5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die zentrale Lage in Rheine, die gute Anbindung an den ÖPNV, die Nutzung von Dienstwagen.
Die teilweise hohe Fluktuation, das nicht familienfreundliche Klima. Man bekommt das Gefühl, dass der Arbeitgeber volle Hingabe erwartet und man dankbar für den Job sein sollte.
Modernere technische Ausstattung, Möglichkeit der Nutzung von Telearbeit ermöglichen, bessere Vorbereitung und fortlaufende Schulungen von Führungskräften, mehr Fairness.
Kommt sicherlich auf die individuellen Vorgesetzten an, aber insgesamt herrscht beim Jugendamt eine schlechte Arbeitsatmosphäre. Viele Kollegen sind überarbeitet, da es durch häufigen Personalwechsel zu längerfristigen Vakanzen kommt. Von der Führungsebene gibt es keine Unterstützung oder sogar Verständnis. Die Mitarbeiter haben wenig Vertrauen in die Führungskräfte.
Die meisten Mitarbeiter sind unzufrieden und teilen dies auch mit.
Die Arbeitszeiten können außerhalb der Kernarbeitszeit flexibel genommen werden. Bei Vollzeit ist die Vereinbarung von Familie/Privatleben und Beruf teilweise schwierig. Homeoffice ist eher unerwünscht, da man den Mitarbeitern nicht vertraut. Es wird eher wenig Rücksicht auf Mitarbeiter mit Kindern genommen. Es wird zudem erwartet, dass man sich während Krankheit oder Urlaub dem Arbeitgeber in gewissem Maße zur Verfügung steht. Urlaub kann in Absprache meist flexibel genommen werden.
Man kann jederzeit Fortbildungen und Weiterbildungen besuchen. Aufstiegschancen sind eher gering bis gar nicht vorhanden bzw. hängen auch stark davon ab, wie das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist. So kommt es auch mal vor, dass die Führungsebene versucht, interne Stellenausschreibungen zu umgehen und bereits im Voraus Gespräche mit den entsprechenden Mitarbeitern führt, ohne den Personalrat zu involvieren.
Bezahlung nach TVöD. In manchen Bereichen ist das Gehalt sogar höher als in anderen Verwaltungen.
Es gibt keine Mülltrennung, aber die Lampen sind mit Bewegungssensor und es gibt E-Autos.
Ist zwar individuell von den einzelnen Kollegen abhängig, aber könnte deutlich besser sein. Es gibt viel Geläster und Gerede, auch durch Vorgesetzte.
Es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt. Langdienende Mitarbeiter werden nicht mehr geschätzt als andere.
Das hängt stark von der Führungsebene ab. Je weiter es nach oben geht, desto weniger werden Mitarbeiter einbezogen. Teilweise sind die Entscheidungen, die auf höheren Ebenen getroffen werden, nicht nachvollziehbar oder realitätsfern. Teilweise werden auch rechtlich nicht korrekte Entscheidungen getroffen, die die Mitarbeiter dann umzusetzen haben. Versprechungen werden teilweise nicht eingehalten.
Die Räumlichkeiten und die Technik sind teilweise sehr veraltet. Es gibt größtenteils noch keine E-Akte. Bestimmte Programme funktionieren nicht so, wie sie sollten. Die Räume sind aber ausreichend groß.
Informationen werden von der Leitung meist zeitnah weitergeben. Es finden zudem regelmäßige Teamsitzungen statt. Informationen der oberen Ebenen, die die Mitarbeiter teilweise direkt betreffen, werden sehr kurzfristig weitergegeben.
Schwangerschaften sind nicht gerne gesehen.
Sehr interessante Aufgaben. Die Arbeitsbelastung ist nicht immer ganz ausgeglichen und ist zeitweise sehr hoch.
Vertrauensvoll