10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Fortbildungen
Höfliches Miteinander
Es ist nie jemand für irgendwas zuständig
Trinken stellen für Mitarbeiter
Freistellung für arzttermine
Parkmöglichkeiten bzw. Parkschein für Mitarbeiter
Prinzipiell gute und harmonische Atmosphäre, aber nicht überdurchschnittlich herausragend.
Alle Kollegen haben immer nur positiv über die Stadtverwaltung gesprochen und es entspricht dem Image
In einer Verwaltung ist die Work-Life-Balance in der Regel gegeben. Auch in Weinheim. Man kann immer relativ kurzfristig Urlaub beantragen und bekommt es bewilligt, sofern es mit der Vertretung abgesprochen wurde. Man muss nicht im Januar seinen Jahresurlaub oder Halbjahresurlaub angeben. Jedoch müssen alle Urlaubtage (30 Tage) im selben Jahr angetreten sein. Die Arbeitszeit wird immer erfasst und strickt eingehalten. Am Freitag ab 13 Uhr ist auch fast keiner der Kollegen mehr da und man kann das Wochenende antreten, wenn die Überstunden es erlauben.
Es wurde immer auf Weiterbildung gesetzt. Man wurde ermutigt Fortbildung zu belegen und man war offen für eigene Vorschläge.
Gutes Gehalt und da öffentlicher Dienst weiß man wann die nächste Gehaltserhöhung kommt. Zusätzlich gibt es ein Jobrad und Jobticket.
Relativ hoch, da offensichtlicher Dienst
Die Kollegen waren immer hilfsbereit, jedoch hat jeder mehr oder minder nur über seinen Projekten gesessen und eine Zusammenarbeit im Team war eher selten. Zwischen den Ämtern gab es eine gute und immer offene Zusammenarbeit, was nicht bei allen Kommunen der Fall ist (Rivalität). Das ist in Weinheim nicht so.
Es wurden auch ältere Kollegen neu eingestellt.
Die Vorgesetzten waren immer fair, im richtigen Maße anspruchsvoll und fordernd. Sie motivieren die Mitarbeiter und hatten immer ein offenes Ohr für alle Anliegen, auch persönlicher Natur. Es findet jährlich ein Mitarbeitergespräch statt, dass die Möglichkeit bietet sich zu reflektieren, aber auch seine Sicht der Arbeit den Vorgesetzten zu äußern.
Bei Entscheidungen wird die Meinung der Mitarbeiter eingeholt, jedoch wird man nicht immer beim Entscheidungsprozess beteiligt. Die Ziele werden von den Vorgesetzten relativ klar und transparent gesetzt. Die Ziele sind überwiegend realistisch, aber nicht immer.
Der Arbeitsplatz ist in einem alten Schloss. Dementsprechende ist es im Winter kalt und Sommer heiß. Barrierefreiheit ist in den alten Schlossbereichen nicht gegeben. Die Hardware ist auf dem neuesten Stand. Die Software ist bei einigen Programmen etwas verwaltet (2-4 Jahre).
Die Kommunikation hat immer gepasst. Das Team hat wöchentlich allgemeine Themen, Themen die die gesamte Stadtverwaltung betreffen besprochen Außerdem konnten persönliche Themen besprochen werden. Alle zwei Wochen wurden der Stand, die Entwicklung und Besonderheit/Herausforderungen der Projekte im gesamten Team mit den vorgesetzten besprochen. Zudem konnten individuelle Besprechungen mit den Vorgesetzten beidseitg einberufen werden
Mir ist nichts negatives bezüglich der gleichberechtigten. Frauen und andere Leute hatten die selben Chancen. Auch der Wiedereinstieg wurde mit Hilfe vollzogen.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, da in solcher eine mittelgroßen Kommune die unterschiedlichen Aufgaben von weniger Mitarbeitern getroffen werden. Allerdings können die Aufgaben weniger spektakulär sein, wie in einer großen Stadt.
Arbeitszeiten, Zusammenhalt
Homeoffice in der Belegschaft (tageweise und sofern möglich) würde eine enorme Verbesserung der Identifikation mit dem Arbeitgeber
und effektiveres tun hervorbringen.
Insgesamt sehr nette Kolleg:innen
Die normalen Arbeitszeiten sind völlig im Rahmen. Lediglich die Möglichkeit für Homeoffice ist immer noch auf einen geringen Personenkreis beschränkt.
In manchen Bereichen ist es sehr stark von der Willkür des Vorgesetzten abhängig, ob Fortbildungen (welche mündlich versprochen werden) tatsächlich gemacht werden können.
Auf dem Weg der Besserung. Allerdings findet in einigen Gebäuden u.a. keine Mülltrennung statt, was ziemlich desaströs ist.
Ich freue mich eine gute Arbeitgeber haben Spaß haben auf dem Arbeit Und ich gebe auch meine beste.
gar nichts
Life . work .
Höflichkeit gegenüber Mitarbeitern.
Die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Bessere Kommunikation und mehr Mitspracherecht.
Sympathischer Flair, sobald man das Gebäude verlässt.
Wertschätzung und der Sinn für Innovation fehlen völlig.
Von Aufstiegschancen kann hier leider keine Rede sein. Die Bezahlung ist unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Verwaltungen. Bestimmte Stellen werden klar bevorzugt behandelt, was Gehaltsansprüche angeht.
Dass ein sicherer Arbeitsplatz gewährt wird, keine Gefahr der Insolvenz o.ä. besteht.
Vielleicht sollte die Höhe der jährlichen Leistungsprämie erhöht werden.
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