8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unterirdisch
Die Flexibilität, das Projektmanagement, die Work-Life-Balance und die offenen Türen. Freundliche Atmosphäre im Bewerbungsgespräch.
Wirklich schlecht nicht. Wie gesagt: Das wäre Jammern auf hohem Niveau.
- Einsatz von modernen Kommunikationskanälen und mehr digitale Tools für Zusammenarbeit (Behördenfunk)
- keine Abgrenzung einzelner Fachbereiche gegenüber anderen
- konsequentes Unterbinden der Lästerrunden
- schnellere Entscheidungen durch den Personalrat (Verbesserung der Kooperation mit der Dienststelle)
- mehr Entscheidungsfreude beim Rat für Sachthemen (dann staut sich bei Mitarbeitern nicht soviel an) und weniger emotionale Entscheidungen im Rat, wohlwollende Äußerungen oder konstruktive Kritik wäre zudem wünschenswert
- JobTicket, JobRad, HanseFit oder Mittagsangebote für z.B. Rückenschule
- Führungskräfte auch einzeln coachen
Die Mitarbeitenden sind insgesamt sehr nett. Was stört sind die ewig maulenden, denen man nie etwas Recht machen kann. Ich kam aus der freien Wirtschaft - der Workload ist dort bedeutend höher und die Atmosphäre nur nach Zahlen ausgerichtet. Das ist hier anders, zwar gibt es echt viel zu tun, aber es ist händelbar. Wenn man weniger über die viele Arbeit jammern und sie stattdessen machen würde, wäre es für alle Beteiligten angenehmer.
Ich finde die Verwaltung verdient ein gutes Image. Es ist sicher schon Verbesserungsbedarf, aber manches muss auch die Zeit leider regeln.
Ich komme ja aus der freien Wirtschaft, deswegen fünf Sterne. Hier nur eine Auswahl der wie ich finde nennenswerten Leistungen:
- Homeoffice oder mobiles Arbeiten möglich
- Überstunden verfallen nicht, sondern können abgebaut werden (Gleittage)
- keine Probleme bei Urlaubsplanung (auch spontan z.B. im Notfall)
- ist was mit der Familie, den Kindern oder den Eltern? Kein Problem die Dienststelle macht es wirklich immer möglich!
- Mittagspause kann man mit entsprechenden Stunden auch verlängern.
- Notfalls kann man auch Minusstunden machen
- Wenn man Probleme hat, ist immer eine Möglichkeit das anzusprechen und sich Hilfe zu suchen
- ein neues Dienstgebäude (5 Jahre alt) mit moderner Büroausstattung. Das ist schon besonders
- moderne Sitzungsmöglichkeiten (auch hybrid etc.)
- Fortbildungen nach eigenen Bedürfnissen. Die Führungskräfte werden ebenso extra weitergebildet.
Ich habe bisher alle nötigen Fortbildungen bekommen. Trotz begrenztem Budget des Rates (man merkt mich ärgert das, weil hier geurteilt wird, ohne das Innere zu kennen). Karriere ist eben begrenzt - das ist einfach eine Frage der Größe der Verwaltung und kann kaum geändert werden. Wenn man eine Verbesserung will, kann man sich auf spannende Stellen bewerben, das wird gefördert. Ich bin zufrieden.
Um es vorweg zu sagen: Dafür kann die Verwaltung nichts! Der öffentliche Tarifvertrag ist für die heutige Arbeitswelt nicht mehr passend. Er ist auf die Prozesse nicht ausgelegt. Die Verwaltung versucht das Defizit anderweitig wettzumachen, wie man an der Work-life-Balance und den Angeboten (unten) sieht. Die leistungsorientierte Bezahlung ist besser geregelt als bei anderen so wie ich von meinen Seminaren sagen kann, indem es kein Gießkannenprinzip gibt, sondern wirklich individuell geguckt wird. Maßnahmen wie JobTicket und JobRad oder HanseFit wären sicher noch gut, aber hier muss aber auch nochmal auf den Rat hinweisen. Der muss auch bereit sein das zu bezahlen. Für die Möglichkeiten einer kleinen Verwaltung ist das schon gut.
