Homophob, LGBT feindlich, etwas altbacken und manche Angestellte sind rechts.
Arbeitsatmosphäre
Man wird recht früh über den Flurfunk aufgeklärt aka es ist bekannt, dass in dem Unternehemen ständig und über jeden gelästert wird aber es wird nichts unternommen.
Bei einem der Gewerkschaftler hing mal ein beleidigender Brief öffentlich einsehbar an der Tür, solche Sprenzchen.
Kommunikation
Du gehst als junge, offene Person in den Job, machst einen Fehler, wirst nicht darauf hingewiesen, machst den Fehler aus Unwissenheit dadurch mehrmals und wirst am Ende der Station in der Ausbildung dafür abgestraft. Kek.
Kollegenzusammenhalt
Nicht existent, gibt ein paar Coole aber dieser Devide zwischen alten Vorgesetzten die bspw. die Belegschaft nach einem Sammlerkugelschreiber suchen lassen und alteingesessenen Mitarbeitern die sich alles erlauben können. Big uff.
Vorgesetztenverhalten
Quote Weihnachtsfeier der Azubis: WENN SICH HIER JEMAND NICHT INS ZEUG LEGT SORGE ICH PERSÖNLICH DAFÜR, DASS ER HIER RAUSFLIEGT.
Thanks Boomer.
Gleichberechtigung
Ausländer und LGBT Feindlichkeit waren (!) keine Seltenheit.
Der eine homosexuelle Mitarbeiter über den sich alle lustig gemacht haben war am Ende so ein verbittertes armes Würstchen, dass er den Schwangerschaftsblog einer Auszubildenen geleakt hat und sich alle über sie lustig gemacht haben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
HA - PAPIERLOSE VERWALTUNG - HA
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Niemand mag die Stadt, niemand mag sich untereinander
Karriere/Weiterbildung
Azubi hat lieber ein duales Studium in Nachbarstadt auf VFA Ausbildung raufgesetzt anstelle auf den Beamtenlehrgangszugang zu warten.