Angestellter im öffentlichen Dienst bei der Stadt Pforzheim. Obdachlose und Hausmeister in den genannten Bereichen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bisher war es so, dass wir gemeinsam unsere Arbeit gemacht haben und uns unterstützt haben. Jetzt sind einige Kollegen da, die andere verkaufen und deren Arbeit kontrollieren und verpetzen. Die Vorgesetzten unterstützen das. Das war früh besser.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ungerechtigkeit und das unterstützen des mobben.
Verbesserungsvorschläge
Gleichberechtigung, altersgerechter Einsatz. Kein mobbing unterstützen.
Gerecht sein, nicht jeder von uns ist 100% gesund.
Arbeitsatmosphäre
Mobbing an der Tagesordnung durch Kollegen und Führungskräfte
Kommunikation
Termine werden nicht eingehalten von Führungskräften und dann ums dreifache überzogen mit unhaltbaren Vorwürfen.
Kollegenzusammenhalt
Schlechter fast nicht möglich. Meine Vorgesetzten lassen meine Arbeit von Kollegen prüfen und holen mich zu Gesprächen um mich darauf hinzuweisen.
Absoluter Schwachsinn
Work-Life-Balance
Gibt’s nicht
Vorgesetztenverhalten
Unter jeder Gürtellinie
Interessante Aufgaben
Druck wegräumen. Man soll nicht selbständig denken, sondern nur handeln
Gleichberechtigung
Keine Rücksicht auf Schwächen der einzelen
Umgang mit älteren Kollegen
Mobbing an der Tagesordnung unterstützt von Führungskräften.
Arbeitsbedingungen
Keine Erschwerniszulagen und kein Mitgefühl
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles soll sauber sein aber zu wenig Leute
Gehalt/Sozialleistungen
Ich bin zufrieden, wenngleich auch nicht viel verdient wird.
Image
Hausmeister bei Asylanten oder Obdachlosen ist keine gute Stellung.
Karriere/Weiterbildung
Gibt’s nicht.