Das muss ich wirklich positiv hervorheben. Die Stadt ist hier einigen weit voraus mit dem Nachhaltigkeitsmanagement zum Beispiel. Die hausinternen Workshops waren sehr interessant und haben deutlich gezeigt wieviel Möglichkeiten man selber schon hat. Schade, dass das nicht alle zu schätzen wissen.
Das ist in Teilen schlecht. Insbesondere wenn einzelne Fachbereiche sich gegen andere abgrenzen und ihren internen Zusammenhalt betonen. Das grenzt sie gegen andere ab und finde ich nicht so schön für das ganze Haus. Gut fand ich, dass die Dienststelle sehr konsequent bei Mobbing reagiert hat. Wenn man die anderen vor allem letzte Bewerbung liest, weiß man genau, dass das eine Rachebewertung ist. Die Person hat viel Unruhe im Haus gestiftet und zu einer Verschlechterung der Stimmung beigetragen, wie man jetzt weiß. Der Personalrat könnte mehr für den Zusammenhalt tun und weniger Partei ergreifen, sondern nach dem großen Ganzen gucken. Aber das ist alles nichts aussergewöhnliches und findet man in vielen Firmen oder Verwaltungen.
Ich kann keine Probleme erkennen. Im Gegenteil die Verwaltung ist hier gut aufgestellt.
Hier gibt es die Herausforderungen einer typischen Verwaltung. Einige Führungskräfte sind schon ewig da und waren wahrscheinlich nicht als Führungskräfte ausgebildet. Das merkt man schon. Die Bürgermeisterin ist sehr engagiert hier Verbesserungen zu erzielen, aber das hängt natürlich auch von der Bereitschaft von Personen ab. Insgesamt hat es aber gerade im mittleren Bereich einige Verbesserungen gegeben, die langsam wirken. Ich denke, die Führungskräfte müssen viel zu viel noch direkt mitarbeiten, das macht es für sie schwierig, sich nur auf Führung zu konzentrieren, was es aber eigentlich aktuell braucht. Da aber der Personalbestand sich wohl nicht ändern wird (s. Bereitschaft des Rates zu investieren), wird es wohl so bleiben. Insgesamt ist es aber ganz gut, vor allem, seit die mehrteiligen Führungskräftemodule stattfinden, an denen auch mal Sachbearbeiter teilnehmen. Hier sieht man schon zumindest ich bei meiner direkten Führungskraft Veränderungen. Aber es ist schon Luft nach oben.
Wer meckert, jammert auf hohem Niveau. Einige wirklich positive Punkte sind ja oben schon genannt. Hinzu kommt, dass kurze Wege zu allen im Rathaus da sind bis hin zur Bürgermeisterin. Das finde ich besonders - früher habe ich meinen Geschäftsführer vielleicht einmal im Jahr bei einer Veranstaltung gesehen. Ein lockeres Gespräch in der Zentrale oder auf dem Flur war aber nie dabei. Hier schon. Ergänzen kann ich maximal noch, dass die personellen Strukturen in einigen Bereichen deutlich zu knapp bemessen sind (Sozialamt) und, dass der Personalrat (tut mir leid, dass zu sagen) sowie die Personalverwaltung noch Luft nach oben hat was Entscheidungsfreude angeht. Es sollte viel mehr für die Verwaltung als ganzes gearbeitet werden.
