9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mangelhaft! Sehr zum Leid der Bürger!
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Nähe zum Bahnhof.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Dafür ist es zu spät. Das kriegt man nicht mehr eingefangen. Vetternwirtschaft bis ins letzte Amt.
Work-Life-Balance
wer früh kommt, kann früh gehen, wenn die Stunden voll sind
Vorgesetztenverhalten
es mangelt an Führungskompetenzen; die Vorgesetzten kommen einfach durch Laufbahn oder weil sie am längsten da sind oder durch Vetternwirtschaft in Führungspositionen
Kommunikation
pseudo-autoritäreFührungsstil; man muss alles machen was der Vorgesetzte sagt (auch und vor allem, wenn es falsch, gelogen oder durch die eigene Mangelkompetenz entstanden ist; Bürgeranliegen werde nicht ernst genommen und sich einfach rausgeredet)
Interessante Aufgaben
Meine Motivation ist völlig runtergewirtschaftet wurden; man wird verbrannt und muss zudem noch verwerflich handeln
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die freie und vielseitige Gestaltung der eigenen Tätigkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das fehlende Teambuilding, fehlende Wertschätzung der Arbeit und der eigenen Leistungen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Flexibilität, offenere und respektvollere Kommunikation, mehr Wertschätzung und Schutz der ArbeitnehmerInnen.
Arbeitsatmosphäre
Alleine, auf sich gestellt, jeder für sich. Hat seine Vorteile, aber ein gutes Teamgefühl fehlt völlig. Wird auch nicht gefördert durch Leitung.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance, Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder Mitarbeiterfürsorge wird als elementarer Bestandteil der Firmenkultur betitelt. In der Umsetzung werden Interessen der Angestellten nicht gehört und Veränderungen zum Wohle der Mitarbeiter sind nicht möglich.
Karriere/Weiterbildung
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildung nur fachrichtungsspezifisch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutz und Soziales wird groß geschrieben, aber jeder KollegeIn ist für sich verantwortlich in der Umsetzung.
Kollegenzusammenhalt
Nicht vorhanden. Team wurde auseinander geleitet. Leitung streut Zwietracht, Misstrauen und unterbindet positive kollegiale Beziehungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Fehlendes technisches Wissen wird scharf kritisiert, aber Weiterbildung in der Richtung nicht angeregt oder gefördert.
Vorgesetztenverhalten
Keine Ausbildung als Führungskraft vorhanden. Macht wie er denkt ohne fachliches Wissen. Wenig Expertise, wenig Einfühlungsvermögen.
Kommunikation
Im 4-Augen-Gespräch ist ein offenes Gespräch bis zu einem gewissen Grad möglich. Privates, dienstliches kann besprochen werden, solange es keine Forderungen, Verbesserungsideen oder Wünsche in Bezug auf die Arbeitsbedingungen sind. Im Team zweckorientierte, distanzierte Worte und uninteressierte KollegenInnen.
Gleichberechtigung
Wir haben ein sehr einheitliches Team. Kann nicht sagen, wie es wäre wenn jemand
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind durch die Alleinarbeit individuell zu gestalten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Gehalt kommt pünktlich
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
geringe Wertschätzung des Mitarbeiters
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Bei wichtigen Entscheidungen sollte der zuständige Sachbearbeiter einbezogen werden.
Arbeitsatmosphäre
Bis vor einigen Jahren war es noch im gesamten Haus sehr gut, seitdem kam ein großer Personalwandel und es gibt abteilungsübergreifend kein Miteinander mehr.
Image
Die Politik kritisiert und blöfft mit Argumenten, sodass es in der Verwaltung kracht und die Stimmung und das zerstörte Miteinandner noch mehr schädigt. Die Verwaltung setzt ohne Mittel und Ressourcen Dinge um und scheitert.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeit zwischen 6:30 und 18:30 Uhr und viele verschiedene Teilzeitmöglichkeiten. Telearbeit wird im Einstellungsverfahren angeboten, aber größtenteils wird dieses von den jeweiligen Vorgesetzen aber abgelehnt.
Karriere/Weiterbildung
In einigen Bereichen möglich. In einigen Fällen sogar mit Vitamin B, so berichtet der Flurfunk.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Stellen sind nach TVöD bewertet, vergleichbare / benachbarte Kommunen haben höhere Stellenbewertungen. Daher wechseln viele auch dort hin. Es gibt einen sehr hohen internen Stellenwechsel, was ich vorher und bei der jetzigen Kommune nicht kenne. Wertschätzung des Mitarbeiters ist kaum gegeben. Die Abteilung die die anderen Bereiche damit kaputt macht, ist selbst am besten aufgestellt und ist am angesehensten von der Spitze. Andere Meinungen zählen nicht. Betriebliche Altersvorsorge und Vermögenswirksame Leistung in Höhe von 6€.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt E-Autos, Müll soll getrennt werden, die Reinigungskraft wirft bei Abholung den Müll in einen Behälter. Sparmaßnahmen für alle, außer wenn es die Führungspositionen selber betreffen.
Kollegenzusammenhalt
In einigen Abteilungen sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Aufträge und Anweisungen vom direkten Vorgesetzten sind heute so, morgen so. Wenig Fachkompetenz der Vorgesetzten, sie wissen nicht welche Aufgaben die jeweiligen Mitarbeiter leisten. Entscheidungen werden von den Vorgesetzen über Köpfe hinweg entschieden, auch wenn dabei Dinge vertauscht werden. Wenn wirklich jemand viel leistet, kann sich am Ende des Jahres bei der Beurteilung niemand mehr errinnern. Wertschätzung kaum vorhanden.
Arbeitsbedingungen
Altes Bürogebäude aus Ende der 60 Jahre. Im Winter zieht es, Computerausstattung iO, kenne es von anderen Firmen her moderner. Man kann damit arbeiten. Im Sommer sehr heiß im Hochhaus, Klimaanlagen gibt es soweit mir bekannt, nur für das Bürgerbüro, es wurde einmalig eine Kiste Wasser pro Abteilung im Hochsommer ausgegeben.
Kommunikation
Bis vor einigen Jahren empfand ich diesen noch für gut, seitdem werden wichtige Informationen nicht weiter getragen, weil Sachbearbeiter auf dem Flur von der Verwaltungsführung Arbeitsaufträge erhalten. Diese müssen dann an den direkten Vorgesetzten mitgeteilt werden und dieser meldet dann an seinen Vorgesetzen und dieser wieder an seinen Vorgesetzten. Hier entstehen viele Fehler und wenn die Führungsposition in seiner Ebene nach diesem Fall fragt, weiß oftmals keiner Bescheid und der Sachbearbeiter wird dafür zur Verantwortung gezogen.
Basierend auf 9 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadt Peine durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Stadt Peine als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 9 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 9 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadt Peine als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.