten "Teamaustausch"-Sitzungen teilt die Führungskraft ihre Erfahrungen und Ansichten mit. Letztlich handelt es sich dabei um Monologe, die Meinungen der Sachbearbeiter ignorieren. Aufgrund der oft stundenlangen Dauer dieser Monologe möchte niemand mehr etwas hinzufügen.
Vorgesetztenverhalten
Abwertend, zweifelhaft und erheblich verbesserungswürdig.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplatzausstattung ist unzureichend. Die Barrierefreiheit ist nicht vorhanden. Verbesserungsvorschläge werden mit Diskussionen und fragwürdigen Argumenten beantwortet.
Kommunikation
Die Kommunikation ist praktisch nicht vorhanden, wenn man keine Führungsposition innehat. Es wird nur gemäß den Vorgaben der Führungskraft gearbeitet. Verbesserungsvorschläge von Sachbearbeitern, die tief in der Materie stecken, werden als Diskussion abgetan. In einer Besprechung, die "Fachdienstleiterrunde" genannt wird, teilt ein Fachdienstleiter einem Teamleiter die Aufgaben eines Sachbearbeiters mit. Der Teamleiter gibt diese Anweisungen dann an den Sachbearbeiter weiter, ohne dass Optimierungsvorschläge von diesem erwünscht sind. Es existiert eine indirekte und lange Kommunikationskette von der Oberbürgermeisterin bis zum Sachbearbeiter, die aus der Sicht der Sachbearbeitung fünf Ebenen durchläuft: Oberbürgermeisterin, Vorstand, Betriebsleiter, Fachdienstleiter und Teamleiter. Dies ist äußerst ineffizient und beeinträchtigt den Arbeitsprozess erheblich.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist in Ordnung und derzeit der einzige Grund, warum ich meine Arbeit hier noch nach bestem Wissen und Gewissen ausführe.
Gleichberechtigung
Wer keine Führungskraft ist, zählt nicht.
Interessante Aufgaben
Es gibt keine Abwechslung, die Aufgaben sind stets identisch. Versuche, die Aufgaben interessanter zu gestalten, werden von der Führungskraft nicht akzeptiert und als eine Art Angriff betrachtet.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die Stadt Osnabrück auf kununu zu bewerten und Verbesserungsvorschläge aufzeigen.
Aktuell erwähnen Sie lediglich die Bezahlung als positiv, auch wenn sich dies leider nicht in Ihrer Sterne-Bewertung widerspiegelt. Wir sind überzeugt, wir können mehr, daher lassen Sie uns gerne im persönlichen und vertraulichen Rahmen zu Ihren Verbesserungsideen austauschen und überlegen, wie wir uns weiter verbessern können.
Sie schlagen unter anderem Audits für Führungskräfte vor. Wir bieten bereits Führungsfeedbacks an, bei denen Mitarbeitende anonym das Führungsverhalten einschätzen können und somit keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sind. Im anschließenden gemeinsamen Dialog werden dann konkrete Verbesserungen für die Zusammenarbeit zwischen Führungskraft und den Mitarbeitenden entwickelt. Melden Sie sich gerne, damit wir überlegen können, wie wir von Seiten der Personalentwicklung weitergehend unterstützen können. Falls Sie anonym Vorschläge einreichen wollen, können Sie das auch gerne z. B. über unsere Feedbackbox im Lern- und Kompetenzzentrum Vitischanze machen.
Die Stadt Osnabrück verfügt über ein umfangsreiches Fort- und Weiterbildungsprogramm, welches mithilfe der stetigen Evaluation aller Fort- und Weiterbildungen sehr positiv von den Mitarbeitenden bewertet wird. Bedauerlicherweise berichten Sie von negativen Erfahrungen bei "internen und externen Anbietern". Nutzen Sie gerne die anonyme Evaluationsmöglichkeit für die durch Sie besuchten Seminare, dann können wir das Feedback aufgreifen und vor allem an die Referierenden zurückspiegeln. Sollten Sie dies bereits getan haben, seien Sie gewiss, dass wir entsprechende Maßnahmen ergreifen, insbesondere wenn uns kritische Rückmeldungen zur Seminardurchführung einzelner Referenten und Referentinnen von unterschiedlichen Teilnehmenden erreichen.
Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten werden regelmäßig und in steigenden Umfang mit entsprechenden Freistellungen angeboten. Wie z. B. durch die vollständige Finanzierung von Angestelltenlehrgängen I und II an unserem ortsansässigen Lehrgangsstandort in Osnabrück und seit neuestem auch über niedrigschwellige Angebote, wie dem Basislehrgang des Niedersächsischen Studieninstituts.
Um diesen und auch die anderen von Ihnen kritisch betrachteten Aspekte näher beleuchten zu können, würden wir uns sehr über einen persönlichen Austausch mit Ihnen freuen, um uns dann konkret verbessern zu können.
Ein vertraulicher Kontakt ist möglich an: lange.k@osnabrueck.de.
Viele Grüße Katharina Lange Fachbereich Personal und Organisation
Basierend auf 75 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadt Osnabrück durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 62% der Bewertenden würden Stadt Osnabrück als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 75 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 75 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadt Osnabrück als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.