16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegen und Kolleginnen
Neues Führungsduo im Baubereich dringend erforderlich.
Arbeitszeugnisse und Qualifikationen der Führungskräfte müssten überprüft werden. Im Bewerbungsgespräch genannte Angebote wie Homeoffice und höhenverstellbare Tische müssen auch gewährt / oder vorhanden sein.
Mobbing und Mikromanagement durch Führungskraft zieht sich durch die Bau-Abteilung, chaotische Struktur, äußerst hierarchisch. Aufgaben werden einem fachlich dafür qualifizierten Mitarbeiter weggenommen, ohne Begründung, oder mit Hinweis auf die Bürgermeisterin und einem für die Aufgabe nicht qualifizierten Mitarbeiter zugeschoben, mit den entsprechenden Konsequenzen für das Arbeitsergebnis. Das ständige Lästern der Führungskraft befördert die Stimmung in der Abteilung nicht.
Alle Dinge, z.B Pflanzen am Arbeitstisch und am Arbeitsplatz werden kommentiert, verschoben, angegrapscht, unter Umständen braucht man noch eine Begründung für seinen Tischkalender. Die Bewirtschaftungsbefugnis kann demnächst abgeschafft werden, da für jedes noch so kleine Teil im Voraus das O.K. von der Führungskraft erforderlich ist. Selbst die Wortwahl passt nicht, es müssen zum Teil Füllwörter eingefügt werden, die sinnfrei sind oder garnicht in den Kontext passen. Zuständigkeiten werden im PingPong duch die Abteilung geballert.
Früher hatte Aulendorf die rote Laterne, heute Tettnang
Es ist schwierig Urlaub oder Gleitzeit genehmigt zu bekommen, teilweise über Monate nicht, ohne Begründung.
Sozialleistungen?
solange es nichts kostet...
Wir gegen Die-Mentalität. Durch die schlechte Stimmung kommt es zu Lagerbildung. Die hohe Fluktuation im Baubereich führt zu Unruhe.
Leider verlassen selbst ältere Kollegen und Kolleginnen das Schiff, obwohl sie nur noch drei bis fünf Jahre zu arbeiten hätten.
Homeoffice wird bei Einstellung angeboten, aber in der Praxis nicht gewährt, Urlaube und Gleittage werden nur sehr schleppend genehmigt.
Vorgesetzte im Baubereich lästert sehr oft über alle Nicht-Anwesenden.
Nur Parkplätze für Führungskräfte.
Im Vorstellungsgespräch wird auf die moderne Einrichtung der Arbeitsplätze verwiesen, der zugesagte höhenverstellbare Tisch ist jedoch nicht vorhanden. Insgesamt platzt das Rathaus aus allen Nähten. Büro dunkel, im Sommer sehr warm, schlecht zu belüftenund überbelegt. Homeoffice trotz anderslauternder Dienstvereinbarung wird nicht gewährt.
Selbst wenn man die Arbeitszeitregelung für nachmittags anwendet, bekommt man am nächsten Tag einen Einlauf.
fehlt, demokratischer Führungsstil ist in der Bauabteiung unbekannt. Selbst angeforderte Stellungnahmen von Fachbehörden werden nicht an zuständigen Mitarbeiter weitergegeben. Hier leidet die Arbeitsqulität.
Wenn man versucht, wie es schon einige Kollegen gemacht haben, auf die Missstände hinzuweisen, dann wird das nicht Ernst genommen, mit Aussagen wie: Man hätte keinen Einblick, oder sie wisse das besser...
Gerade wenn man darauf hinweisen möchte, ein weterer Mitarbeiter wäre auf dem Absprung...
Gleichberechtigung gilt nur für die Arbeiternehmer auf Führungsebene, siehe z.B. Parkplätze. Das Fußvolk kann gebührenplichtig parken.
Durch Strukturlosigkeit werden identische Aufgaben von verschiedenen zeitgleich Mitarbeitern bearbeitet, andererseits werden durch die unklar definierten Zuständigkeiten teilweise Arbeiten garnicht erbracht, weil jeder denkt der Andere machts. Das führt zu erhöhtem Arbeitsanfall und zu großem Frust.
Abwechslungsreicher
Bürgermeisterin mit Durchblick, Elan und Engagement,
Aufgabenbereich in dem man sich verwirklichen und etwas bewegen kann
Möglichkeiten zur Weiterentwicklung
es gibt keine wirklich gänzlich schlechten Bereiche
weitere Benefits anbieten, Kommunikation zwischen den Ämtern verbessern, neues Rathaus
gute Arbeitsatmosphäre, Wertschätzung und Unterstützung der Vorgesetzten, fairer Umgang untereinander in den unterschiedlichen Ämtern
unterscheidet sich etwas je nach Amt, überwiegend aber gut
Gleitzeit ist nach Absprache immer möglich, flexible Arbeitszeiten (Arbeitsbeginn zwischen 6.30-8.30 Uhr)
viele Möglichkeiten sich weiterzubilden und Fortbildungen zu besuchen, die Kosten werden vom Arbeitgeber übernommen, auch bei größeren Fortbildungen.