Wie in allen größeren Unternehmen gibt es Höhen und Tiefen. Insgesamt erfährt man aber alles, was man für seinen Arbeitsplatz wissen muss. Fragen ist nie ein Problem. Die Beschäftigten und Führungskräfte kann man immer ansprechen. Es ist etwas Geduld bei der Personalabteilung gefragt. Die ist der Größe der Verwaltung nach meiner Meinung zu klein. Das liegt aber daran, dass der rat nicht bereit ist mehr Geld für Personal auszugeben. Das knan man in den Haushaltsdebatten verfolgen. Was ich richtig gut finde ist, dass man die Ausschuss und Ratssitzungen im Livestream im Internet ansehen kann. Da erfährt man aus erster Hand wie die Arbeit betrachtet wird. Ich bin aber froh, keine Sitzungen mitmachen zu müssen. Der Tonfall ist teilweise unerträglich. So gewinnt man keine Mitarbeiter.
So wie ich das sehe, gibt es hier keine Herausforderungen. Inkl. Teilzeitführung und vielen Frauen in Führungspositionen.
Die Vielfalt der Stadtverwaltung ist immens. Man kann wirklich für jeden etwas finden. Die Aufgaben sind wirklich interessant und sie haben eine direkte Wirkung für die Stadt. Und langweilig wird einem auf keinen Fall.
Unter den Kollegen ist das Miteinander herzlich. Man kann es nicht anders sagen. Man versucht sich immer zu helfen und zu unterstützen.
Ist oben beschrieben
Wenn Kollegen kündigen, vielleicht mal fragen, warum das so ist. Diese Kollegen haben abgeschlossen mit der Stadt, also sagen sie die Wahrheit. Vielleicht sollte man danach dann versuchen, mal aus den Gesprächen was mitzunehmen und auch zu ändern. Dann würden sich nicht ständig die Kollegen ändern. Es dauert einfach auch zu lange, bis die Stellen wieder besetzt werden. Ausschreibungen müssen schneller gehen.
Ist in Ordnung aber leider nicht unbedingt nach oben weiter
Schlecht.
Hervorragend. Homeoffice wird angeboten und nach einigen Querelen auch genehmigt
Naja, wenn man Bürgermeisters Darling ist, ist das alles kein Problem.
Ja man hält sich an den TVÖD. Allerdings verdient man in anderen Kommunen für dieselben Aufgaben teils mehr. Stellen sind rundherum auch teilweise höher bewertet. Aber darum gehen ja auch so viele ständig wieder. Selbe Aufgaben, mehr Gehalt und der Weg ist meist nicht länger. Sozialleistungen sind die vorgeschrieben da, aber auf keinen Fall mehr darüber hinaus.
Nach außen hin ja, innen sieht es ein wenig anders aus. Umwelt wird schon drauf geachtet (vor allem Pressewirksam). Über das Sozialbewusstsein sage ich mal
Lieber nichts.
Super. Der Grund, warum einige noch da sind
Naja, man muss Kollegen, die kurz vor der Rente stehen nicht noch ständig mit neuen Verantwortungen konfrontieren.
Kommt auf die Abteilung an
Diese sind okay. Es gibt Gleitzeit und die Büros sind freundlich und hell eingerichtet. Rathaus ist halt auch neu
Von oben nach unten eine Katastrophe. Hinter jeder Info muss man hinterherlaufen. Die Führung meint halt, sie ist was besseres. Möchte man Abteilungsübergreifend was bewegen wird es gleich im Keim erstickt
Wenn der Bürgermeisterin die Nase passt, dann bekommt man alles und es wird auch alles ermöglicht. Ansonsten alles sehr sehr schwer. Manche sind halt mehr „gleich“ wie andere.
Abwechslungsreich. Es kommt immer mal wieder was neues
In vielen Bereichen unattraktiv, es wird viel versprochen und mit vielen Dingen Werbung gemacht. Vom Arbeitnehmer selbst wird auch einiges erwartet. Geht es aber um die Pflichten als attraktiver Arbeitgeber, sackt die Verwaltung ganz schön ab. Wer die Anforderungen der Dorfverwaltung erfüllt, wandert seinerseits gerne wieder in Richtung bessere Karrieremöglichkeiten und attraktivere Arbeitsbedingungen ab.
Die Führungsebene kümmert sich sich um das wohlergehen der Mitarbeitern.
