105 Bewertungen von Mitarbeitern
105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibel Arbeitszeiten, Home Office, Eigenverantwortliches Arbeiten,
Informationsweitergabe an die Basis, vieles erfährt man erst durch die Presse.
Die Betreuung (Verwaltungstechnisch) der "alten" Mitarbeiter nicht vernachlässigen!
Sehr ausgewogen durch Home Office und Präsenz in der Dienstelle
Im Team sehr gut. Informationen aus der oberen Hierarchie ist ausbaufähig
Die Berücksichtigung von Work-Life-Balance und immerhin die Bemühungen ein moderner Arbeitgeber zu werden, auch wenn der Weg noch sehr lang ist.
Viel läuft über Beziehungen.
Ich habe das Glück in einem guten Team zu arbeiten, das war nicht immer so.
Hier ermöglicht die Stadt wirklich viel.
Wäre schön, wenn die Bemühungen in die Nachhaltigkeit in die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter gesetzt würden.
abhängig von Beziehungen und Nasenfaktor
Hierarchische Strukturen, wie ich bei einer Stadt auch erwarten würde. Von modern weit entfernt. Viele Vorgesetzte scheinen nur an sich selbst zu denken. Keine einheitlichen Linien für mich erkennbar.
Klimaanlage fehlt. Beleuchtung teils von 1975. Telefone von 1990.
Bei "sinnlosem" gut, bei wichtigem nicht immer gut.
Tarifgebunden.
Sehr variable Möglichkeiten. Hier findet eigentlich jeder was.
Soziale Einstellungen
S.o.
Mehr darauf schauen wer arbeitet oder nur seine Arbeitszeit absitzt,
des Weiteren Zuviel Häuptlinge zu wenige Indianer soll heißen viele gutbezahlte Fachkräfte und weniger Fachkräfte die die Arbeit für den Bürger erledigen, der Bürger bezahlt aber doch;-)
- das Gesundheitsprogramm
- die Möglichkeit von eap-assist
- das stetige Bemühen als Arbeitgeber besser und interessanter zu werden
Ich habe eine gute Chefetage, eine nette Vorgesetzte und ein super Team.
Innerhalb der Abteilung wird darauf geachtet; die Stadtverwaltung ist familienfreundlich - trotzdem ist es mit Kindern auf einer weiterführenden Schule manchmal schwierig alles zeitlich zu vereinbaren.
Mit A 7 begonnen und nach 27 Jahren bei A 13.
Die Gebäude sind leider in die Jahre gekommen - aber auch daran wird gearbeitet.
Wir können auf Augenhöhe sprechen, Kritikpunkte werden an- und besprochen.
sicherer Arbeitsplatz. Wenn es was bringen würde.
Stagnation total. Zurückgeblieben. altmodisch, langweilig, unfreundlich, unsozial. Die liste ist unendlich lang. So viel Zeit möchte ich keinem Arbeitgeber zusätzlich schenken.
...die würde nix bringen. Alt gegen Neu würde was bringen
Wird vom Sachgebietsleiter abhängig gemacht.
Leserbriefe lassen selten ein gutes Haar dran
Die Personalabteilug und die Vorgesetzten wissen dieses Wort geschrieben wird.
soll ich lachen ? Haha!
Man zahlt Eintritt für die eigene Betriebsfeier, bekommt den Zuschuss für Deutschlandticket gekürzt, Mehrarbeit für Lau. Willkommen in der DDR zurück. Statt Bananen, Rationierung des Gehaltes.
nur eine Frage des Image...wird null umgesetzt
Sich Einlassen, ist das Zauberwort. Friss oder stirb
Keine Ahnung
Null soziale Kompetenz. Folglich Verhaltensgestört.
man kann damit leben.
Viel bla bla. Dient nur der Imagepflege
diesbezüglich keine Erfahrungen.
Man wird bewusst Klein gehalten. Bloß nicht über den Tellerrand hinausschauen
Grundsätzlich sehr gute Führungskultur. Gute Möglichkeiten für Home-Office. Sehr gute IT und Telekommunikationsausstattung.
Substanz der Gebäude, teilweise sehr schlecht. Viele Räumlichkeiten aus meiner Sicht unbedingt renovierungsbedürftig. Ein modernes frisches Gebäude. Layout würde sowohl den Kolleginnen und Kollegen als auch den Bürgerinnen und Bürgern sehr gut tun.
Alles in allem ist die Stadt Solingen ein innovativer und moderner kommunaler Arbeitgeber. Offene Stellen sollten schneller und unbürokratische besetzt werden können. Hier ist aufgrund der Vakanzen in manchen Bereichen die Arbeitsbelastung erhöht.
Ich fühle mich seit über 23 Jahren bei meiner Arbeitgeberin gut aufgehoben.
Ich habe ein sehr gutes Team
Meinem Kollegen und mir wurde im SD Ordnung offen mit Abmahnung gedroht, da wir den OB kritisch (nicht beleidigend oder so) hinterfragt haben. Aussage dazu war, dass wir ihm dankbar sein müssen dass er unseren SD Leiter nicht beurlaubt hat und wer das nicht würdigt, der wird entsprechend abgemahnt.
Wir haben im Stadtdienst Angst und Sorge kritische Themen zu besprechen.
Dazu kommt, dass dieser Leiter nicht grüsst, unfreundlich ist und die IT-Verantwortliche nur Dinge (wie 2. Bildschirm) freigibt wenn man linientreu zu ihm ist.
Homeoffice ist verpönt, da man ja da nicht arbeitet.
Viele haben Sorge etwas zu sagen und hinterfragen wem sie vertrauen können und wer als Petze zum SD Leiter rennt.
Einfach unterirdisch. Nur wer linientreu ist der bekommt IT-Ausstattung, Urlaub auch in Zeiten von Urlaubssperren, etc
Es wird einfach nicht kommuniziert. Da weiss man wo man dran ist.
Werden alle gleich schlecht behandelt
Viele Möglichkeiten als Arbeitnehmer sind nur umsetzbar, wenn man Vitamin B hat; unfaire Möglichkeiten für Weiterbildungen; Homeoffice ist immer noch ein negatives Thema und Grund für Diskussionen; interne Kommunikation funktioniert nur, wenn Vorgesetzte zu aussagen „gedrängt“ werden
Karrieremöglichkeiten für jeden öffnen, Abschlüsse und Weiterentwicklungswünsche anerkennen und fördern
Nur mit Vitamin B
Öffentlicher Dienst nach Tarifvertrag
Den Neubau und wie schnell die IT Abteilung dort arbeitet
Mangelnde Kommunikation bei wichtigen Änderungen und Vorgesetzte, denen das Fachwissen fehlt.
Mehr Leute einstellen und das rechtzeitig! Nicht erst wenn man weiß, dass bald 50% der Belegschaft in Rente geht!
So verdient kununu Geld.