tarifgebundene Vergütung (geschlechterunabhängig) mit Sonderzahlungen wie Jahressonderzahlung und leistungsorietierter Prämie, Betriebsrente (Zusatzversorgungskasse), Zuschuss zu vermögenswirksamen Leistungen
In vielen Bereichen wird noch viel ausgedruck, da die Digitalisierung noch nicht so weit fortgeschritten ist
toller kollegialer Zusammehalt, gegenseitige Unterstützung
Mitarbeiter egal welchen Alters werden eingestellt und es herrscht ein respektvoller Umgang untereinander
Vorgesetzte die die Probleme der Mitarbeiter ernst nehmen und zuhören, Vorgesetzte stehen hinter den Mitarbeitern
moderne Arbeitslpatzausstattung mit höhenverstellbarem Schreibtisch, Telefonsoftware, zwei Bildschirme, Laptop, knappe Räumlichkeiten (es werden vermehrt Außenstellen eingerichtet um den Platzbedarf decken zu können), Bau eines Rathauses muss angegangen werden
Kommunikation zwischen den Ämtern und den verschiednene Führungsebenen ist ausbaufähig
Gleiche Bezahlung egal welches Geschlecht
interessantes Augabenfeld mit täglich neuen Herausforderungen
Sehr viel Gestaltungspotenzial, Hohe Vielfalt, bürgernah, aktuell sehr dynamisch, die Zeichen der Zeit wurden erkannt (Digitalisierung, Organisation etc) und in vielen Bereichen werden gerade vakante Stellen besetzt. Es geht was!
Zu lange war Tettnang im Dornröschenschlaf und hat Entwicklungen verpasst. Dafür ist es nun umso dynamischer und spannend für jeden, der mitgestalten möchte.
Die aktuelle Dynamik beibehalten!
Sehr kollegial, man kennt und hilft sich, Vorgesetzte sitzen in der Regel mit im Boot
In TT pflegt man ein grundsätzlich sehr gesundes Verhältnis zwischen Job und Freizeit.
Bombe, die Kollegen unterstützen sich, helfen einander.
TT ist noch klein genug, um direkt und nah an den Mitarbeitenden sein zu können. Entscheidungen können daher im Detail erläutert werden, ein Einbezug vor der Entscheidung ist in der Regel problemlos möglich. Viele Entscheidungen werden oft im Team getroffen.
Ist noch nicht überall sehr gut, wird aber sukzessive ausgebaut.
Kurze Wege, Informationspolitik wird im Vergleich zu großen Organisationen wenig betrieben, auch die Politik ist sehr nah an der Verwaltung.
Man hat sehr vielfältige Aufgaben und handelt eher generalistisch.
Förderung von Frauen (siehe hohe Frauenquote in Führungspositionen), Gestaltungsspielraum, Vertrauenskulturl, spannendes Aufgabenfeld, moderne Arbeitsplatzaustattung, tolle Lage mit attraktiven Stadtkern, Arbeiten in historischem Gebäude.
Besonders hervorzuheben sind die Weiterbildungsmöglichkeiten!
Dass sich einzelne Personen in den höheren Ebenen nur selbst nach vorne kämpfen, aber wenig "nach unten" schauen. Außerdem wird stark kontrolliert, so dass man wenig Freiraum hat.
Abgesehen von ein paar einzelnen Mitarbeitern hat sich der Rest gegen die Spitze verschworen
Im Moment leider nichts.
Den Beruf in Kitas usw. Besser bezahlen und für mehr Personal sorgen ( Ausbildung muss attraktiver werden) weniger Kinder pro Betreuer, statt hochschrauben (was neuer Vorschlag eines Politiker's ist)
Gestresst
Volksmund glaubt noch immer, das Erzieher und Kinderpfleger nur Kaffee trinken und Schwätzchen halten
Mit dem Kopf immer an der Arbeit
Kann man kaum wahrnehmen, da man ja nicht fehlen kann/ darf
Wie immer im sozialen Bereich
Man tut sein bestes
Der harte Kern hält zusammen, bricht langsam zusammen
Jüngere wollen diesen Job oft nicht mehr machen
Bemüht sich, leidet unter dem Personalmangel
Kita veraltet
Oft unklar
Zweitkraft darf die selbe Arbeit tätigen, bekommt aber weniger Geld dafür
Kaum mehr möglich
Neue Führung erforderlich
unterirdisch
Die 2/5 Sterne beziehen sich auf "Umweltgedanken"
Wenig Wertschätzung nicht nur für die Arbeit der Mitarbeiter, sondern auch für Mitarbeiter, die sich über die eigentlichen Anforderungen hinaus engagieren; bei größeren Veranstaltungen gibt es zwar einen Dank der Führungsspitze an die Mitarbeiter, dies wirkt jedoch sehr unauthentisch
So verdient kununu Geld.