Es werden gezielte interne Schulungen/Forbildungen angeboten, Mitarbeitertreffen werden organisiert.
Außendarstellung verbessern, neue Kanäle (social network) nutzen ...
Viel Wertschätzung für die geleistete Arbeit. Es macht Spaß!
Telearbeit, Vertrauensarbeitszeitmodelle, Flexibilität - weitere Arbeitszeitmodelle sind in Vorbereitung.
Home Office bleibt auch nach der Pandemie eine Möglichkeit
Weiterbildungen/Förderungen sind möglich wenn gewünscht. Es gibt regelmäßige hausinternes Fortbildungsprogramme.
Der TVÖD regelt die Bezahlung. Bezahlung ist fair.
Wir als Team halten zusammen und verstehen uns gut. Wie es in den anderen Fachbereichen ist, kann ich nicht beurteilen, ich habe bisher kaum schlechtes gehört.
Es wird nicht zwischen alt und jung unterschieden. Alle werden gleich behandelt.
Ich finde die flachen Hierarchien der Verwaltung und die direkten Zugänge zur Chefetage gut. Hierdurch entsteht eine gute und kollegiale Zusammenarbeit , natürlich gibt es auch Negativbeispiele, aber die sind sehr selten.
Modernes Rathaus, neue Möbel, große Kaffeeküche.
Die Kommunikationswege noch ausbaufähig. Ich sehe darin noch sehr viel Potential.
Kurz und Knapp hier gibt es keinen Unterschied zwischen Mann und Frau.
Alle werden gleichbehandelt.
Meine Aufgaben sind sehr interessant und wichtig. Mit meiner Arbeit kann ich vieles bewirken.
Tolles Gebäude, gutes betriebsklima, breites Aufgabenspektrum, hohe Eigenverantwortlichkeit
Bessere Kommunikation, klarere Zieldefinition
Die Leute in meinem Team waren nett und die Work-Life-Balance war gut.
Fast alles.
- Reden und danach handeln in Einklang bringen
- Die Verwaltungsleitung ist extrem entscheidungsaversiv, sie sollte das ändern.
- Prozesse insgesamt otimieren und schnelleres Handeln sicherstellen (nur ein Beispiel: Dinge wie das Ausstellen von Arbeitszeugnissen dauern hier mehrere Monate).
- Alle Führungskräfte schulen, eine einheitliche Führungskultur leben
- IT optimieren
- Verbesserungsvorschläge ernst nehmen
- Weiterbildungsbudget erhöhen
- Ehrliches Feedback geben (ich zum Beispiel habe zwei völlig widersprüchliche Feedbacks von Vorgesetzten bekommen)
- Echte Serviceorientierung zeigen, statt diese nur vorzuspielen
Mies, Streitereien und Fachbereisabschottungen. Manche Personen bräuchten dringend eine Führungskräfteschulung.
Hat man.
Es steht lächerlich wenig Geld für Weiterbildung zur Verfügung.
Mies. Ich verdiene heute fast 1000 € netto im Monat mehr. Meine Berufserfahrung wurde nicht anerkannt, obwohl ich Führungs- und Verwaltungserfahrung im ÖD mitbringe. Hätte ich das gewusst, hätte ich niemals in Pattensen angefangen.
In Ordnung.
Reden und danach handeln unterscheiden sich massiv. Der Verwaltungsleitung geht es darum, ein schönes bild nach außen zu präsentieren. Die Wirkung nach innen sieht völlig anders aus.
Extrem veraltete IT und Unwillen (und/oder Unkenntnis), etwas daran zu ändern. Die einfachsten Dinge (Kamera für den PC z. B.) dauern Monate! Das W-LAN bricht oft zusammen. Eine leider überhaupt nicht digitalisierte Verwaltung.
Siehe oben: Ich habe mich hier sehr unwohl gefühlt.
Das, was man in einer ÖD-Verwaltung so tut.
Da fällt mir wirklich nichts ein. Im Vergleich mit anderen Arbeitgeber/innen, bei denen ich Erfahrung sammeln konnte, gibt es nichts, womit die Stadt Pattensen positiv heraussticht.
Die Kommunikationskultur ist teilweise regelrecht toxisch.
Wie schon geschrieben: Ein strukturiertes Führungskräfte-Schulung etablieren, die Führungskräfte im Rahmen von 24 Monaten durchlaufen. Endlich mal die Digitalisierung wirklich vorantreiben - und nicht nur davon reden, ohne das Taten folgen. Klarer und verlässlich zu kommunizieren wäre ebenfalls wünschenswert. Die EDV sollte modernisiert werden. Homeoffice-Möglichkeiten sollten verlässlich dauerhaft geregelt sein.
Eine typische Verwaltung, nicht schlecht, aber auch nichts Besonderes. Das Gebäude ist positiv zu werten, da sehr modern.
Was ich so mitbekommen haben von Bürger/innen und von anderen Kolleg/innen, ist das Image eher unterdurchschnittlich.
Eine gute Work-Life-Balance ist gegeben. Es gibt Kernzeiten, in denen das Rathaus besetzt sein soll. Donnerstag ist immer ein langer Tag (bis 18:00 Uhr offen), dafür ist der Freitag kurz und man kann auch mal früher gehen oder später kommen, wenn es nötig ist. Alles eines Frage der Absprache. Abschalten ist nach der Arbeit gut möglich.
Das Weiterbildungsbudget ist extrem gering. Karrieretechnisch ist nicht viel drin, da es sich um eine sehr kleine Verwaltung handelt. Das ist auch einer der Gründe, warum diverse Kolleg/innen zur Stadt oder Region Hannover abgewandert sind.
Ich war sehr unzufrieden damit, zumal ich weiß, dass ich in einer vergleichbaren Stelle in der Wirtschaft deutlich mehr verdient hätte.
Kann ich absolut nicht beurteilen. Durchschnittlich, denke ich.
Kann ich nicht wirklich beurteilen. Durchschnittlich, denke ich. In meinem eigenen Bereich okay.
Da habe ich nie irgendwas Schlechtes gehört oder mitbekommen. Gut, denke ich.
Die Führungskraft, die mir direkt vorgesetzt war, hat sich, soweit ich das beurteilen kann, immer gut verhalten. Mit ihr konnte ich immer reden. Was andere Führungskräfte angeht, habe ich aber leider deutlich schlechtere Erfahrungen gemacht. Meine Wahrnehmung ist, das es im Rathaus ein grundsätzliches, mehrtätiges Führungskräfte-Training bedarf und dass Führungskräfte ihr Verhalten auch regelmäßig in Supervisionen oder Coachings reflektieren können sollten. Sowas gibt es in anderen Verwaltungen durchaus, in Pattensen aber leider kaum.
Die EDV und IT sind veraltet. Ständig gibt es Verbindungsprobleme bei Online-Sitzungen. Das Programm, das anstelle von Outlook benutzt wird, wirkt veraltet und ist kompliziert zu bedienen. Da gibt es weit modernere Verwaltungen.
Meetings gibt es so einige. Die wirklich relevanten Infos kamen aber - wenn überhaupt - nur peu a peu auf explizite Nachfrage. Weit schlimmer fand ich, dass die Informationen oft unklar formuliert waren und nicht selten nur kurz Bestand hatten. Kommunikation im eigenen Team war gut, aber der sachgebietsübergreifende Part war eine Katastrophe.
Die gibt es bei der Stadt. Darauf wird auch in Vorstellungsgesprächen geachtet bzw. Wert gelegt von der Gleichstellungsbeauftragen.
Meine Aufgaben waren nie wirklich interessant. Dafür kann ich der Stadt aber keinen Vorwurf machen, weil ich ja wusste, worauf ich mich inhaltlich einlasse, als ich dort den Job annahm. Von daher: Durchschnittlich.